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Zitat von SASAPI im Beitrag #5600Leichtes oT,aber doch zum Thema "Test"...Es war keine gute Idee, meinem Mann von der Seite " Schnelltest.de" zu erzählen. Der klagte gestern über allgemeine Unpässlichkeit und "irgendwie Kopfweh " und machte gleich drei Schnelltests gleichzeitig, unterschiedliche Modelle, weil er so eine rechnerische Zuverlässigkeit von 80 Prozent " über alles" erreiche....die aber allesamt negativ waren, zu seinem Ärger. Er ging murrend um 20 Uhr ins Bett und muffelte, das müsse aber omikron sein, er sei ja sonst nie krank. In der Nacht stellte sich heraus, dass das Problem augenscheinlich kein Virus, sondern ein Zahn ist. Die Kopfschmerzen waren wohl doch Zahnschmerzen und linksseitig sieht er mumpsig aus . Nun wartet er auf den Termin in der Notarztpraxis und schimpft, er komme sich vor wie ein Männergrippenkandidat. Ich tröstete ihn und sagte, das sei er nicht- er habe mich ja auch nicht gebeten, seine Mami anzurufen- nur seine Körperwahrnehmung sei halt nicht so gut....
Hm, ich kann dazu nur warnend berichten, dass ich meinen Mitbewohner angesteckt hatte und seine sämtlichen 5 Tests negativ waren. Trotz (sehr leichter) Symptome. Nur der PCR war eindeutig positiv.
- Wenn man künftig tatsächlich nur auf die Schnelltests setzen möchte, werden sehr viele Infektionen unentdeckt bleiben. Für die Politiker natürlich super, wenn die Zahlen nicht so hoch sind. Für meinen Mitbewohner hätte das jedoch bedeutet, er wäre jetzt direkt zum Boostern gegangen und hätte sich voll in die Infektion hinein geimpft. Ich frage mich, ob das der Gesundheitsschutz ist, den wir angeblich erzielen wollen? Oder wär das nicht so schlimm gewesen? Wozu dann der Abstand? -
Was die Körperwahrnehmung betrifft, würde ich auch eine Lanze für die Verwirrung brechen. Ich habe die Covid-Infektion als ganz seltsam, irgendwie völlig fremd, als ob ich neben meinem Körper stehe, empfunden. Hatte ich so noch nie. Und Kopfschmerzen wären tatsächlich auf jeden Fall ein Symptom, waren bei mir so ziemlich das einzige, alles andere nicht der Rede wert. Nicht schön, aber glimpflich.
Ich finde das auch schwierig, nur auf das Ergebnis von Schnelltests abzustellen, aber wenn es so weitergeht, gibt es wohl wirklich keine andere Lösung. Wenn die Labore ausgelastet sind, sind sie ausgelastet.
Vielen Dank. Herr Sasapi ließ sich widerstandslos zum Dentisten fahren, hatte erstmals bei der Betäubung ein " mir wird blümerant" Problem, was aber wohl auch der Tatsache "Seit 24 Stunden nix gegessen " geschuldet war, dazu die ziemlich schlaflose Nacht. Nun liegt er mit aufgebohrtem Zahn, mit Antibiotika versehen, auf der Couch, kühlt mit Eisbeutel besteht aus einem Rest TK Himbeeren- die Coolpacks müssen erst durchfrieren- und schaut "Das grosse Backen. " Dieses Verhalten ist auch bei evtl Covid Infektion nicht falsch. Abgesehen davon: Wer geboostert ist, bekommt aufgrund knapper Laborkapazitäten nur dann einen PCR, wenn er zu leichten Beschwerden auch noch einen positiven Schnell oder Antigentest vorweisen kann. Den hat er nicht. Ich hatte ja eine rote Warnmeldung, negativen Selbsttest, PCR- nein, da nicht Pflege oder vergleichbar bzw mit Kontakt zu vulnerablen Gruppen, ich hatte aber im NDR Podcast gehört, dass ein Antigen Test nach Rachenabstrich bei Geboosterten aussagekräftiger sein soll, deshalb sind wir auf dem Weg zum Zahnarzt bei einer entsprechenden Teststation vorbei gefahren. Auch negativ. Mehr kann nun keiner tun.
Ehemann ist ubrigens nur sauer auf die Negativtests, weil sich ja ohnehin jeder über kurz oder lang damit ansteckt. Also kann das, seiner Meinung nach, bitte unverzüglich passieren, dann ist es erledigt. Je eher dabei desto eher davon, quasi.
Zitat von SASAPI im Beitrag #5605Ehemann ist ubrigens nur sauer auf die Negativtests, weil sich ja ohnehin jeder über kurz oder lang damit ansteckt. Also kann das, seiner Meinung nach, bitte unverzüglich passieren, dann ist es erledigt.
