Zitat von MiniMouse im Beitrag #5310 [quote]Aus dieser Begebenheit folgt für mich einzig und allein, dass jeder nur noch für seinen eigenen Schutz verantwortlich ist.
Ich bezog mich nicht auf den Vorfall, ich bezog mir nur rein auf deine Einstellung.
Ich habe in der Reha auch einige Long Covids kennengelernt. Jünger und sportlich und danach………..Eine Frau sass bei mir am Esstisch. Das schlimmste war für sie das sie jetzt schon längere Zeit sich nicht mehr um ihre Kinder kümmern konnte.
Omikron Fälle habe ich im Moment drei im Bekanntenkreis. Zwei davon brauchten ärztliche Hilfe, aber kein Krankenhaus. Alle drei sind erstaunt und genervt wie sehr das reinhaut. Eine ist stocksauer, das sie sich trotz Booster angesteckt hat.
Ich hätte keine Probleme mit einem milden Verlauf, ohne dickes Ende.
Zitat von Nora im Beitrag #5317Wieviele Deiner Kollegen im Büro in Europa mit Erkältung haben früher eine Maske getragen? Richtig - keiner! So manche unserer damaligen Erkältungen hätte „mit“ nicht stattgefunden!
Ich mache ja viel mit, aber ich trage ganz bestimmt nicht in einer normalen Erkältungssaison im Büro Maske, nur weil einige Kollegen ein schwaches Immunsystem haben. Bei einer wirklich vulnerablen Einzelperson (immunsupprimiert o.ä.) würde ich eine Ausnahme machen, aber die sollten dann lieber gleich zuhause arbeiten.
Ansonsten halte ich 2-3 Erkältungen im Jahr für hinnehmbar.
Zitat von Charlie03 im Beitrag #5316Ich weiß nicht, ob es nicht eher die andere Vorstellung von Gesellschaft ist. Dort herrscht meiner Erfahrung nach eher ein Kollektivgedanke, bei uns ein eher ein individualgedanke vor.
Hast du recht , das lese ich ja hier auch so in einigen Posts - .... dass jeder nur noch für seinen eigenen Schutz verantwortlich ist - und nach mir die Sintflut. Mit solcher Einstellung sind wir spätestens mit der Klimakrise platt - das läßt sich nur mit solidarischem Handeln langfristig abmildern. Aber wenn wir schon nach 2 Jahren mit Masken so reagieren, wie reagieren wir dann , wenn man auf unabsehbare Zeit den ganzen Lebensstil und Qualität ändern muß - nicht uns selbst zuliebe sondern den nächsten Generationen zuliebe.
Zitat von FakeFur im Beitrag #5328Ich mache ja viel mit, aber ich trage ganz bestimmt nicht in einer normalen Erkältungssaison im Büro Maske, nur weil einige Kollegen ein schwaches Immunsystem haben. Bei einer wirklich vulnerablen Einzelperson (immunsupprimiert o.ä.) würde ich eine Ausnahme machen, aber die sollten dann lieber gleich zuhause arbeiten. .
Und vor allem kann der Körper irgendwann gar nicht mehr mit Viren und Bakterien umgehen, weil vor allem abgeschirmt.
Rettet die Erde! Sie ist der einzige Planet mit Schokolade.
Zitat von Nora im Beitrag #5317Wieviele Deiner Kollegen im Büro in Europa mit Erkältung haben früher eine Maske getragen? Richtig - keiner! So manche unserer damaligen Erkältungen hätte mit nicht stattgefunden!
Ich mache ja viel mit, aber ich trage ganz bestimmt nicht in einer normalen Erkältungssaison im Büro Maske, nur weil einige Kollegen ein schwaches Immunsystem haben. Bei einer wirklich vulnerablen Einzelperson (immunsupprimiert o.ä.) würde ich eine Ausnahme machen, aber die sollten dann lieber gleich zuhause arbeiten.
Ansonsten halte ich 2-3 Erkältungen im Jahr für hinnehmbar.
Ich glaube es war gemeint, dass man dann eine Maske trägt, wenn man selbst leicht erkältet, aber „zu gesund zum zuhause bleiben“ ist.
Zitat von Horus im Beitrag #5331Nee, diese Besorgnis ist unnötig. Man kommt täglich mit zig Tausend Erregern in Kontakt, auch wenn man MNS trägt und Kontakte einschränkt.
Das kommt offenbar darauf an, wie stark Kontakte eingeschränkt werden.
Letzten Herbst waren die Kliniken voll weil übermäßig viele Kinder an RSV erkrankt sind - weil die vorherige Saison durch geschlossene Schulen etc. ausgefallen war.
