Die Chinesen waren auch wesentlich freigibiger mit Ihrem Impfstoff als die westlichen Nationen. Im Sinne globaler Herdenimmunität ist das eine sehr sinnvolle Maßnahme zur Beendigung der Pandemie. Leider funktioniert deren Stoff aber wohl nicht so gut wie "unserer".
Wir müssen da aber auch gar nicht streiten. De facto kommt kein Land allein aus der Pandemie hinaus, egal, wie gut oder schlecht, wie lax oder streng die nationalen Maßnahmen sind.
Zitat von Fritz im Beitrag #3777 Was stimmt an den Maßnahmen nicht sonst würde es das Corona Virus nicht mehr geben?
Du hast irgendwas nicht verstanden. Nichts und niemand wird das Virus vertreiben, weder Maßnahme noch Impfung. Deshalb ist das auch gar nicht das Ziel. Es geht nur darum, es an allzu schneller Ausbreitung zu hindern - sowohl in der Fläche, als auch im Körper - damit wir mit möglichst wenigen Toten davon kommen.
Ob die Maßnahmen dabei helfen, bezweifle ich größtenteils, aber die Impfung ist sicherlich hilfreich für den älteren Teil der Bevölkerung.
Ansonsten läuft's, wie es läuft, ist mein Eindruck.
Zitat von Nicolo im Beitrag #3801Die Chinesen waren auch wesentlich freigibiger mit Ihrem Impfstoff als die westlichen Nationen. Im Sinne globaler Herdenimmunität ist das eine sehr sinnvolle Maßnahme zur Beendigung der Pandemie. Leider funktioniert deren Stoff aber wohl nicht so gut wie "unserer".
"CoronaVac: Impfstoff aus China erzielt hohe Schutzwirkung in der Türkei und Chile"
Aber über China herzuziehen ist ja in Mode, da braucht man dann auch keine Quellen.
"Die Verträglichkeit von CoronaVac war gut. Unerwünschte Ereignisse wurden von 18,9 % der Impfstoffgruppe und 16,9 % der Placebogruppe berichtet. Die Nebenwirkungen waren laut der Publikation leicht und klangen innerhalb eines Tages ab."
Die in Deutschland verimpften Stoffe habe deutlich stärkere Nebenwirkungen.
Aber mit veralteten Links über Moderna, Biontech und Co herzuziehen ist ja in Mode, da braucht man auch keine aktuellen Informationen in Betracht zu ziehen..
Die strikten Massnahmen sind in Australien/ NSW vor Weihnachten aufgehoben worden. Maskenpflicht und Einchecken entfiel. Wie es in Victoria aussah, weiss ich grad nicht aus dem Kopf. Das hatte politischen Hintergrund. Der Ministerpraesident wurde intern ausgetauscht und wollte sich wohl gegenueber der Wirtschaft profilieren und Stimmen fuer seine Partei einfangen (haben Federal Election dieses Jahr). Danach ging das Chaos hier los, inzwischen ist er teilweise zurueckgerudert. Maskenpflicht und groessere Veranstaltungen gecancelt, kein Tanzen und Singen. Aber eh zu spaet, the horse has bolted. Bis ca Mitte Februar, so wird geschaetzt, wird es noch weiter gehen, dann erwartet man den Peak. Auf die Zahlen verlasse ich mich nicht mehr, weil nicht mehr jeder sich testen lassen kann, zur Zeit. Ich und mein Freundeskreis, wir leben wieder lockdown light. Die anderen Bundesstaaten haben auch steigende Zahlen, am besten gehts noch Western Australia, die weitestgehend die Grenzen zu haben. Das Tennisaffentheater hat andere Hintergruende.
China hat noch wenig Omicron im Land, aber wenn sich das aendern sollte (Olympiade), wirds lustig. Die Impfstoffe, die bei Omicron am ehesten empfohlen werden, sind dort wohl nicht zugelassen.