Warum denkt er, dass er sich danach nicht mehr anstecken kann?
Zitat von SASAPI im Beitrag #5605Ehemann ist ubrigens nur sauer auf die Negativtests, weil sich ja ohnehin jeder über kurz oder lang damit ansteckt. Also kann das, seiner Meinung nach, bitte unverzüglich passieren, dann ist es erledigt.
Warum denkt er, dass er sich danach nicht mehr anstecken kann?
Gute Besserung!
Oder das er keinen schlimmen Verlauf haben wird ? Oder kein Long Covid ? Seltsam.
Zitat von SASAPI im Beitrag #5605 Abgesehen davon: Wer geboostert ist, bekommt aufgrund knapper Laborkapazitäten nur dann einen PCR, wenn er zu leichten Beschwerden auch noch einen positiven Schnell oder Antigentest vorweisen kann. Den hat er nicht.
Ja, das stimmt. Mein Mitbewohner hat den erfunden aufgrund der Symptome und der Ansteckungswahrscheinlichkeit hier - und weil er wissen wollte, ob er nun noch zeitnah zum Boostern gehen kann oder nicht.
Zitat von FakeFur im Beitrag #5604Ich finde das auch schwierig, nur auf das Ergebnis von Schnelltests abzustellen, aber wenn es so weitergeht, gibt es wohl wirklich keine andere Lösung. Wenn die Labore ausgelastet sind, sind sie ausgelastet.
Ja, aber was machen dann die Leute, die noch zum Boostern wollen? Ist das nicht riskant? Übersehe ich was?
Zitat von FakeFur im Beitrag #5604Ich finde das auch schwierig, nur auf das Ergebnis von Schnelltests abzustellen, aber wenn es so weitergeht, gibt es wohl wirklich keine andere Lösung. Wenn die Labore ausgelastet sind, sind sie ausgelastet.
Ja, aber was machen dann die Leute, die noch zum Boostern wollen? Ist das nicht riskant? Übersehe ich was?
Schaden tut´s wohl nicht, das wird immer wieder publiziert. Aber es bringt möglicherweise nicht viel, in eine Infektion oder kurz danach zu impfen.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Zitat von SASAPI im Beitrag #5605Ehemann ist ubrigens nur sauer auf die Negativtests, weil sich ja ohnehin jeder über kurz oder lang damit ansteckt. Also kann das, seiner Meinung nach, bitte unverzüglich passieren, dann ist es erledigt.
Warum denkt er, dass er sich danach nicht mehr anstecken kann?
Gute Besserung!
Oder das er keinen schlimmen Verlauf haben wird ? Oder kein Long Covid ? Seltsam.
Es gibt doch Wahrscheinlichkeiten und man kann ein bisschen was abschätzen, wenn man schaut, ob man zu einer Risikogruppe gehört? Und zumindest gegen den schlimmen Verlauf sprechen ja die derzeitigen Zahlen, schau mal in die Medien, da wird überall drüber berichtet.
Ich habe jetzt zwei Impfungen plus Booster plus Omikron. Was den Schutz für die nächsten Monate angeht, dürfte es kaum besser gehen.
Zitat von FakeFur im Beitrag #5604Ich finde das auch schwierig, nur auf das Ergebnis von Schnelltests abzustellen, aber wenn es so weitergeht, gibt es wohl wirklich keine andere Lösung. Wenn die Labore ausgelastet sind, sind sie ausgelastet.
Ja, aber was machen dann die Leute, die noch zum Boostern wollen? Ist das nicht riskant? Übersehe ich was?
Schaden tut´s wohl nicht, das wird immer wieder publiziert. Aber es bringt möglicherweise nicht viel, in eine Infektion oder kurz danach zu impfen.
Das heißt, er könnte jetzt einfach doch zum Boostern gehen, ohne ein Risiko einzugehen? - Er braucht die Impfung im individuellen persönlichen Sinne nicht wirklich, er ist jung. Aber er möchte sich halt nicht ständig überall testen lassen müssen.
Hm, ich kann dazu nur warnend berichten, dass ich meinen Mitbewohner angesteckt hatte und seine sämtlichen 5 Tests negativ waren. Trotz (sehr leichter) Symptome. Nur der PCR war eindeutig positiv.
War bei meiner völlig symptomfreien Infektion auch so. Ich war immer in den Schnelltests negativ, auch am Tag des PCR-Tests. Ich hatte mich auf einer 2G-plus-Veranstaltung angesteckt.