Zitat von Horus im Beitrag #5331Nee, diese Besorgnis ist unnötig. Man kommt täglich mit zig Tausend Erregern in Kontakt, auch wenn man MNS trägt und Kontakte einschränkt.
Nun, darüber gibt es durchaus unterschiedliche Meinungen von Ärzten.
Rettet die Erde! Sie ist der einzige Planet mit Schokolade.
Zitat von MiniMouse im Beitrag #5332 Ich glaube es war gemeint, dass man dann eine Maske trägt, wenn man selbst leicht erkältet, aber „zu gesund zum zuhause bleiben“ ist.
So habe ich das auch verstanden, aber ich finde, man muss damit leben, dass man halt mal leicht erkälteten Menschen begegnet.
Ich persönlich bleibe dann allerdings sowieso zuhause und arbeite remote.
Zitat von sprachlos im Beitrag #5307Ich kenne genau eine Person, die Long Covid hatte, was sich dann aber als die Folge einer ganz anderen Erkrankung herausstellte, die durch Corona sozusagen "eskaliert" ist.
Und das ist genau das, was man bei den Immunsupprimierten, bzw. den Personen mit einer Autoimmunerkrankung befürchtet.
Ich bin aktuell wieder wöchentlich in der Praxis, seufz, da sitzen halt vormittags viele ältere Menschen, die echt Probleme mit FFP2 haben. Gestern eine ältere Dame, die richtig schwer geatmet hat unter dem Teil, aber sich auch unterhalten wollte. Der habe ich die air cool nano vom Drogerie-Müller empfohlen, aber sie meinte, lieber wäre ihr, alle wären geimpft und man könne auf FFP2 verzichten. Es ist eben nicht nur die eigene Entscheidung sich nicht impfen zu lassen und keine Maske zu tragen. Ältere Menschen mit Vorerkrankung sind nach wie vor gefährdet, sollen die nun nur noch zu bestimmten Zeiten raus, zu denen die Ungeimpften nicht raus dürfen? Hin wie her, entweder oder. Solange der Virus noch hochansteckend ist und die Verläufe durchaus dramatisch sein können, wird die Maske bleiben. Geht nun schon ins dritte Jahr, Schietkram. Und ob jemand sterben will oder nicht, auch jemand der sterben will, der möchte das nicht qualvoll und die Garantie mit Covid-19 friedlich zu entschlafen, kann auch keiner geben.
-------------------------------------- „Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen." Fjodor M. Dostjewski
Zitat von Cerulean im Beitrag #5327Eine ist stocksauer, das sie sich trotz Booster angesteckt hat.
gekürzt von mir
Ich hab momentan drei akute Nicht-Omikron-Fälle (GA sagte nur, dass es nicht O ist) in Familie und Freundeskreis. Alle drei geboostert und haben zum Glück außer leichtesten Erkältungssymptomen nichts.
Ich find's ehrlich gesagt total unangenehm momentan. Ich werde aufgrund von Schwangerschaft erst in 3,5 Wochen geboostert. Ich hab echt keine Lust mir vorher was einzufangen, weil meine Impfung auch 'schon' 8 Monaten zurückliegt. Aber meinen Job und mein Privatleben komplett auf Eis zu legen ist nunmal auch nicht möglich.
Ich verstehe nicht, warum die Maske das Riesenthema ist.
Wenn ich ohne Kontrollen in Läden und Restaurants könnte, Schwimmbäder, Bibliotheken, Theater…durchgehend offen wären, ich nicht vor falsch-positiven oder echt-positiven Tests in Habachtstellung sein müsste, ich Feiern und Reisen nicht mit Zittern und Bangen, unter Vorbehalt planen könnte, wenn ich wüsste, Veranstaltungen, zu denen ich möchte, werden nicht kurzzeitig abgesagt, wenn ich kein Homeschooling oder Wechselunterricht fürchten müsste, wenn meine Kinder einen normalen Abiball und Partys haben könnten, wenn nicht ständig fraglich wäre, wie lange der aktuelle Impfstatus/Genesenenstatus noch schützt und gilt, wenn kein Krankenhaus überlastet wäre….
…dann, erst dann wäre die Frage, ob die Maske einschränkt oder nicht und sinnvoll ist oder nicht, überhaupt nachdenkenswert.
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Zitat von Kleinfeld im Beitrag #5330... Und vor allem kann der Körper irgendwann gar nicht mehr mit Viren und Bakterien umgehen, weil vor allem abgeschirmt.
Wer trägt denn 24 Stunden ohne Unterlass Maske? Ich trag draußen keine, da bin ich Maskenmuffel. Ich desinfiziere mir auch nicht jedesmal die Hände, waschen reicht.