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
"We are all just walking each other home." Ram Dass, writer
Zitat von Nicolo im Beitrag #3801Die Chinesen waren auch wesentlich freigibiger mit Ihrem Impfstoff als die westlichen Nationen. Im Sinne globaler Herdenimmunität ist das eine sehr sinnvolle Maßnahme zur Beendigung der Pandemie. Leider funktioniert deren Stoff aber wohl nicht so gut wie "unserer".
"CoronaVac: Impfstoff aus China erzielt hohe Schutzwirkung in der Türkei und Chile"
Aber über China herzuziehen ist ja in Mode, da braucht man dann auch keine Quellen.
"Die Verträglichkeit von CoronaVac war gut. Unerwünschte Ereignisse wurden von 18,9 % der Impfstoffgruppe und 16,9 % der Placebogruppe berichtet. Die Nebenwirkungen waren laut der Publikation leicht und klangen innerhalb eines Tages ab."
Die in Deutschland verimpften Stoffe habe deutlich stärkere Nebenwirkungen.
Deine Infos sind etwas überholt: Der chinesische Impfstoff wirkt nicht gegen Omikron.
ZitatNoch drastischer aber fiel jedoch das Ergebnis für den Totimpfstoff CoronaVac aus: Kein einziges Geimpften-Serum enthielt neutralisierende Antikörper gegen die Omikron-Variante, wie Lu und seine Kollegen feststellten. Auch gegen die Beta-Variante fanden sich nach der CoronaVac-Impfung keine neutralisierenden Antikörper, gegen die Delta-Variante nur bei 68 Prozent der Testpersonen.
Zitat von Flau im Beitrag #3783Wir erleben gerade, viele zum ersten Mal, Machtlosigkeit. Dass all unser Wissen und unsere Technik ein Problem nicht zügig aus der Welt räumt. Ist kolossal k@cke, liegt aber nicht daran, dass irgendein offensichtlicher Knopf noch nicht gedrückt wurde.
Es liegt daran, dass wir mobiler sind, als die Natur das vorgesehen hat, und auch viel zu viele nicht einsehen, ihren Hintern zurzeit zu Hause zu lassen. Wir sollten beten, dass die nächste Pandemie nicht so ansteckend wie Omikron und so gefährlich wie Ebola ist.
Du hast irgendwas nicht verstanden. Nichts und niemand wird das Virus vertreiben, weder Maßnahme noch Impfung. Deshalb ist das auch gar nicht das Ziel. Es geht nur darum, es an allzu schneller Ausbreitung zu hindern - sowohl in der Fläche, als auch im Körper - damit wir mit möglichst wenigen Toten davon kommen.
Das wird aber als Strategie nie so klar kommuniziert. Man hört dagegen eher in der offiziellen Kommunikation: "wenn Corona vorbei ist....", "...nach der Pandemie....". Der Bevölkerung wurde ja erst mal vermittelt, dass, wenn alle hübsch mitmachen würden, bald ein "normales" Leben möglich wäre.
Zitat von Flau im Beitrag #3783Wir erleben gerade, viele zum ersten Mal, Machtlosigkeit. Dass all unser Wissen und unsere Technik ein Problem nicht zügig aus der Welt räumt. Ist kolossal k@cke, liegt aber nicht daran, dass irgendein offensichtlicher Knopf noch nicht gedrückt wurde.
Es liegt daran, dass wir mobiler sind, als die Natur das vorgesehen hat, und auch viel zu viele nicht einsehen, ihren Hintern zurzeit zu Hause zu lassen. Wir sollten beten, dass die nächste Pandemie nicht so ansteckend wie Omikron und so gefährlich wie Ebola ist.
