Drosten warnte davor, die „schwierigen Doppelbotschaften“ der Omikron-Welle misszuverstehen. Zwar verlaufe eine Infektion mit der Escape-Variante in der Regel milder, doch dieser Vorteil werde von der enormen Anzahl an Infektionen aufgewogen. Er verwies auch darauf, dass ein erheblicher Unterschied darin liege, ob man sich mit oder ohne Maske infiziere. Von der jeweiligen Viruslast hänge die Schwere der Erkrankung ab.
Dass jemand das immer wieder behauptet, hab ich schon seit 1,5 Jahren gelesen. Allerdings keine Begründung, warum es so sein soll.
Nur weil jemand etwas sagt, ist es für mich nicht unbedingt automatisch wahr. Ich brauche schon eine logische Begründung, wie ich mich über evtl. Viren IN der Maske anstecken kann. Durch Einsaugen? Erscheint mir ziemlich unrealistisch...
ZitatDesinfektionsverfahren: 7 Tage Trocknen bei Raumluft
Reduzierung von SARS-CoV-2
SARS-CoV-2 ist auch bei Zimmertemperatur (ca. 19 - 21 °C) über einen langen Zeitraum auf Maskenmaterialien infektiös. Unter der Annahme, dass eine Reduktion um über 95 % das mögliche Risiko einer Infektion auf ein vertretbares Maß minimiert, sollten FFP2-Masken frühestens ab dem siebten Tag wieder getragen werden. Gleichzeitig ist nach sieben Tagen eine Reduktion der vom Träger aufgebrachten Erreger (Nasen-, Rachen- und Hautflora) festzustellen. 8 kleine Zeichnungen, die verdeutlichen, wie die Virusmenge während des Troknens einer FFP2 Maske bei Raumpemperatur abnimmt.
Kommt nicht von mir sondern von Uni Münster https://www.fh-muenster.de/uploads/epaper/02_ffp2_info25022021_einzelseiten/#1
Zitat von T75 im Beitrag #4529Öhm ne, es gab auch vor Delta mal 10 Tage Quarantäne.
Man könnte auch sagen, der ansteckende CT-Wert interessiert bei PCR niemanden. Der wird nämlich nicht bei jedem Test ausgewertet und interessiert auch niemanden.
Geboostert muss ich eh nicht in Quarantäne.
Kann man sich schon mal Gedanken machen.
Doch, muß bei verkürzter Quarantäne bei pflegenden unter 30 sein - Info aus Radionachrichten.
Ich kenne diese Behauptungen, ich sagte nicht, dass es von dir kommt.
Nirgendwo wird eine Begründung geliefert, wie man sich daran anstecken kann (außer über Hände und diese in den Mund stecken, was ja niemand bei uns tut) .
Zitat von ZeroZero im Beitrag #4576. Und trotzdem tragen nur die wenigsten Masken in Innenräumen (da, wo sie nicht vorgeschrieben sind, also Arbeit usw).
Wenn das so ein kritischer Punkt wäre, würden die Vorschriften doch anders lauten? Der Bürger freut sich doch, wenn er mal was selbst entscheiden darf.
Zitat von ZeroZero im Beitrag #4576. Und trotzdem tragen nur die wenigsten Masken in Innenräumen (da, wo sie nicht vorgeschrieben sind, also Arbeit usw).
Wenn das so ein kritischer Punkt wäre, würden die Vorschriften doch anders lauten? Der Bürger freut sich doch, wenn er mal was selbst entscheiden darf.
Wie kommst du darauf, dass Vorschriften auch nur etwas mit Schutz und Logik zu tun haben? Teilweise ja, klar, aber die Ableitung, alles, was erlaubt ist, ist ungefährlich, ist seit 2 Jahren falsch.
Von dem Zusammenhang initialer Viruslast und Erkrankungsschwere habe ich schon öfter gehört, aber weiß jemand, ob es eine Studie dazu gibt?
