Zitat von Horus im Beitrag #6167Ein bisschen Impfung mildert dem Krankheitsverlauf ab.
Aktuelle Beobachtung aus dem realen Leben: in meinem Team haben sich 4 Personen angesteckt (anlässlich einer Sitzung ....). Die einzige ungeimpfte Person recht heftig (obschon die jüngste der vier Betroffenen und sportlich), eine 3x geimpfte Person hat zwei Mal gehustet und ist etwas müde, die anderen beiden (3x geimpft) haben gar nichts ausser einem positiven PCR-Test.
Kleine Zwischenfrage: hatten alle eine Maske auf während der Sitzung?
Ich will beileibe nichts herunterspielen und ich sehe absolut auch die Ansteckungsgefahren, aber ich war inzwischen dreimal mit infektiösen Personen in einem Raum (wie sich jeweils im Nachhinein herausstellte) immer mit Maske und Fenster weit auf. Es ist (GottseiDank) mir bis jetzt noch nichts passiert....
Zitat von SASAPI im Beitrag #6267Die Masernimpfpflicht betrifft nur bestimmte Alters und Berufsgruppen. Ist nicht vergleichbar.
Ich muß mich ausweisen können- das muß nicht zwingend der BPA sein. Führerschein, Reisepass und Meldebestätigung reicht als Ersatz aus. Also: Ich könnte meine "Nicht Erkrankung " vermittelst Schnelltest nachweisen.
Es bringt nichts, einfach spontan das Thema zu wechseln.
Es ging um deine Aussage, dass Bußgelder ausschließlich für schlechtes Verhalten aufgelegt werden. Und nicht um direkten Vergleich von Impfplicht und Ausweispflicht usw6.
Außerdem weißt du ganz genau dass ein negativer Schnelltest kein Nachweis für eine Nicht-Erkrankung ist.
Zitat von fritzi im Beitrag #6270Von daher finde ich eine Diskussion, die wissenschaftliche Erkenntnisse als absolute Wahrheiten zur Grundlage aller Entscheidungen machen will, schwierig und letztlich auch wissenschaftsfeindlich,
Das hat hier doch niemand verlangt? Grundlage ja, aber doch nicht als alleinige Faktoren?
Ansonsten habe ich Rokeby gemeint, nicht dich, sie hat mir ja Wissenschaftsskepsis vorgeworfen.
Zitat von ambiva im Beitrag #6271Von Menschen mit geringer Schulbildung und vielleicht viel auch langen Arbeitszeiten (Beispiel!) kann man wohl kaum verlangen, dass sie sich mal eben schnell einem Biostudium entsprechende Erkenntnisse am Feierabend anlesen, um selbst nachvollziehen zu können, was von den RKI/Lauterbach-Beschlüssen zur Verkürzung des Genesenen-Status zu halten ist.
Warum muss man denn, wenn man weder Zeit noch Lust noch Ahnung hat, unbedingt mitreden wollen?
Ich rede bei ganz vielen Themen nicht mit, weil ich mich nicht auskenne und auch nicht möchte. Woher kommt der Anspruch, überall mitreden zu wollen, ohne eine Ahnung zu haben?
Ich habe nicht spontan das Thema gewechselt,ZeroZero. Du hast Dir nur gerade ein Eigentor geschossen. Eine Impfung schützt bei Corona auch nicht vor Erkrankung. Sie verhindert nur zum einem großen Teil schwere bis tödliche Verläufe und ist damit noch unsicherer ( im Sinne von "Schutz anderer Menschen vor Infektion ") als es tägliche, von mir aus 2x tägliche Tests für Ungeimpfte sind.
ZeroZero, Du hast auch nur Ahnung und kein Fachwissen im Bereich "Coronaerkrankungen". Warum beherzigst Du denn deinen eigenen Ratschlag nicht und diskutierst nicht, wenn Du Anderen den Mund verbieten möchtest?
Zitat von ZeroZero im Beitrag #6277 Warum muss man denn, wenn man weder Zeit noch Lust noch Ahnung hat, unbedingt mitreden wollen?
Ich rede bei ganz vielen Themen nicht mit, weil ich mich nicht auskenne und auch nicht möchte. Woher kommt der Anspruch, überall mitreden zu wollen, ohne eine Ahnung zu haben?
Der Anspruch, dass man mitreden können sollte, kommt aus der Demokratie, schonmal was davon gehört?
Und wer da nicht so interessiert ist, wird spätestens davon eingeholt, wenn er/sie von Politik betroffen ist. Energiepreise, Lockdown, Impfpflicht, um nur einige zu nennen.
Dann fällt uns die Expertokratie auf die Füße, wie wir gerade deutlich erleben bei den Corona-Themen.
Zitat von ZeroZero im Beitrag #6277 Das hat hier doch niemand verlangt? Grundlage ja, aber doch nicht als alleinige Faktoren?