Das sehe ich anders. Die "Technik" ist da (Digitales, POC-PCR, und im Prinzip weiß man auch, wie man bessere Impfstoffe bauen kann). Aber es gibt bürokratische und juristische Hürden (Datenschutz) und außerdem den Konsens in der westlichen Welt, dass der Zweck nicht jedwede Mittel heiligt. Außerdem zeigt ja z. B. das Thema "wir kriegen die Impfquote nicht ausreichend hoch", dass Technik allein auch nicht funktioniert, sondern dass man die Menschen auch mitnehmen muss. Das ist so wie hard skills und soft skills am Arbeitsmarkt - aus dem besten Programmierer wird kein CEO, wenn er nicht das entsprechende kommunikative Handwerkszeug mitbringt. Da ist Deutschland aufgrund der föderalistischen Struktur noch mal besonders gehandicapt, habt aber gleichzeitig mit der vorhandenen Riege an Verantwortlichen auch keinen vernünftigen Konsens im Sinne von "wir marschieren jetzt mal die nächsten vier Wochen in genau diese Richtung" hinbekommen, seit fast zwei Jahren nicht. Damit meine ich nicht, dass man jemanden hätte "mundtot" machen sollen (nichts liegt mir ferner), sondern eher, dass die Ministerpräsidentenkonferenz strukturell nicht sinnvoll aufgestellt ist und sich das in den zwei Jahren einfach nicht geändert hat. So was einfaches wie Abstimmungsregeln, z. B. - wenn eine Mehrheit in der MP entscheidet, dass die ganze Bundesrepublik jetzt 2Gplus im Restaurant hat, dann ist es doch ein sehr peinliches Szenario, wenn Söder jetzt nach Hause fährt und das alles wieder in Frage stellt. Das hat aber weder die alte Bundeskanzlerin noch der neue Bundeskanzler hingekriegt, mal dieses Gremium aufzuräumen. Es würde ja vielleicht schon helfen, diesen Sitzungen ausreichend Zeit einzuräumen - vieles wirkt immer ohne Not so "zwischen Tür und Angel".
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #3810... Das wird aber als Strategie nie so klar kommuniziert. Man hört dagegen eher in der offiziellen Kommunikation: "wenn Corona vorbei ist....", "...nach der Pandemie....". Der Bevölkerung wurde ja erst mal vermittelt, dass, wenn alle hübsch mitmachen würden, bald ein "normales" Leben möglich wäre.
Mag sein, dass das bei Dir so ankommt. Aber es ist ja kein Zufall, dass auch hier so einige Leute immer wieder sagen, dass es so bald kein "normales" Leben geben wird. Dieses Virus wird nicht verschwinden, solange es Wirtslebewesen gibt. Und das problematischste, weil mobilste Wirtslebewesen sind Menschen.
Die Pandemie ist ein globales Geschehen. Und solange wir nicht global ein wenigstens teilweise Immunität gegen diese Viren haben, kann es immer wieder passieren, dass neue Mutationen auftreten, die mit Menschen bei uns einreisen und uns zurück in den Krisenmodus zwingen.
Wie oben dargelegt: Mittlefristig haben nur Inselstaaten, die ihre Grenzen effektiv schliessen können, eine Chance, im nationalen Alleingang aus der pandemischen Situation herauszukommen. Der Preis, den sie dafür zahlen müssten, ist: Konsequente Quarantäne aller Einreisenden und effektive Desinfektion aller eingeführten Wirtschaftsgüter.
Gestartet ist die Demo mit 7.000 Teilnehmenden, am Ende waren es 14.000. Das war die bundesweit größte Demo des Tages.
Sagt mir zweierlei: 1. Mit 14.000 Leuten ist das zweifelsohne eine große Demonstration gewesen. 2. Es haben sich im Verlauf der Demo viele Menschen vom Straßenrand aus eingereiht. Heisst, die haben erst mal geguckt, vielleicht oder hoffentlich: wer da noch so mitläuft. Es werden also auch viele Hamburger*innen dabei gewesen sein. Wer anreist, um zu demonstrieren, läuft meiner Erfahrung nach von Beginn an mit.
Polizei und Verfassungschutz gaben an, dass die Proteste hier (noch?) nicht ernsthaft radikal unterwandert sind. Im Endeffekt ist die Demo aber friedlich abgelaufen und das ist mir das Wichtigste.
Das ist eine schöne Zusammenfassung. Und eine wirklich beachtliche Zahl.
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #3811... Außerdem zeigt ja z. B. das Thema "wir kriegen die Impfquote nicht ausreichend hoch", dass Technik allein auch nicht funktioniert, sondern dass man die Menschen auch mitnehmen muss. ....
