Meine Stadt hat jetzt eine Inzidenz von über 300. Das gab es noch nie. Es beunruhigt mich, zumal man davon ausgehen muss, dass die Zahlen noch höher sind.
Weiß nicht, ob es Dich beruhigt, aber aus der Perspektive einer, in deren Stadt die Inzidenz wochenlang über 800 war, klingen 300 nicht speziell beunruhigend. Bei uns ist die Infrastruktur nicht zusammengebrochen. In den Nachbarkreisen mit ländlicherer Struktur und Inzidenzen über 1000 war das aber deutlich problematischer, also generell habe ich auch Bauchschmerzen, wenn ich die steigenden Zahlen sehe.
"Tell me, what it is you plan to do with your one wild and precious life?" - Mary Oliver
Moderatorin im Reiseforum, Frauengesundheit, Kinder, Familie und Erziehung, Kindergesundheit, Kinderwunsch, Psychische Gesundheit und psychische Erkrankungen, Schwangerschaft, Baby und Kleinkind, Umbrüche im Leben, Verlust und Trennung, Was bringt Dich aus der Fassung? sowie Mode und Kosmetik
Zitat von fritzi im Beitrag #3326 Weiß nicht, ob es Dich beruhigt, aber aus der Perspektive einer, in deren Stadt die Inzidenz wochenlang über 800 war, klingen 300 nicht speziell beunruhigend. Bei uns ist die Infrastruktur nicht zusammengebrochen. In den Nachbarkreisen mit ländlicherer Struktur und Inzidenzen über 1000 war das aber deutlich problematischer, also generell habe ich auch Bauchschmerzen, wenn ich die steigenden Zahlen sehe.
Ich weiß auch von Bekannten aus Thüringen, dass diverse Supermarktregale leer waren und die Müllabfuhr zwei Wochen nicht gefahren ist, weil sehr viele Mitarbeitende ausgefallen sind. Auch eingeschränkte Öffnungszeiten in Bäckerei und Apotheke gab es wohl.
In den USA passiert wohl gerade ähnliches.
Fluglinien wie Delta und United mussten wegen erkrankter oder infizierter Crewmitglieder über Weihnachten mehr als 1200 Inlandsflüge stornieren.
Die neue Virusvariante treibt in den USA nicht nur die Infektionszahlen in die Höhe – über 500.000 neue Fälle wurden allein am Montag gemeldet. Omikron droht auch das Land lahmzulegen. Immer mehr Immer mehr Unternehmen und Geschäfte schließen – ganz ohne staatlich angeordneten Lockdown. Der Grund: Ihnen fehlt wegen Omikron das Personal, um den Betrieb am Laufen zu halten.
Und in den USA zahlen die Menschen selbst für ihre Tests:
Für Frust sorgt zudem, dass private Testzentren bis zu 200 Dollar für einen Test verlangen. Ein Preis, den viele US-Bürger ohne Krankenversicherung selbst bezahlen müssen. Auch die Schnelltests für zu Hause sind nicht billig. Ein Set mit zwei Tests von einem der größten Anbieter, Abbott Laboratories, etwa kostet knapp 24 Dollar – wenn es denn erhältlich ist. Gesundheitsexperten warnen, dass viele Infektionen deshalb unentdeckt bleiben könnten.
—————————————— Die Bösen halten zusammen, auch wenn sie einander hassen, das ist ihre Stärke. Die Guten sind in alle Winde zerstreut, das ist ihre Schwäche.
Weiß nicht, ob es Dich beruhigt, aber aus der Perspektive einer, in deren Stadt die Inzidenz wochenlang über 800 war, klingen 300 nicht speziell beunruhigend. Bei uns ist die Infrastruktur nicht zusammengebrochen.
Mir geht es weniger um die Infrastruktur als um mein persönliches Risiko der Ansteckung. Je höher die Zahlen, umso höher die Wahrscheinlichkeiten. Ich muss leider mit dem Stadtbus zur Arbeit fahren. Booster-Termin erst in 3 Wochen. Insofern bin ich derzeit alles andere als entspannt.
@Stepps Doppelt geimpft und mit gut sitzender Ffp2-Maske und wo immer möglich Abstand sollte ÖPNV wegen der 3G-Regel nicht rasend gefährlich sein. Wenn Du kannst, meide die Hauptverkehrszeit.
Zitat von Nicolo im Beitrag #3329@Stepps Doppelt geimpft und mit gut sitzender Ffp2-Maske und wo immer möglich Abstand sollte ÖPNV wegen der 3G-Regel nicht rasend gefährlich sein. Wenn Du kannst, meide die Hauptverkehrszeit.