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Zitat von Charlie03 im Beitrag #5316Ich weiß nicht, ob es nicht eher die andere Vorstellung von Gesellschaft ist. Dort herrscht meiner Erfahrung nach eher ein Kollektivgedanke, bei uns ein eher ein individualgedanke vor.
Hast du recht , das lese ich ja hier auch so in einigen Posts - .... dass jeder nur noch für seinen eigenen Schutz verantwortlich ist - und nach mir die Sintflut. Mit solcher Einstellung sind wir spätestens mit der Klimakrise platt - das läßt sich nur mit solidarischem Handeln langfristig abmildern. Aber wenn wir schon nach 2 Jahren mit Masken so reagieren, wie reagieren wir dann , wenn man auf unabsehbare Zeit den ganzen Lebensstil und Qualität ändern muß - nicht uns selbst zuliebe sondern den nächsten Generationen zuliebe.
Jedenfalls zeigen wir den eher kollektiv orientierten Gesellschaften gerade sehr schön, wo wir angreifbar sind. Wir halten einfach nicht zusammen, sondern sch** auf die anderen, Hauptsache, wir müssen unsere Bequemlichkeit nicht aufgeben. Da ist es nicht schade, wenn diese Art der Gesellschaft sich quasi selbst aus dem Rennen kickt.
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Zitat von Sondermodell im Beitrag #5340Jedenfalls zeigen wir den eher kollektiv orientierten Gesellschaften gerade sehr schön, wo wir angreifbar sind. Wir halten einfach nicht zusammen, sondern sch** auf die anderen, Hauptsache, wir müssen unsere Bequemlichkeit nicht aufgeben. Da ist es nicht schade, wenn diese Art der Gesellschaft sich quasi selbst aus dem Rennen kickt.
Hm, China ist jetzt nicht gerade ein gutes Beispiel für den kollektiven Umweltschutz, oder? Und die dort verhängten Corona-Maßnahmen fußen auch nicht auf einem freiwilligen Handeln.
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
Ich hab das Desinfektionsmittel lieber dabei, denn es ist praktisch in der Handtasche mitzunehmen. ja, Händewaschen genügt, aber direkt nach dem Supermarkt hat man kein Handwaschbecken mit Seife und Wasser. Erst zu Hause.
ich mach es also immer sofort, direkt nach dem Besuch der Arztpraxis oder direkt nach dem Supermarkt oder ähnlichem.
Ich trag Maske außerhalb meiner Wohnung und meinem Auto, nicht beim Waldspaziergang, beim Aufenthalt unter Menschen.
Ja, das verursacht Müll. Das halte ich für vertretbar. Maske, Fläschchen, alles muss entsorgt werden. Nach Möglichkeit fachgerecht.
Zitat von Hillary im Beitrag #5339Wer trägt denn 24 Stunden ohne Unterlass Maske? Ich trag draußen keine, da bin ich Maskenmuffel. Ich desinfiziere mir auch nicht jedesmal die Hände, waschen reicht.
Ich kenne durch aus den einen oder anderen Coronaphobiker, der die Maske alleine zu Hause oder alleine im Auto trägt. Könnte ja jemand das Virus einen Tag vorher da gelassen haben. Maske trage ich draußen auch nicht, wozu auch. Auch nicht auf dem Parkplatz vom Supermarkt.
Rettet die Erde! Sie ist der einzige Planet mit Schokolade.
Draußen nur, wenn viele Menschen um mich rum sind, z.B in der Warteschlange am Impfzentrum, Bahnsteig o.ä.
Ich gehe allerdings auch davon aus, dass ich mich demnächst zu Hause mit Omikron infiziere, weil meine Kinder oder mein Mann es hier einschleppen.
Ich schütze mich, aber alles kann man eben nicht verhindern. Deswegen bin ich ja auch geimpft und geboostert.
Chinesische Zustände wünsche ich mir trotzdem nicht. Ich kann dem Kollektivgedanken das nicht abgewinnen!
Nein Danke, unsere Gesellschaft kickt sich schon nicht ins Aus. Wir kommen hier und in Deutschland insgesamt doch besser durch die Krise als viele andere!
Zitat von passdscho im Beitrag #5300Ein Freund meiner Eltern, also auch schon über 80, allerdings nur doppelt geeimpft lag mit "milden Verlauf" 2 Wochen im Krankenhaus . Bisher fit alleine lebend und selbstversorgend....jetzt Essen auf Rädern. Ob Delta oder Omikron weiß ich leider nicht. Angesteckt hat er sich wohl als er ein Rezept beim Arzt abgeholt hat und da wohl recht viel los war.
puh. "über 80" ist halt einfach über 80. Egal was man hat oder bekommt oder einem passiert. Ausgerutscht im Bad und so hätte er evtl. auch nicht mehr weggesteckt?