Wenn die initiale Virendosis ein so entscheidender Faktor ist, dann sind meiner Meinung die derzeitigen Regeln falsch. Treffen mit Freunden zu Hause sind erlaubt. Es werden wohl die wenigsten beim gemeinsamen Spieleabend mit Bier und Knabbereien oder am Kaffeetisch Masken tragen. Aber gerade in diesen Situationen - Innenraum, Leute über lange Zeit nah beieinander ohne Maske, alle reden und lachen miteinander, vermutlich schlechte Belüftung im Winter - dürfte das Risiko, viele Viren einzuatmen, besonders hoch sein. Doch ich kenne mehrere, die sich wegen der Infektionsgefahr nicht in Restaurants treffen, sondern nur zu Hause. Obwohl in Restaurants eine bessere "Chance" besteht, dass von einem anderen Tisch nur ab und zu etwas herüberweht.
Oder der Lebensgefährte kommt nach einer mehrtägigen Dienstreise hochinfektiös nach Hause und atmet nachts der gegenüberliegenden Person stundenlang ins Gesicht... Demnach wäre der private Haushalt der größte Risikofaktor für einen schweren Verlauf.
Hab ich einen Denkfehler?
Wäre es nicht, um die gewünschte Auffrischung der Immunität zu erhalten, besser, nach Situationen mit vorhandener, aber wahrscheinlich geringer Viruslast zu suchen? Wenig ausgelastete Restaurants. Kino oder Theater mit Maske. Öfter mal Öffis... whatever... Am liebsten würde ich mich natürlich gar nicht infizieren, aber den Wenig-Viruslast-Situationen aus dem Weg zu gehen, um etwas später die volle Dröhnung abzukriegen, wäre nach der Lasttheorie auch nicht so clever...?!
Zitat von LillyTown im Beitrag #4582Wenn die initiale Virendosis ein so entscheidender Faktor ist, dann sind meiner Meinung die derzeitigen Regeln falsch. Treffen mit Freunden zu Hause sind erlaubt
Natürlich sind sie erlaubt, wie willst du die Verbote auch kontrollieren? Die Regeln sind politisch, nicht medizinisch.
Aber es hindert doch niemanden daran, seinen eigenen Kopf einzuschalten?
Zitat von LillyTown im Beitrag #4582Doch ich kenne mehrere, die sich wegen der Infektionsgefahr nicht in Restaurants treffen, sondern nur zu Hause. Obwohl in Restaurants eine bessere "Chance" besteht, dass von einem anderen Tisch nur ab und zu etwas herüberweht.
Verstehe deine Logik nicht - in Restaurants hast du natürlich mehr Gefahr, weil noch fremde Menschengruppen zusätzlich zu eigenen da sind. Zumal man zu Hause wenigstens lüften kann, im Gegensatz zu Restaurants, wo man keine Kontrolle darüber hat.
"Wenig besuchte Restaurants" - welche sollen es sein?
Wenig besuchte Restaurants sind Restaurants, in denen nicht alle erlaubten Tische belegt sind, die nicht überlaufen sind.
Natürlich atmen mehr Menschen in den Raum, aber die Frage ist, wieviel Virenlast ich dort abbekomme. Angenommen, an meinem Tisch - also im Nahbereich - ist keiner infiziert, aber acht Meter weiter weg sitzt ein Infektiöser. Einige ausgeatmete Viren wabern bis zu meinem Tisch. Aber säße ich direkt mit ihm zusammen, müsste ich viel mehr davon einatmen.
Bei Treffen zu Hause sitze ich aber üblicherweise nahe zusammen mit den Gästen. Da stecke ich mich entweder gar nicht an, weil keiner infiziert ist, oder mit hoher Initialdosis, weil nahe beieinander.
Das ist die Überlegung.
Wenn ich nun davon ausgehen muss, um eine Infektion früher oder später nicht umhinzukommen, würde ich gemäß der Lasttheorie eine Ansteckungssituation mit wenigen Viren bevorzugen. Die finde ich aber nicht oder nur mit geringer Wahrscheinlichkeit, wenn ich Leute nur zu Hause treffe. Ich kann mir das nur als Laie zusammenreimen. Kann völlig falsch sein. Im Moment weiß ich es aber nicht besser.
