Zitat von Blondine im Beitrag #5139Deswegen passe ich besonders auf mich auf. Ich weiß schon, dass es evtl. ich wäre, die Corona dann nicht überlebt.
gekürzt von mir
Liebe Blondine,
mir tut das total leid, dass du teilweise Angst vor einer Ansteckung hast, gerade auch durch die Omikron-Variante und deiner schlimmen Grippe-Erfahrung. Mir ist nur oben genannter Satz ins Auge gefallen, weil meine eigene Mutter seit Beginn der Pandemie immer wieder einen ähnlichen Satz fallen lässt ("wenn ich es bekomme, dann bin ich doch eh tot."). Es ist zwar seit der Impfung besser geworden aber je nach Verfassung, kommt das auch gerne nochmal hoch. Ich bin wesentlich älter als deine Schulkinder, trotzdem macht der Satz etwas mit mir und ich habe immer ein latent schlechtes Gewissen, wenn ich meine Eltern besuchen (auch auf ihren Wunsch hin). Auch wenn ich weiß, dass ihre Angst erstmal unbegründet bzw. unwahrscheinlich (außer durch ihr Übergewicht gehört sie nicht zur Risikogruppe) ist, möchte ich nach diesen stetigen Wiederholungen nicht die mutmaßliche 'Todesbringerin' sein.
Vielleicht formulierst du das gegenüber deinen Kindern auch nicht so drastisch oder vielleicht auch gar nicht. Dann ignorier meinen Beitrag bitte einfach. Falls doch, ist es immer gut sich in die Empfänger-Position zu begeben.
Danke Ava, aber meinen Kindern habe ich es nie gesagt. Nur meinem Mann. Der Ist Arzt und kann das ab. Für den gehört es dazu.
Vielleicht wars ja Influenza seinerzeit. Wer weiß, hat bei mir doch nie jemand getestet und fand mein Mann nicht interessant, solange ich selbst atme.
Ich war jedenfalls schwer angeschlagen udn kam monatelang nicht auf die Beine.
Horus, Du könntest Dich erinnern, Du meintest damals, meine Tochter sollte nicht in ihr Sporttraining - und auch die müsste sich mehr schonen. Damals, waren wir alle erkrankt und Mann und die Kinder aber realtiv schnell wieder gesund und ihr Alltag ging irgendwann auch normal weiter.
Meiner nicht, ich konnte ihn kaum mehr bewältigen und war monatelang nicht belastbar.
Möchte ich nicht nochmal erleben. War eine miese Erfahrung.
Zur Mutter-Kind-Kur war übrigens ich nie! Bis meine Kasse das nach mehrmaligem Widerspruch dann doch bewilligt hat, war viel Zeit vergangen und ich war dann selbst in der Schweiz und habe mich ohne Kur erholt.
Zitat von Kleinfeld im Beitrag #5138 Also ich nicht. Am Anfang ja, da hatte ich teilweise richtig Panik. Nicht wegen mir, aber wegen krankem Kind. Mittlerweile ist es mir relativ egal. Ich war schon infiziert, bin geimpft Ich sehe das Risiko als gering an.
Egal ist es mir nicht. Ich differenziere da stark.
Ich sehe mich selbst als sehr gut geschützt: Erkrankt - geimpft - nochmal positiv gewesen.
Was mein enges Umfeld betrifft, bin ich aber vorsichtig. Die beiden Menschen, mit denen ich wirklich viel Kontakt habe, sind unter Risiko. Eine ist weit über 70 und derzeit nicht in einem Gesundheitszustand für den Boost, die andere zwar jünger und geboostert, aber immunsupprimiert und mit jeweils lausiger messbarer Immunantwort. Da mache ich mir Sorgen und wenn ein Treffen angesagt ist, bleibe ich vorher anderen Menschen fern, was bei meinem Lebensstil auch einfach ist. Ich gehe dann auch zum Testen, aber ihr wisst ja, was ich nach meiner 2Gplus-Veranstaltung von den Tests halte.
Mich nerven gerade andere Sachen. Nirgends wird kommuniziert, ob "genesen & geimpft & genesen" dem Status "2-mal geimpft & genesen" gleichgestellt ist, der hier (BY) "2-mal geimpft & geboostert" entspricht und bei dem keine Angabe über eine Zeitbegrenzung des Genesenenzertifikats besteht - im Gegensatz zu den anderen Kombinationen.