Wenn doch geschrieben wird, man müsse sich mehr/nur an den Fakten orientieren, die die Wissenschaft hervorbringt, dann impliziert das für mich schon, den Anspruch, dass die Wissenschaft Fakten=Wahrheiten kennt und nicht die Annahme, dass wissenschaftliche Erkenntnisse nur Momentaufnahmen und im Fluss sind und morgen schon durch neue Erkenntnisse entweder widerlegt oder bestätigt werden können.
Damit meine ich nicht, dass wissenschaftliche Erkenntnisse negiert werden sollen oder dass ich wissenschaftliche Erkenntnisse in Bezug auf Corona für Quatsch halte und natürlich können nur die Erkenntnisse, die im Moment vorliegen, in Entscheidungen einfliessen. Mich stört es nur, wenn das mit so großer Absolutheit gefordert wird und die Demut fehlt, dass vielleicht Faktoren eine Rolle spielen, die die Wissenschaft noch nicht kennt.
"Tell me, what it is you plan to do with your one wild and precious life?" - Mary Oliver
Moderatorin im Reiseforum, Frauengesundheit, Kinder, Familie und Erziehung, Kindergesundheit, Kinderwunsch, Psychische Gesundheit und psychische Erkrankungen, Schwangerschaft, Baby und Kleinkind, Umbrüche im Leben, Verlust und Trennung, Was bringt Dich aus der Fassung? sowie Mode und Kosmetik
Worauf ich hinaus wollte, ist, dass Wissenschaft nicht DIE Wahrheit und DIE Fakten kennt, sondern jeweils nur den Teil der Wahrheit und Fakten, den sie mit ihren jeweiligen Methoden und Erkenntnisstand gerade erfassen kann. [...] Von daher finde ich eine Diskussion, die wissenschaftliche Erkenntnisse als absolute Wahrheiten zur Grundlage aller Entscheidungen machen will, schwierig und letztlich auch wissenschaftsfeindlich, denn Wissenschaft darf sich per se nicht mit ihren Erkenntnissen zufrieden geben, sondern ist auf weitere Forschung, Verifizierung und Falsifizierung angelegt.
Tja- es gibt niemals von niemandem DIE absolute Wahrheit und DIE Fakten vollkommen umfassend ..ab und zu zu einem bestimmten Zeitpunkt vorhandene Fakten. Immerhin. Insofern muss die Menschheit damit leben und einen Umgang finden und damit arbeiten. Ich weiß nicht- ich erlebe keine Diskussionen wo wissenschaftliche Erkenntnisse als "absolute Wahrheit " gesehen werden.U.a. genau aus dem Gründen, welche du selbst aufführst. Nichtsdestotrotz gibt es doch jede Menge Erkenntnisse und wissenschaftliche Grundlagen, mit welchen wir alle hier seit langer Zeit ganz gut leben- ich beziehe mich mal auf den Gesundheitsbereich. Ich kann davon ausgehen, dass Antibiotikum xy bei Bakterium z sinnvoll und in der Regel wirksam ist. Ich weiß, dass wenn ich einen Bandscheibenvorfall, welcher zu Lähmungen führt erfolgreich operiere- der gute Mensch danach sehr oft wieder von diesen negativen Auswirkungen vollständig genesen sein kann. Ich weiß, das eine Impfung gegen Tetanus jede Menge Elend und Leid vermeiden kann. Etc etc pp Ich kann jeden Tag Menschenleben retten aufgrund all des vielen Wissens welches über lange Zeiträume angesammelt worden ist - ohne jedes Mal neu das Rad zu erfinden und der Mensch xy vor mir unterdessen dann leider schon verschieden ist. Und das Wissen ist in dem Moment meine Entscheidungsgrundlage. Andere habe ich nicht und frei gewählte Verfahren könnten mir -zurecht- als Kunstfehler geahndet werden.
Mit einem Wort- so richtig weiß ich nicht, worauf du hinaus willst.
Zitat von SASAPI im Beitrag #6278Ich habe nicht spontan das Thema gewechselt,ZeroZero. Du hast Dir nur gerade ein Eigentor geschossen. Eine Impfung schützt bei Corona auch nicht vor Erkrankung.
Lies doch einfach deine Aussagen über Bußgelder nach, bevor du Themen wechselst.
Zitat von SASAPI im Beitrag #6280ZeroZero, Du hast auch nur Ahnung und kein Fachwissen im Bereich "Coronaerkrankungen".
Wer verlangt denn Fachwissen außer dir? Wenn du von allen Fachwissen verlangst, warum nicht von dir?
Zitat von ambiva im Beitrag #6281Der Anspruch, dass man mitreden können sollte, kommt aus der Demokratie, schonmal was davon gehört?