Zitat von LillyTown im Beitrag #4584Wenig besuchte Restaurants sind Restaurants, in denen nicht alle erlaubten Tische belegt sind, die nicht überlaufen sind.
1,5 Meter Abstand galten medizinisch schon für Delta nicht, bei Omikron noch weniger.
Abgesehen davon, dass du es ja nicht kontrollieren kannst, wenn du da bist.
Zitat von LillyTown im Beitrag #4584Bei Treffen zu Hause sitze ich aber üblicherweise nahe zusammen mit den Gästen. Da stecke ich mich entweder gar nicht an, weil keiner infiziert ist, oder mit hoher Initialdosis, weil nahe beieinander.
Du sitzt im Restaurant mindestens genauso nah mit deinen Gästen wie zu Hause, eher noch enger.
Plus zusätzliche, fremde Gruppen an anderen Tischen.
Wenn von deiner Gruppe jemand infiziert ist, wirst du dich im Restaurant genau so anstecken. Plus noch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit von anderen Gruppen.
Es geht in meinem Beitrag nicht um „Anstecken oder nicht anstecken“, sondern um: „Wie kann ich mich, falls (!) eine Ansteckung früher oder später sowieso unvermeidlich ist UND die Initialdosis über die Schwere enrscheidet, mit möglichst geringer Virendosis infizieren?“
Zitat von LillyTown im Beitrag #4586Es geht in meinem Beitrag nicht um „Anstecken oder nicht anstecken“, sondern um: „Wie kann ich mich, falls (!) eine Ansteckung früher oder später sowieso unvermeidlich ist UND die Initialdosis über die Schwere enrscheidet, mit möglichst geringer Virendosis infizieren?“
Ok, dann verstehe ich das Beispiel mit Restaurants nicht. Da ist man ja immer ohne Maske.
Wenn man sich nur durch Maske infizieren will, dann OP-Maske und sonst keine Kontakte. Erscheint mir aber sehr konstruiert und absurd...
Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #4587Was so eine Impfung doch alles kann ;-)
Zitat von LillyTown im Beitrag #4582Von dem Zusammenhang initialer Viruslast und Erkrankungsschwere habe ich schon öfter gehört, aber weiß jemand, ob es eine Studie dazu gibt?
Das ist letztlich abgeleitet von den „Grundgesetzen“ der Virologie - die Erkrankungswahrscheinlichkeit hängt unabhängig von der Art des Virus immer von der (relativen) Menge an Virus ab (ok, manche Viren sind ansteckender als andere, aber deshalb schrieb ich ja „relativ“ ) sowie vom eigenen Immunstatus. Grundsätzlich ist es förderlich , wenn die körpereigenen „Soldaten“ in der Überzahl sind (Dh bildlich gesprochen mehr „Soldaten“ als Viren). Daher ist die Korrelation jetzt nicht überraschend.
Zitat von LillyTown im Beitrag #4586 Es geht in meinem Beitrag nicht um „Anstecken oder nicht anstecken“, sondern um: „Wie kann ich mich, falls (!) eine Ansteckung früher oder später sowieso unvermeidlich ist UND die Initialdosis über die Schwere enrscheidet, mit möglichst geringer Virendosis infizieren?“
Jetzt klarer?
Tägliche Spaziergänge durch das Bettenhaus eines großen Krankenhauses. Oder durch einen belebten Bahnhof. Da bleibst du nirgendwo lang genug stehen, um große Dosen abzubekommen, aber es wird schon ein gewisses „Grundrauschen“ an Viruslast da sein.
Alternativ kontaktarmer Sport im Freien in einer größeren Gruppe.