Mich nervt auch der ganze bürokratische Scheixx, dass ich mich offiziell und immunologisch auch sinnvoll frühestens 3 Monate nach dem positiven Test boostern lassen dürfte (wenn das nötig sein sollte). Um das Zertifikat zu bewahren, müsste ich den Test unter den Tisch fallen lassen, weil das Impfzertifikat 10 Tage früher abläuft.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Dass man im Voraus nicht weiss, wie gut jemand auf die Impfung reagiert - ja, ist so. Allerdings gibt es natürlich - individuell vorliegende - Faktoren, aus denen sich die Vermutung schliessen lässt, dass die Immunreaktion bei jemandem vermindert sein könnte (man beachte die vielen Konjunktive - die sind bewusst gesetzt). Dazu gehören etwa medikamentöse Dämpfung des Immunsystems (Chemo, systemische Therapie bei Autoimmunerkrankungen, Immunsuppression bei Transplantierten), angeborene Immundefekte (z.B. IgG1-Defekte*), das Alter (die immunologischen Prozesse laufen im Alter schlechter) oder Mangelernährung. Aber nochmals: man weiss es nicht.
Es ist übrigens auch NICHT so, dass fühlbare oder heftige Nebenwirkungen nach einer Impfung eine besonders gute Immunreaktion anzeigen würden.
*hab ich, zumindest leicht - hat aber bei mir so gut wie keine negativen Auswirkungen auf meine "Immunfähigkeiten". Man kann also nicht einmal bei Vorliegen eines solchen Defekts mit Sicherheit sagen, dass das Immunsystem schwächer ist. Man kann es auch bei medikamentöser Immundämpfung, etwa bei systemischer Therapie bei Autoimmunerkrankungen, nicht pauschal sagen, dass das Immunsystem generell schlechter reagiert, sondern muss da individuell differenzieren, um was für eine Therapie es sich handelt und um was für einen Erreger bzw. was für eine Impfung.
Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als die eigene Angst.
Katelbach, dieses Uneinheitliche kann ich auch nicht mehr nachvollziehen. Hier (BW) gerade der Fall : doppelt geimpft und genesen muss täglich vor Zeugen testen und gilt nicht als geboostert (Arbeitgeber ist das Land) genesen hat nach Ablauf der Frist von 3 Monaten wieder den Status "ungeimpft "
Diese Regelungen dürften m.M.n. nicht je nach Landesregierung divergieren, das trägt nicht zur Akzeptanz bei
Früher hatte ich ja nur die Sorge, meine Tochter verbockt Mathe, heute habe ich die zusätzliche Sorge, meine Tochter darf oder kann gar nicht erst hin, um Mathe zu verbocken.
Hmm, da habe ich noch gar nicht darüber nachgedacht. Gibt es dann keinen Plan B ? Abi nachschreiben oder so ?
Natürlich gibt es den. Den gab es schon immer, man kann immer mal krank werden. Ist mir auch passiert. Einziger Unterschied - ich habe mich mit über 38 Grad Fieber und Angina (ja, ich sagte ja, das bekomme ich alle paar Jahre im Leben - das Timing war sehr ungünstig) ins Mathe-Abi geschleppt, dann 2 Tage ins Bett gelegt, Antibiotikum geschluckt und dann zumindest fieberfrei Englisch-Abi geschrieben. Ich wollte nämlich nicht die sein, die zwei Prüfungen noch vor sich hat, während alle anderen schon feiern - ich hätte erst nach den Osterferien nachschreiben können, da waren die offiziellen Termine.
Die Option "krank hingehen" gibt es halt jetzt bei Corona nicht, also bleibt nur Abi nachschreiben als Plan B.
Mich nervt dieses Chaos nur noch, mit den sich ständig ändernden Regelungen für 2G+ und so.