Man muss zu allem eine Meinung, die nicht auf der Realität und Fakten basiert, haben - das ist für dich Demokratie?
Zitat von fritzi im Beitrag #6282Wenn doch geschrieben wird, man müsse sich mehr/nur an den Fakten orientieren, die die Wissenschaft hervorbringt, dann impliziert das für mich schon, den Anspruch, dass die Wissenschaft Fakten=Wahrheiten kennt und nicht die Annahme, dass wissenschaftliche Erkenntnisse nur Momentaufnahmen und im Fluss sind und morgen schon durch neue Erkenntnisse entweder widerlegt oder bestätigt werden können.
Natürlich sind es Momentaufnahmen, die allerdings zusätzlich auf den Erfahrungen und Logik basieren, zusätzlich auf wissenschaftlichen Standards, die für die Qualität sorgen.
Was wäre denn die Alternative? Abseits von Fakten völlig losgelöst von der Realität Entscheidungen treffen? Einfach Anarchie, wie jeder gerade will?
Genaue Zahlen sind natürlich schwierig, aber wenn man eine Impfpflicht mit zu geringer Impfquote rechtlich sauber begründen will, müsste man schon ungefähr nicht nur den Anteil der Ungeimpften kennen, sondern auch den derer, die derzeit ohne Impfung geschützt sind.
Ich persönlich denke man kann sich jedwede Diskussion zur Impfpflicht schenken. Ich bin mir sicher das sie eh nicht kommen wird. Eine Ausnahme könnte sein- das es zu einer ganz üblen Mutationsvariante des Coronavirus kommt, welche absehbar das Leben wieder völlig lahmlegen würde- weil sehr infektiös, weil sehr pathogen. Dann wird das vllt nochmal ernsthaft zur Diskussion stehen.
Xarin, ich habe meinen obigen Beitrag ergänzt, besser kann ich nicht erklären, worauf ich hinauswill.
Ich erlebe den Diskurs einfach so oft als wenig offen, natürlich gibt es Dinge, die klar belegt sind, aber dass manches in der Diskussion gar nicht hinterfragt werden darf, ohne dass man sich fast als Corona-Leugner fühlt, wie eben ob ein paar Prozent mehr Impfquote nun wirklich so die riesigen Effekte hat, das finde ich schwierig.
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Meine gesellschaftliche Beeinträchtigung, die ich hier schildere, ist irgendwie nicht wichtig. Dies vor dem Hintergrund, dass ich eine junge Frau kenne, die sich kurz vor der Geburt im Krankenhaus mit Corona infiziert hat, deren Kind per Not-Sectio zur Welt kam, und die wenige Tage später ins künstliche Koma gelegt wurde (ECMO). Und sie ist noch immer in diesem Zustand!
Aber dennoch: Ich bin, wie mein hier gewählter Name schon aussagt, große Bewunderin der Werke Schostakowitschs. Ich hatte ich für Anfang Februar Karten für eine Aufführung seiner Siebten Symphonie (Leningrader) hier in meiner Stadt erworben - nach langer Wartezeit. Nun wurde mir mitgeteilt, dass ich / wir dieses Konzert nicht besuchen können, da aufgrund der Corona-Schutzverordnung nur 750 Zuhörer eingelassen werden dürfen. Und da die Abonnenten einer Reihe, die dieses Konzert beinhaltet, bevorzugt werden, können die Käufer von Einzelkarten nicht teilnehmen. Ich bin so enttäuscht! Ich reise für Aufführungen dieser Symphonie seit Jahren quer durch NRW - und nun kann ich die Aufführung, die nur 3 km von meinem Zuhause stattfindet, nicht wegen der Corona-Regeln erleben.
Zur Information: Ich bin Impfbefürworterin und dreifach geimpft.
Zitat von fritzi im Beitrag #6286Ich erlebe den Diskurs einfach so oft als wenig offen, natürlich gibt es Dinge, die klar belegt sind, aber dass manches in der Diskussion gar nicht hinterfragt werden darf, ohne dass man sich fast als Corona-Leugner fühlt, wie eben ob ein paar Prozent mehr Impfquote nun wirklich so die riesigen Effekte hat, das finde ich schwierig.
Alles darf hinterfragt werden, aber natürlich begründet und nicht einfach so ins Blaue.
Ich glaube zum Beispiel auch nicht, dass die paar Prozent Unterschiede in der Impfquote sehr viel ausmachen. Es ist mehr die Mentalität, gerade in Deutschland gibt es ja sehr viele Gegner von allem Möglichen, aus Prinzip, weil sie der Regierung, Wissenschaft usw nicht vertrauen.
Zero, natürlich keine Anarchie, wie jeder will, aber weniger "es gibt nur einen Weg, der richtig sein kann", weniger Wut auf Leute, die sich nicht impfen lassen wollen und sich aus welchen Gründen auch immer, egal ob unsinnig oder nicht, nicht von den "Fakten" überzeugen lassen wollen. ´ Das hilft doch nicht weiter, sondern vertieft nur die Gräben.