Zitat und hätte sich voll in die Infektion hinein geimpft. Ich frage mich, ob das der Gesundheitsschutz ist, den wir angeblich erzielen wollen? Oder wär das nicht so schlimm gewesen? Wozu dann der Abstand? -
Der Abstand ist wegen des Impfergebnisses. Mitten in eine Immunreaktion zu impfen kann den Impferfolg beeinträchtgen. Da sind schon Abwehrvorgänge durch die Infektion, und die können kontraproduktiv sein. Die Immunologen sagen, dass eine Immunreaktion "reift", und das dauert.
ZitatWas die Körperwahrnehmung betrifft, würde ich auch eine Lanze für die Verwirrung brechen. Ich habe die Covid-Infektion als ganz seltsam, irgendwie völlig fremd, als ob ich neben meinem Körper stehe, empfunden. Hatte ich so noch nie. Und Kopfschmerzen wären tatsächlich auf jeden Fall ein Symptom, waren bei mir so ziemlich das einzige, alles andere nicht der Rede wert. Nicht schön, aber glimpflich.
Ja völlig anders. Ich hab das bei der COVID-Erkrankung vor fast 2 Jahren schnell gemmerkt, dass es keine Erkältung und keine Grppe sein kann.
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Zitat von ambiva im Beitrag #5611Und zumindest gegen den schlimmen Verlauf sprechen ja die derzeitigen Zahlen, schau mal in die Medien, da wird überall drüber berichtet.
Ja, es wird berichtet, dass die KH-Einweisungen stark ansteigen. Das persönliche Risiko ist im Vergleich zu Delta geringer.
Zitat von Katelbach im Beitrag #5613 Der Abstand ist wegen des Impfergebnisses. Mitten in eine Immunreaktion zu impfen kann den Impferfolg beeinträchtgen. Da sind schon Abwehrvorgänge durch die Infektion, und die können kontraproduktiv sein. Die Immunologen sagen, dass eine Immunreaktion "reift", und das dauert.
Und umgekehrt? Wenn man sich kurz nach der Impfung infiziert? War die Impfung dann für die Katz?
Zitat von ambiva im Beitrag #5612 Das heißt, er könnte jetzt einfach doch zum Boostern gehen, ohne ein Risiko einzugehen? - Er braucht die Impfung im individuellen persönlichen Sinne nicht wirklich, er ist jung. Aber er möchte sich halt nicht ständig überall testen lassen müssen.
Bei den Erst- und Zweitimpfungen wurde immer geschrieben, dass eine Impfung keinen vorherigen AK-Nachweis erfordert, da bei den irrsinnigen Mengen Geimpfter weltweit dauernd auch Infizierte oder quasi gestern Genesene geimpft werden, und denen passiert nichts. Manche Ärzte bostern ab frühestens 4 Wochen post inf. Vielleicht kann er so lang warten? Außerdem ist er erst einmal genesen und das gilt in einigen Bundesländern erst einmal als geboostert (nach vollständiger Impfung) und von der Testpflicht befreit. Bayern und Sachsen weiß ich, sonst müsstest du gugeln.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Zitat von Katelbach im Beitrag #5616 Bei den Erst- und Zweitimpfungen wurde immer geschrieben, dass eine Impfung keinen vorherigen AK-Nachweis erfordert, da bei den irrsinnigen Mengen Geimpfter weltweit dauernd auch Infizierte oder quasi gestern Genesene geimpft werden, und denen passiert nichts. Manche Ärzte bostern ab frühestens 4 Wochen post inf. Vielleicht kann er so lang warten? Außerdem ist er erst einmal genesen und das gilt in einigen Bundesländern erst einmal als geboostert (nach vollständiger Impfung) und von der Testpflicht befreit. Bayern und Sachsen weiß ich, sonst müsstest du gugeln.
Uns wurde hier erzählt, dass es gesundheitlich nichts ausmacht, wenn man in eine Infektion hineingeimpft wird. Ist dann eher nur eine Verschwendung der Impfdosis und unnötiger Auwand für alle. Aber ich wette, es gibt genügend asymptomatisch Infizierte, die zur Impfung gehen. Diesesmal wurde mir auch gar kein Fieber mehr gemessen. Die beiden ersten Impfungen waren ja eher miitärisch organisierte Fliessbandarbeit, während der Booster (bei gleichem Arzt) Samstags ganz entspannt im Behandlungszimmer passierte und nur 3 oder 4 Impflinge da waren.
Man wird hier in den PCR Teststellen inzwischen ohne positiven Schnelltest wieder weggeschickt.
In NSW: Krankenhauszahlen stagnieren oder gehen zurück, Todesfälle steigen immer noch (was ich logisch finde). In wenigen Tagen beginnt die Schule wieder, ich bin gespannt, wie sich das auswirkt.