Wurde im Sommer mit J&J geimpft und im Dezember mir Moderna geboostert. Habe jetzt nicht den blassesten Schimmer, wann ich mir den nächsten Booster (oder ist das dann der erste Booster) holen soll, so dass es medizinisch Sinn macht. Geht mir jetzt nicht um "möglichst schnell 2G+-Status erhalten" oder so. Sondern darum, ob das überhaupt Sinn macht, 6 - 8 Wochen später schon wieder einen Booster nachzuschieben, oder ob man besser 3 Monate wartet, wie irgendwo gelesen (dann wären auch 6 Monate der Kinder um, die ich auch auf jeden Fall vor einem Booster warten wollte). Ist aber eher eine Frage für den Impfstrang, oder?
Ich wäre jedenfalls froh, wir kämen ohne Plan B aus und möchte meiner Lunge keine weiteren Grobheiten zumuten. Ich bin also für Plan A alle gesund und Normalität.
Ich hab bis heute keinen Plan, wann wir die Kindern nun boostern lassen wollen. Aber immerhin könnten die spontan nächstes Wochenende zur Impfaktion in eine nahe Turnhalle, mit und ohne Termin. Muss ich mal ansprechen ...
Mein Mann denkt, er bekommt in der Klinik irgendwann demnächst schon den 4. Booster und wir sollen jetzt alle mal abwarten, was nach Omikron ist und vielleicht bräuchten wir alle gar keine mehr und es wäre für die Allgemeinheit nicht mehr nötig, andauernd und alle paar Monate zu boostern.
Warten wir vielleicht also mal ab und denken positiv.
Ich wollte jedenfalls mit den Kindern warten, bis es neuen Impfstoff gibt, neues Biontech.
Zitat von Tigerente im Beitrag #5158 Wurde im Sommer mit J&J geimpft und im Dezember mir Moderna geboostert. Habe jetzt nicht den blassesten Schimmer, wann ich mir den nächsten Booster (oder ist das dann der erste Booster) holen soll, so dass es medizinisch Sinn macht. Geht mir jetzt nicht um "möglichst schnell 2G+-Status erhalten" oder so. Sondern darum, ob das überhaupt Sinn macht, 6 - 8 Wochen später schon wieder einen Booster nachzuschieben, oder ob man besser 3 Monate wartet, wie irgendwo gelesen (dann wären auch 6 Monate der Kinder um, die ich auch auf jeden Fall vor einem Booster warten wollte). Ist aber eher eine Frage für den Impfstrang, oder?
3 Monate ist das, was die Stiko für dich empfiehlt. Quelle Stiko (Seite 6)
Zitat von Neustart im Beitrag #5156Katelbach, dieses Uneinheitliche kann ich auch nicht mehr nachvollziehen. Hier (BW) gerade der Fall : doppelt geimpft und genesen muss täglich vor Zeugen testen und gilt nicht als geboostert (Arbeitgeber ist das Land) genesen hat nach Ablauf der Frist von 3 Monaten wieder den Status "ungeimpft "
Diese Regelungen dürften m.M.n. nicht je nach Landesregierung divergieren, das trägt nicht zur Akzeptanz bei
Das finde ich auch unmöglich! In Berlin darf jeder geboosterte von Tag 1 seiner Boosterung ins Restaurant, was immunologisch null Sinn ergibt, und der zweimal geimpfte und anschließend noch Genesene muss Tests vorlegen. Finde ich wirklich unverschämt. Die Leute werden behandelt Kleinkinder: Booster ist besser dran und wird belohnt und alle anderen werden bestraft.
Zitat von Neustart im Beitrag #5156Katelbach, dieses Uneinheitliche kann ich auch nicht mehr nachvollziehen. Hier (BW) gerade der Fall : doppelt geimpft und genesen muss täglich vor Zeugen testen und gilt nicht als geboostert (Arbeitgeber ist das Land) genesen hat nach Ablauf der Frist von 3 Monaten wieder den Status "ungeimpft "
Diese Regelungen dürften m.M.n. nicht je nach Landesregierung divergieren, das trägt nicht zur Akzeptanz bei
Es ist ein unvorstellbares Chaos. Es sollte unbedingt einheitlich geregelt sein und nicht jede Bundesland sein eigenes Süppchen kochen.