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Zitat von Schosta im Beitrag #6287Ich bin so enttäuscht! Ich reise für Aufführungen dieser Symphonie seit Jahren quer durch NRW - und nun kann ich die Aufführung, die nur 3 km von meinem Zuhause stattfindet, nicht wegen der Corona-Regeln erleben.
Zitat von fritzi im Beitrag #6289Zero, natürlich keine Anarchie, wie jeder will, aber weniger "es gibt nur einen Weg, der richtig sein kann", weniger Wut auf Leute, die sich nicht impfen lassen wollen und sich aus welchen Gründen auch immer, egal ob unsinnig oder nicht, nicht von den "Fakten" überzeugen lassen wollen. ´ Das hilft doch nicht weiter, sondern vertieft nur die Gräben.
Nein, da stimme ich dir zu. Ich persönlich habe den einen richtigen Weg nur für mich, für den anderen ist ein anderer Weg richtig. Ich habe auch keine Wut auf Impfgegner, ich habe ja mehrmals erzählt, dass ich viel mit ihnen zu tun habe, beruflich. Sogar gut befreundet (kollegial).
Trotzdem finde ich, dass sie sich in ihrer Entscheidung irren. Wenn man nach Logik urteilt.
Ich erlebe den Diskurs einfach so oft als wenig offen, natürlich gibt es Dinge, die klar belegt sind, aber dass manches in der Diskussion gar nicht hinterfragt werden darf, ohne dass man sich fast als Corona-Leugner fühlt, wie eben ob ein paar Prozent mehr Impfquote nun wirklich so die riesigen Effekte hat, das finde ich schwierig.
Okay. Erlebe ich so nicht. Es darf und soll hinterfragt werden. Zur Auswirkung der Impfquote zbsp gibt es jede Menge anschauliche Berechnungen und Erklärungen. Kann man alles finden, wenn man will. Und man darf natürlich auch der Meinung sein- ist alles anders. Ist gut, wenn man das mit tragfähigen Argumenten untermauern kann.
Zitat von Schosta im Beitrag #6287Ich bin so enttäuscht! Ich reise für Aufführungen dieser Symphonie seit Jahren quer durch NRW - und nun kann ich die Aufführung, die nur 3 km von meinem Zuhause stattfindet, nicht wegen der Corona-Regeln erleben.
Zitat von Xarin im Beitrag #6292Ist gut, wenn man das mit tragfähigen Argumenten untermauern kann.
Genau das ist der Punkt. Daran hapert es häufig und wenn man es anspricht, kommt ein Aufstampfen, dass nicht alle ja gebildet wären. Dabei ist Logik nur Denken, kein Wissen. Weswegen auch Kinder gut argumentieren können, wenn man es ihnen nicht abtrainiert, weil für die Eltern zu anstrengend.
Zitat von Schosta im Beitrag #6293Ich danke dir für dein Mitgefühl, liebe ZeroZero!
Ich hoffe, dass es im Sommer wieder Konzerte in deiner Ecke gibt. Da werden bestimmt deutlich mehr Zuschauer zugelassen werden.
Das hoffe ich auch. Man hat mir heute gesagt, dass das Konzert in Kürze noch einmal angeboten wird (kann es, weil es vom eigenem Orchester der hiesigen Konzerthallte gespielt wird - also keine internationalen Stars mit langjährigen Verpflichtungen).
Okay. Erlebe ich so nicht. Es darf und soll hinterfragt werden. Zur Auswirkung der Impfquote zbsp gibt es jede Menge anschauliche Berechnungen und Erklärungen. Kann man alles finden, wenn man will. Und man darf natürlich auch der Meinung sein- ist alles anders. Ist gut, wenn man das mit tragfähigen Argumenten untermauern kann.
Glaubst du im Ernst, dass da jeder durchsteigen kann?
Ich will nicht gegen Fakten sprechen, aber solche Diskurse wie Du sie beschreibst, sind exklusiv.
Zitat von ZeroZero im Beitrag #6288 Alles darf hinterfragt werden, aber natürlich begründet und nicht einfach so ins Blaue..
Fragen also nur für die Elite, die „was davon versteht“? Wir leben in einem demokratischen Land, da darf selbstverständlich alles hinterfragt werden - muss sogar! Ich würde nur sehr ungern in einer Gesellschaft leben, die alles nur so hinnimmt, was von oben kommt. Deshalb finde ich es grundsätzlich gut, dass Menschen im Moment auf den Straßen gegen die Impfpflicht demonstrieren. Das zeigt mir, dass eigenständige Denkprozesse stattfinden, wie es sich für eine demokratische Gesellschaft gehört.