Du gehst offenbar davon aus, dass jeder Mensch "mitnehmbar" wäre, wenn mensch es nur richtig machen würde. Ich glaube nicht, dass dies so ist. Ich glaube, es gibt Menschen, denen ihr Verharren in persönlichen Ängsten und/oder ihr Glaube an bestimmte "Erzählungen" so viel gibt und bedeutet, dass sie dies niemals aufgeben werden.
Zitat...So was einfaches wie Abstimmungsregeln, z. B. - wenn eine Mehrheit in der MP entscheidet, dass die ganze Bundesrepublik jetzt 2Gplus im Restaurant hat, dann ist es doch ein sehr peinliches Szenario, wenn Söder jetzt nach Hause fährt und das alles wieder in Frage stellt. Das hat aber weder die alte Bundeskanzlerin noch der neue Bundeskanzler hingekriegt, mal dieses Gremium aufzuräumen. Es würde ja vielleicht schon helfen, diesen Sitzungen ausreichend Zeit einzuräumen - vieles wirkt immer ohne Not so "zwischen Tür und Angel".
Wie soll den der/di Kanzlerin das "hinkriegen"? Die Landesregierungen haben eben per Vefassung ihre Macht- und Entscheidungsspielräume. Niemand kann die in ein einheitliches Vorgehen zwingen. Die können nur irgendwann abgewählt werden, wenn eine Mehrheit der Meinung ist, dass sie einen schlechten Job gemacht haben.
Wenn man "normales Leben " als das bezeichnet, was 2019 normal war- das wird so werden. Entweder, weil aus der Pandemie eine Endemie geworden ist, es gibt Virologen, die diesen Zustand in 2022 erwarten, oder weil die ganzen Pandemiemaßnahmen politisch nicht mehr durchsetzbar oder/und finanzierbar sind. Ich persönlich rechne mit einem Mix von Beidem. Dass es dauerhafte Beschränkungen wie 2G, 2GPLUS etc geben wird glaube ich genauso wenig wie an eine Impfpflicht gegen Covid. Es sei denn, es wird mal ein Impfstoff entwickelt, der - wie zb bei Pocken- zur Ausrottung führt. Aber der ist nicht in Sicht.
Die jetzigen Impfstoffe werden für eine allgemeine Impfpflicht nicht reichen. Ich gehe davon aus, dass es über kurz oder lang eine Impfempfehlung wie bei der Grippe geben wird, vielleicht als Kombiimpfung, das wars.
Zitat von Flau im Beitrag #3783Wir erleben gerade, viele zum ersten Mal, Machtlosigkeit. Dass all unser Wissen und unsere Technik ein Problem nicht zügig aus der Welt räumt. Ist kolossal k@cke, liegt aber nicht daran, dass irgendein offensichtlicher Knopf noch nicht gedrückt wurde.
Es liegt daran, dass wir mobiler sind, als die Natur das vorgesehen hat, und auch viel zu viele nicht einsehen, ihren Hintern zurzeit zu Hause zu lassen. Wir sollten beten, dass die nächste Pandemie nicht so ansteckend wie Omikron und so gefährlich wie Ebola ist.
Das sehe ich anders. Die "Technik" ist da (Digitales, POC-PCR, und im Prinzip weiß man auch, wie man bessere Impfstoffe bauen kann). Aber es gibt bürokratische und juristische Hürden (Datenschutz) und außerdem den Konsens in der westlichen Welt, dass der Zweck nicht jedwede Mittel heiligt. Außerdem zeigt ja z. B. das Thema "wir kriegen die Impfquote nicht ausreichend hoch", dass Technik allein auch nicht funktioniert, sondern dass man die Menschen auch mitnehmen muss.
Eben. Und nichts in der Welt wird das ändern, da nützt die dollste Technik nix. Und da der Mensch wie wild in der Welt herumreist, wird es eher schlimmer als besser.
Zitat von SASAPI im Beitrag #3817Es sei denn, es wird mal ein Impfstoff entwickelt, der - wie zb bei Pocken- zur Ausrottung führt. Aber der ist nicht in Sicht.