Das mit dem verkürzten Genesenenstatus verstehe ich noch halbwegs für Ungeimpfte. Aber als vollständig geimpft und genesen ... In BY ist das zumindest in Bezug auf Quarantäne wieder ansders: https://www.stmgp.bayern.de/wp-content/u...v_isolation.pdf Da ist für geimpfte Genesene nichts zu 90 Tagen genesen geschrieben (Seite 2).
Aber insgesamt ist die Kommunikation dürftig und erst recht die Durchschaubarkeit. Ic h weiß jetzt immer noch nicht, ob ich hier in Bayern als geboostert gelte, oder nicht. Außerhalb der Quarantänebefreiung, that is. Muss ich mich direkt zum Ablauf der 90 Tage boostern lassen? Früher, weil das Impfzertifikat ausläuft? MANN!
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Zitat von Katelbach im Beitrag #5162 Aber insgesamt ist die Kmmunikation dürftig und erst recht die Durchschaubarkeit. Ic h weiß jetzt immer noch nicht, ob ich hier in Bayern als gebooostert gelte, oder nicht.
Und ich nicht, ob ich als Kontaktperson in Quarantäne müsste oder nicht. Stand gestern war "nein", da galt ich als geimpft und geboostert, heute gelte ich plötzlich nur noch als geimpft - oder so????
Da bin ich ja heilfroh, dass ich diese Woche ohnehin krank geschrieben bin und nur nächste Woche noch eine Woche mit Präsenzterminen hinter mich bringen muss, und dann bis 14 Tage, bevor ich mich wieder impfen lassen kann, komplett von zu Hause aus arbeiten kann, dann muss ich mich mit der Frage gar nicht näher befassen.
Dass das eine klare Strategie der "Impfbelohnung" ist, was jetzt läuft, finde ich auch. In Bayern ist ja nun wieder 2G in Restaurants. Mir wäre da ein Ungeimpfter, gut getestet, tatsächlich lieber. Beim letzten 2G-Restaurantbesuch war hinterher meine Covid-App rot. (ich weiß, dass es da war, weil das bei meinen Freundinnen zeitgleich auch der Fall war, wir müssen also denselben Menschen getroffen haben, und das war nur dort möglich, von uns war's keiner).
Ja! Ich habe bislang immer hinter den Maßnahmen gestanden, aber langsam reicht es mir. Dass jedes BL anders darüber entscheidet, ist geradezu grotesk und ich komme mir wirklich verarscht vor!
Zitat von Sondermodell im Beitrag #5165Ja! Ich habe bislang immer hinter den Maßnahmen gestanden, aber langsam reicht es mir. Dass jedes BL anders darüber entscheidet, ist geradezu grotesk und ich komme mir wirklich verarscht vor!
Ich halte das auch für kein bisschen hilfreich, denn so wirkt es wirklich wie Willkür. Auch wenn hinter vielem Überlegungen stehen, die zu dieser oder jener Entscheidung führen, am Ende sieht es so aus. Und das verringert auf jeden Fall die Bereitschaft, sich daran zu halten.
@Blondine - ich erinnere mich auch noch an deine Grippeerkrankung und deinen Strang damals.
Influenza ist auch nicht ohne, hat mich mal mit Mitte 30 total ausgeknockt und noch 2 Monate später war ich sehr angeschlagen. Post-Influenza... hat halt keinen interessiert.
Ich hatte auch mal eine endlose Nebenhöhlengeschichte im Januar vor 10 Jahren oder so. Mit Taubheit im Gesicht und Nervenschmerzen und mehreren AB, die nix halfen. Danach noch wochenlang Husten. Post-Sinusitis...
Mein 1. Mann war mal in einem Winterurlaub dermaßen malade mit Rhinovirus, dass er die ganze Woche das Bett der FeWo nicht verlassen konnte und danach daheim noch 2 Wochen krank war.
Ich glaube, wir kommen mit Omikron und 3fach Impfungen wieder in diese auch bis dato als shit happens aber normal empfundenen Zuständen.
Und dass es einem auch mal länger beschäftigen kann, wenn man krank war war auch schon die Lebensrealität vieler vor Covid.
Ich bin nur noch genervt, gebe ich zu. Hoffe, es rauscht jetzt noch im Januar durch und dann ist mal wieder auch was anderes politisch Thema. Gäbe viel.