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
"We are all just walking each other home." Ram Dass, writer
Zitat von ambiva im Beitrag #5615Und umgekehrt? Wenn man sich kurz nach der Impfung infiziert? War die Impfung dann für die Katz?
Ich denke, es ging um den zusätzlichen Nutzen einer Impfung, der direkt nach einer Infektion nicht da ist.
Ja, aber ich hatte eben zwei Fragen, und eine davon betrifft mich, nämlich ob der Booster überhaupt noch wirken kann, wenn wenige Tage danach die Infektion stattfindet.
Zitat von ambiva im Beitrag #5615 Und umgekehrt? Wenn man sich kurz nach der Impfung infiziert? War die Impfung dann für die Katz?
Wenn die Infektion sehr kurz (wenige Tage) nach der Impfung stattfindet, also noch keine stabile Immunreaktion auf dem Weg ist, sollte man nochmal impfen. Das rki differenziert da. Guckstu Epidemiologisches Bulletin 1/22. Da sollte es im Beitrag zur Erwachsenenimpfung in der Tabelle 5 zu finden sein.
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Wenn die Infektion sehr kurz (wenige Tage) nach der Impfung stattfindet, also noch keine stabile Immunreaktion auf dem Weg ist, sollte man nochmal impfen. Das rki differenziert da. Guckstu Epidemiologisches Bulletin 1/22. Da sollte es im Beitrag zur Erwachsenenimpfung in der Tabelle 5 zu finden sein.
Super! Nochmals danke! (Wobei ich mich trotzdem jetzt nicht nochmal boostern lassen werde, ich habe ja den Nachweis, das ist für mich die Hauptsache.)
Zitat von ambiva im Beitrag #5615Und umgekehrt? Wenn man sich kurz nach der Impfung infiziert? War die Impfung dann für die Katz?
Ich denke, es ging um den zusätzlichen Nutzen einer Impfung, der direkt nach einer Infektion nicht da ist.
Ja, aber ich hatte eben zwei Fragen, und eine davon betrifft mich, nämlich ob der Booster überhaupt noch wirken kann, wenn wenige Tage danach die Infektion stattfindet.
Ich denke, nicht unbedingt so gut wie nach längerem Intervall. Aber du bist ja jetzt mt Infektion nach 2 Impfungen geboostert. Vielleicht nicht offiziell - was sagt dein Bundesland? Ich würde warten, wenn´s geht. Von Seiten der Immunologen heißt es : 3 Monate Minimum (außer bei schwer Immunsupprimierten), besser 4 oder 5.
Ich bin ja sehr gram dass ich im Moment zwar in BY als geboostert gelte, aber kein sinnvolles Zertifikat existiert. Den Kontrolleuren traue ich nicht überall zu, das sie die Verordnung kennen und verstehen. Also lasse ich mich jetzt so spät wie möglich bosstern, aber noch innerhalb der Gültigkeit der Zertifikate. Sind bei mir vom Termin her dann 80 Tage nach positivem Test.
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Also- es wäre ziemlich ungewöhnlich, innerhalb weniger Wochen mehrfach mit ein und der gleichen Variante infiziert zu werden, in diesem Fall Omikron ( Delta findet in der hiesigen Gegend nicht mehr statt), zumal wenn man vor gerade 3 Wochen geboostert wurde. Cerulean, man kann sich beständig vor einem schweren Verlauf fürchten, oder, ZeroZero, vor Long Covid ( für das es ubrigens noch nicht mal eine medizinische Leitlinie gibt,anders als für Post Covid - Zustand nach schwerer Erkrankung. Wobei mir einiges davon sehr bekannt vorkommt, aus eigener Erfahrung, nur war das "Post Künstliches Koma nach Verkehrsunfall "), man kann das aber auch einfach sein lassen. Im Falle meines Ehemanns gibt's mannigfache Möglichkeiten, ernsthaft zu erkranken bzw zu versterben, allein berufsbedingt. Wäre er besonders ängstlich und besonders "risikovermeidend", dann hätte er diesen Beruf nicht (mehr). Einzige Risikofaktoren wären hier Geschlecht und Alter (54), sein Übergewicht ist er schon einige Jahre los.
Es mag sein, dass ein PCR das Non Plus Ultra ist- nur knattere ich garantiert nicht fast 100km durch die Gegend, um einen "freien"PCR Test zu machen, der dann noch selbst zu zahlen wäre. Wir sitzen hier, warten ab, Ehemann wird vermutlich Montag vom Hauszahnarzt wegen über Kopf Arbeit ohnehin einige Tage krank geschrieben, entweder ist der dösige Schnelltest bis Montag positiv oder eben nicht. Nützt ja nix.