Würde mich wundern, wenn es den mal gäbe, so was funktioniert eigentlich nur, wenn das Virus nicht zwischen Menschen und Tieren wandern kann, d.h. keine Zoonose ist.
I imagine one of the reasons people cling to their hates so stubbornly is because they sense, once hate is gone, they will be forced to deal with pain.
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #3811... Außerdem zeigt ja z. B. das Thema "wir kriegen die Impfquote nicht ausreichend hoch", dass Technik allein auch nicht funktioniert, sondern dass man die Menschen auch mitnehmen muss. ....
Du gehst offenbar davon aus, dass jeder Mensch "mitnehmbar" wäre, wenn mensch es nur richtig machen würde. Ich glaube nicht, dass dies so ist. Ich glaube, es gibt Menschen, denen ihr Verharren in persönlichen Ängsten und/oder ihr Glaube an bestimmte "Erzählungen" so viel gibt und bedeutet, dass sie dies niemals aufgeben werden.
Eben, das kann man getrost vergessen. Und selbst, wenn das möglich wäre - dann geht es so wie in "A Quiet Place 2" ... der Mensch ist einfach manchmal unachtsam und boom!
Zitat von SASAPI im Beitrag #3817Wenn man "normales Leben " als das bezeichnet, was 2019 normal war- das wird so werden. Entweder, weil aus der Pandemie eine Endemie geworden ist, es gibt Virologen, die diesen Zustand in 2022 erwarten, oder weil die ganzen Pandemiemaßnahmen politisch nicht mehr durchsetzbar oder/und finanzierbar sind. Ich persönlich rechne mit einem Mix von Beidem. Dass es dauerhafte Beschränkungen wie 2G, 2GPLUS etc geben wird glaube ich genauso wenig wie an eine Impfpflicht gegen Covid. Es sei denn, es wird mal ein Impfstoff entwickelt, der - wie zb bei Pocken- zur Ausrottung führt.
Nur weil die Massnahmen eingestellt werden, wird das Leben noch lange nicht normal. Oder aber nur für die Menschen, denen die vulnerablen und schwächsten Mitglieder der Gesellschaft egal sind.
Die vulnerablen und schwächsten Mitglieder haben eine durchaus vergleichbare Gefahr an Leib und Leben bei anderen, endemisch auftretenden Erkrankungen wie zb der Influenza. Schutz dieser Gruppen rechtfertigt nicht die Art von Maßnahmen, die derzeit gelten. Wenn das für dich ein "egal"ist, nun, dann sind sie mir wohl egal. Damit kann ich gut leben.
Zitat von SASAPI im Beitrag #3822Die vulnerablen und schwächsten Mitglieder haben eine durchaus vergleichbare Gefahr an Leib und Leben bei anderen, endemisch auftretenden Erkrankungen wie zb der Influenza. Schutz dieser Gruppen rechtfertigt nicht die Art von Maßnahmen, die derzeit gelten. Wenn das für dich ein "egal"ist, nun, dann sind sie mir wohl egal. Damit kann ich gut leben.
Sehe ich auch so. Mein vulnerabler Vater übrigends auch.
Vulnerabilität gibt es nicht nur gegenüber Corona sondern auch gegenüber den Maßnahmen
Zitat von SASAPI im Beitrag #3822Die vulnerablen und schwächsten Mitglieder haben eine durchaus vergleichbare Gefahr an Leib und Leben bei anderen, endemisch auftretenden Erkrankungen wie zb der Influenza. Schutz dieser Gruppen rechtfertigt nicht die Art von Maßnahmen, die derzeit gelten. Wenn das für dich ein "egal"ist, nun, dann sind sie mir wohl egal. Damit kann ich gut leben.
Das ist wirklich sehr verwerflich und es kennzeichnet für mich alles woran unsere Gesellschaft im Moment so krankt. Und was letztendlich ihren Untergang bringen wird. Eure Kinder werden mit dieser Haltung, die ja auch andere Sachen wie nur Corona mit einschliesst , nicht mehr gut leben können. Aber getreu deiner Auffassung. Das ist mir dann egal. Jeder nur für sich selbst.