Zitat von Tigerente im Beitrag #5167Ich halte das auch für kein bisschen hilfreich, denn so wirkt es wirklich wie Willkür. Auch wenn hinter vielem Überlegungen stehen, die zu dieser oder jener Entscheidung führen, am Ende sieht es so aus. Und das verringert auf jeden Fall die Bereitschaft, sich daran zu halten.
Ja. Die Erkenntnis, dass alle (!) noch ansteckend sind, mehr oder weniger, egal, ob geimpft oder sonstwas, sollte sich doch inzwischen durchgesetzt haben. Nun also ausgerechnet das Testen nach Gutdünken wegzulassen, grenzt geradezu an galoppierenden Blödsinn.
Zitat von Sondermodell im Beitrag #5169Ja. Die Erkenntnis, dass alle (!) noch ansteckend sind, mehr oder weniger, egal, ob geimpft oder sonstwas, sollte sich doch inzwischen durchgesetzt haben. Nun also ausgerechnet das Testen nach Gutdünken wegzulassen, grenzt geradezu an galoppierenden Blödsinn.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Rettet die Erde! Sie ist der einzige Planet mit Schokolade.
Zitat von Kleinfeld im Beitrag #5142... Zunehmende Aggressionen seitens der Coronaphobiker und der Leugner. ...
upps, da komme ich ins Grübeln! Habe ich eine phobische Störung, weil ich mich als dreifach Geimpfte vorsichtig verhalte? Mir genau überlege, welche Kontakte wirklich sein müssen? Da ich heute ohnehin einiges beim Hausarzt zu erledigen hatte, habe ich nachgefragt. Mir wurde dringend empfohlen, derzeit auf das Sportstudio zu verzichten. Ansonsten halt 'normal' zu leben, im Rahmen der aktuellen Möglichkeiten. Also weiter wie bisher.
Damit kann ich gut leben.
.............................. life is all about finding people who are your kind of CRAZY ..............................
Zitat von Sondermodell im Beitrag #5169Ja. Die Erkenntnis, dass alle (!) noch ansteckend sind, mehr oder weniger, egal, ob geimpft oder sonstwas, sollte sich doch inzwischen durchgesetzt haben. Nun also ausgerechnet das Testen nach Gutdünken wegzulassen, grenzt geradezu an galoppierenden Blödsinn.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Soll heißen?
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Es muss erst mal der ganze Impfstoff weg. Und die Labore sind völlig überlastet, was Test's angeht. Kontaktvervolgung über das Gesundheitsamt hängt z.B. hier um mehr als 10 Tage hinterher.
Da müssen eben Prioritäten gesetzt werden.
Rettet die Erde! Sie ist der einzige Planet mit Schokolade.
Zitat von Tigerente im Beitrag #5163 Und ich nicht, ob ich als Kontaktperson in Quarantäne müsste oder nicht. Stand gestern war "nein", da galt ich als geimpft und geboostert, heute gelte ich plötzlich nur noch als geimpft - oder so????
Da bin ich ja heilfroh, dass ich diese Woche ohnehin krank geschrieben bin und nur nächste Woche noch eine Woche mit Präsenzterminen hinter mich bringen muss, und dann bis 14 Tage, bevor ich mich wieder impfen lassen kann, komplett von zu Hause aus arbeiten kann, dann muss ich mich mit der Frage gar nicht näher befassen.
Oberschräg.
Ich werde mich wahrscheinlich wider besseres Wissen knapp vor Ablauf des Impfzertifikats boostern lassen und die Infektion im November vergessen, auch wenn das für eine sinnvolle Auffrischung zu früh ist. In die App geladen habe ich des Genesenenzertifikat eh schon nicht ... Und dann kommt die nächste Nummer: Die App ist dann vielleicht überfordert, weil ich ja jetzt noch 1/1 habe (genesen-geimpft). Bei meinen Angesteckten hat die App tastsächlich aus 1/1 nahtlos nach dem Boost 3/3 gemacht ... Bei mir dann sicher nicht.
Was bin ich froh, dass ich nicht zwischen Bundesländern pendle. Ist mir alles zu hoch. Ich habe ja weitestgehend nur mit Medizinern und Ärzten zu tun - die checken´s auch nicht mehr.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.