OP-Maske in Räumen könnte auch eine Möglichkeit sein. FFP2 im Supermarkt oder Bus lässt wahrscheinlich (?) gar nicht genug durch. Oder kurz in einem Raum ohne Maske… oder wo wahrscheinlich nur wenig schwebt… Treffen zu Hause wäre im Gegensatz dazu ein Klumpenrisiko.
Ich finde genau solche Überlegungen sehr wichtig für den eigenen Umgang mit der Pandemie.
Zitat von ZeroZero im Beitrag #4581 Wie kommst du darauf, dass Vorschriften auch nur etwas mit Schutz und Logik zu tun haben? Teilweise ja, klar, aber die Ableitung, alles, was erlaubt ist, ist ungefährlich, ist seit 2 Jahren falsch.
Das gilt aber doch für ganz alltägliche Dinge wie „Motorrad fahren“ genauso. Oder den Konsum von Alkohol. Der Gesetzgeber schafft einen Rahmen dafür, wo‘s besonders gefährlich ist (hierzulande: kein Alkohol für Jugendliche unter 14, Helmpflicht beim Moped und die Notwendigkeit des Erwerbs eines gesonderten Führerscheins; FFP2-Pflicht da, wo besonders viele Menschen aufeinander treffen, Einschränkung von Großveranstaltungen ). Es ging bei der Corona-Strategie (bzw. dem, was von ihr erkennbar war) ja nie darum, alle Infektionen zu vermeiden.
Zitat von LillyTown im Beitrag #4586Wir schreiben aneinander vorbei.
Es geht in meinem Beitrag nicht um „Anstecken oder nicht anstecken“, sondern um: „Wie kann ich mich, falls (!) eine Ansteckung früher oder später sowieso unvermeidlich ist UND die Initialdosis über die Schwere enrscheidet, mit möglichst geringer Virendosis infizieren?“
Jetzt klarer?
Ich bezweifle, dass das steuerbar ist. Man kann zwar einige theoretische Überlegungen anstellen, die eben theoretisch richtig wären, aber im konkreten Fall kann es dann ganz anders kommen.
Grundsätzlich kannst du davon ausgehen, dass wenn du ohne Maske bist, ein Risiko eingehst, das deutlich größer sein kann als mit Maske. Wenn du eine FFP2-Maske perfekt aufsetzt, du also weißt, wie das geht und immer wieder auch mal kontrollierst, ob die Maske nach 10, 20 oder 30 Minuten perfekt sitzt UND du damit nie lange in geschlossenen Räumen bleibst, wo sich Menschen aufhalten, ist es zwar nicht 100% ausgeschlossen, dass du eine hohe Dosis abbekommst, aber es ist sehr unwahrscheinlich.
FFP2 sind in jedem Innenraum sinnvoll. Warum es im Theater gefährlicher sein soll als in Büros, entschließt sich mir nicht. Das meine ich ja - Regeln werden nicht da eingeführt, wo sie sinnvoll wären, sondern wo man sie leichter durchsetzen kann.
Eine stringente "Coronastrategie" habe ich bisher zumindest in Deutschland nicht gefunden.
Wobei 2G(+) in öffentlichen Räumen und Schließungen von Diskotheken noch am logischsten ist...
Zitat von LillyTown im Beitrag #4591Absurd finde ich das gar nicht.
Ich meinte, den Gedanken, sich bewusst kontrolliert anzustecken, finde ich persönlich absurd. Vielleicht deshalb, weil ich eben nicht an die Unvermeidbarkeit sich in den nächsten Monaten mit Omikron anzustecken glaube.
Zitat von LillyTown im Beitrag #4591Ich finde genau solche Überlegungen sehr wichtig für den eigenen Umgang mit der Pandemie.
Das auf jeden Fall, jeder muss seinen eigenen Weg finden...
Zitat von ZeroZero im Beitrag #4596 Ich meinte, den Gedanken, sich bewusst kontrolliert anzustecken, finde ich persönlich absurd. Vielleicht deshalb, weil ich eben nicht an die Unvermeidbarkeit sich in den nächsten Monaten mit Omikron anzustecken glaube. ...