Zitat von Nora im Beitrag #5317Wieviele Deiner Kollegen im Büro in Europa mit Erkältung haben früher eine Maske getragen? Richtig - keiner! So manche unserer damaligen Erkältungen hätte mit nicht stattgefunden!
Ich mache ja viel mit, aber ich trage ganz bestimmt nicht in einer normalen Erkältungssaison im Büro Maske, nur weil einige Kollegen ein schwaches Immunsystem haben. Bei einer wirklich vulnerablen Einzelperson (immunsupprimiert o.ä.) würde ich eine Ausnahme machen, aber die sollten dann lieber gleich zuhause arbeiten.
Ansonsten halte ich 2-3 Erkältungen im Jahr für hinnehmbar.
Es ging um Menschen, die krank sind, sich trotzdem ins Büro schleppen und Viren verteilen. Das gibt es halt nicht in Ländern, wo weniger Egoismus herrscht.
Zitat von Blondine im Beitrag #5342ja, Händewaschen genügt, aber direkt nach dem Supermarkt hat man kein Handwaschbecken mit Seife und Wasser. Erst zu Hause.
Und wie bringst du nach dem Supermarkt die Viren von deinen Händen in den Mund oder Nase? Ich wüsste nicht, wozu ich unterwegs sterile Hände bräuchte, außer ich will ein Eis in der Waffel und es gibt keine Servietten.
Zitat von Kleinfeld im Beitrag #5343... Ich kenne durch aus den einen oder anderen Coronaphobiker, der die Maske alleine zu Hause oder alleine im Auto trägt. Könnte ja jemand das Virus einen Tag vorher da gelassen haben. Maske trage ich draußen auch nicht, wozu auch. Auch nicht auf dem Parkplatz vom Supermarkt.
Halten die sich mit den Querdenkern die Waage? Phobikern kann man leider nicht auf die Schnelle helfen, ist für mich aber irgendwie anders als "ich lass mir vom Staat nicht vorschreiben, ob ich mich vor einer Infektion schütze, an der für mich nicht genügend Menschen schwer erkranken." Ich bin ja bissi impfgläubig und vertrau da jetzt einfach mal, obwohl ich zum Dauerimpfen keine aufgeschlossene Meinung habe. Da hätt ich schon gern den Grippe-Turnus, einmal jährlich reicht. Die Wissenschaft schläft hoffentlich nicht. Was mich extrem nervt ist die verwirrende Kommunikation der Politik, die von Medienarbeitern teilweise noch verwirrender wiedergegeben wird. Und dazu dann noch die selbsternannten Wahrheitsverkünder auf sämtlichen Socialmediakanälen.
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Zitat von GinX im Beitrag #5270 Warst du schon mal in der Position, das mit der Gesundheit mal so richtig zu erfahren?
Man muss ja nicht immer von Extremen reden, aber dass „Gesundheit“ allein mir persönlich nicht ausreicht, war meine eigene take-home-Message aus 2020 und großen Teilen 2021. Ich habe das verglichen mit anderen Zeiten, wo ich gesundheitlich irgendwie eingeschränkt war, und auch mit den Gesprächen, die ich zB mit meinen Eltern (70+) hatte. Die hätten zB sehr viel drum gegeben, ihre Geburtstage feiern zu können. Ganz einfach, weil mit oder ohne Corona in zwei Jahren viele Leute nicht mehr da sind, die sie gern eingeladen hätten. Dieses „wir holen das alles nach, wenn Corona vorbei ist“ war eine nette Karotte im ersten Jahr der Pandemie, aber je länger die Maßnahmen andauern, desto unwahrscheinlicher wird in vielen Fällen so ein „eins zu eins nachholen“.
Zitat von Hillary im Beitrag #5347Halten die sich mit den Querdenkern die Waage?
Auf keinen Fall. Wobei ich jetzt Querdenker nicht gleichsetze mit Coronaleugnern. Ich bin auch geimpft, bald geboostert, aber ich werde mir definitiv nicht mehrmals im Jahr Impfstoff spritzen lassen. Einmal im Jahr, wie du sagst wie bei der Grippe, kein Thema. Mehr aber auch nicht.
Rettet die Erde! Sie ist der einzige Planet mit Schokolade.
Jetzt ist es Corona, vorher und nachher gab/wird es geben: Wenn ich dann mal in der Rente bin, habe ich mehr Zeit für Treffen und Unternehmungen. Aussagen vor und in Corona von zwei Frauen aus meinem engeren/engsten Kreis. Beide erleben die Rente nicht mehr. 62 und 61 Jahre jung als sie plötzlich ohne Corona verstarben.