Naja, wenn man damit zufrieden ist, weiter akribisch alle Schutzmaßnahmen einzuhalten, sich Kontakte abzusparen etc, dann mag das klappen. Das klappt ja auch schon länger für einen nicht allzu kleinen Teil der freiwillig Ungeimpften.
Ob das wünschenswert ist, ist die andere Frage, denn irgendwann steht man dann am Rand und schaut zu, während die Genesenen ihr Leben wieder aufgenommen haben. Die Frage ist doch: was ist einem wichtiger. Mir persönlich ist es wichtiger, möglichst viel „back to normal“ zu haben. Wenn ich da zwischendurch eine Omicron-Infektion durcharbeiten muss - dann ist das eben so. Ich war jetzt mehrere Jahre nicht mehr krank gewesen im Winter, die Glückssträhne kann ja nicht ewig halten.
Am Arbeitsplatz würde mitunter die schon vor Corona bestehende Arbeitsschutzgesetzgebung schwierig- die besagt nämlich, dass nach einer bestimmten Tragezeit von FFP2 Masken eine genügend lange Maskenpause zu erfolgen hat. Im Falle des Arbeitsplatzes meines Ehemanns beträgt diese mindestens 30 Minuten nach 75 Minuten tragen. In diesem Fall sogar mit dem Zusatz "im Freien".
Da hier ( an diesem Arbeitsplatz) der Weg ins Freie aber ( tätigkeitsbedingt) mehrmals während eines 8 Stunden Tages deutlich gefahrträchtiger für Leib und Leben wäre als das Risiko einer Covid 19 Infektion, der geschlossene "Raum" ist nämlich sehr hoch und nur mit einer Abseilvorrichtung zu verlassen, gilt hier FFP2 Verbot. Abwägung von Gefahren.
An anderen Arbeitsplätzen wäre ein striktes Gebot von FFP2 vermutlich personell nicht umsetzbar- wenn ständig Kollegen in Maskenpause sind benötigt man deutlich mehr Personal. Ist dann üblich, wenn in einem Bereich ohnehin immer Maske getragen werden muss ( zb Arbeitsbereich in einer industriellen Fertigung), da plant man das ein...Aber in einem Grossraumbüro könnte es schwierig werden. Wohin mir dem zusätzlichen Personal nach Wegfall der Maskenpflicht?
Daher belässt man es vermutlich bei einer Empfehlung.
Zitat von LillyTown im Beitrag #4584Bei Treffen zu Hause sitze ich aber üblicherweise nahe zusammen mit den Gästen. Da stecke ich mich entweder gar nicht an, weil keiner infiziert ist, oder mit hoher Initialdosis, weil nahe beieinander.
Würdest Du denn alternativ ganz allein ins Restaurant gehen oder Dir auch Leute mitnehmen, mit denen Du dann nahe beieinander sitzt? Den hochinfektiös von einer Dienstreise heimgekehrten Lebensgefährten zum Beispiel?
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #4597Ob das wünschenswert ist, ist die andere Frage, denn irgendwann steht man dann am Rand und schaut zu, während die Genesenen ihr Leben wieder aufgenommen haben.
Wenn man es als "kein Leben" empfindet, weil man nur bei Veranstaltungen usw glücklich sein kann, dann fühlt man sich wohl am Rand.
Aber zum Glück geht es ja nicht allen so, dass sie unbedingt Action im Außen brauchen.
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #4597Die Frage ist doch: was ist einem wichtiger. Mir persönlich ist es wichtiger, möglichst viel „back to normal“ zu haben. Wenn ich da zwischendurch eine Omicron-Infektion durcharbeiten muss - dann ist das eben so.
Eben, wenn einem viel Action wichtiger ist, als sich in den nächsten Monaten nicht zu infizieren, dann trifft man andere Entscheidungen.
Trotzdem ist es keine gute Idee, einen KH-Aufenthalt bei hohen Zahlen zu riskieren, dann lieber azyklisch im Sommer.