Denke ich auch. Beim Bus geht sowieso alle paar Minuten die Tür auf.
Zitat von Saraya! im Beitrag #3320 Naja, also die Probleme durch den Brexit, der damit verbundene Personalverlust und Unterbrechung /Störung der Lieferketten fällt bei uns zumindest weg...
Wie kommst du darauf? Gerade bei den Lieferketten würde sich erhöhte Krankheit bemerkbar machen, Lebensmittel z.B. produzieren und verpacken sich auch nicht von selbst. Und Probleme, LKW-Fahrer zu finden, haben wir auch bereits, das wird mit Corona nicht einfacher.
Wie kommst du darauf? Gerade bei den Lieferketten würde sich erhöhrte Krankheit bemerkbar machen, Lebensmittel z.B. produzieren und verpacken sich auch nicht von selbst. Und Probleme, LKW-Fahrer zu finden, haben wir auch bereits, das wird mit Corona nicht einfacher.
Hä? Das ist schon klar, aber die ZUSÄTZLICHE Verschärfung durch den BREXIT haben wir nicht.
Mir geht es weniger um die Infrastruktur als um mein persönliches Risiko der Ansteckung. Je höher die Zahlen, umso höher die Wahrscheinlichkeiten. Ich muss leider mit dem Stadtbus zur Arbeit fahren. Booster-Termin erst in 3 Wochen. Insofern bin ich derzeit alles andere als entspannt.
Klar, die statistische Wahrscheinlichkeit steigt, aber bei 300 ist das individuelle Risiko noch nicht extrem, meine Kinder haben auch bei Zahlen von 800 regelmäßig den ÖPNV genutzt und waren in der Schule, trotzdem keine Ansteckungen, selbst beim Jüngste, aus Altersgründen nicht geimpft, nicht. Ich denke, Vorsicht ist angesagt, aber verrückt musst Du Dich nicht machen🌷
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Fritzi, ich habe immer das ungedrehte Problem. Um den 2ten Advent hatten wir hier bisherigen Höchststand mit 350, da denkt man sich " Oh- ich gehe wohl besser nicht zum Weihnachtsmarkt "...Inzidenzen von weit über 1000 oder an 2000 kann man sich dann kaum vorstellen.
Zitat von SASAPI im Beitrag #3335Fritzi, ich habe immer das ungedrehte Problem. Um den 2ten Advent hatten wir hier bisherigen Höchststand mit 350, da denkt man sich " Oh- ich gehe wohl besser nicht zum Weihnachtsmarkt "...Inzidenzen von weit über 1000 oder an 2000 kann man sich dann kaum vorstellen.
Ja - genau! SH war lange Zeit "verwöhnt". Es ist einfach eine Umstellung sich jetzt an hohe Zahlen zu gewöhnen. Unser MP möchte nun vom Bund die epidemische Lage von nationaler Tragweite einfordern...nachdem er lange Zeit auf die Sonderrolle von SH gepocht hat. Tja, so schnell kann es gehen...
Zitat von R_Rokeby im Beitrag #3336Ach, Süd-ost Bayern und z. B. Oberösterreich - da stumpft man auch irgendwie ab. Da war 1000 oder auch mal 1600 wochenlang normal.
Welt ging auch nicht unter. Eher dass man denkt, was haben wir früher für ein Geschiss mit "Inzidenz 35" gemacht...
Solange andere Bundesländer die Patienten aufnehmen konnten, weil dort niedrigere Inzidenzen und damit mehr Betten frei waren ....
Ja, klar ist das eine Umstellung-wir hatten in der ersten Welle sehr niedrige Zahlen und als sie dann speziell in der dritten und vierten so hoch waren, war das erschreckend.
Weihnachtsmärkte waren landesweit dann verboten, ich wäre aber auch bei unserer 800 Inzidenz nicht hingegangen.
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Solange andere Bundesländer die Patienten aufnehmen konnten, weil dort niedrigere Inzidenzen und damit mehr Betten frei waren ....
Das hat mich nicht beruhigt, dass Intensivpatienten ausgeflogen werden, ging für mich schon in Richtung Horrorszenario.
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Ich habe über die Feiertage mit mehreren Freunden telefonisch Kontakt gehabt. Die Familien mit Grundschulkindern saßen alle mit Covid/Quarantäne zu Hause. Mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Schule mitgebracht, da die Erwachsenen einen Job ohne viele Kontakte haben.
Das schwierige daran: bei zwei GS-Kindern (verschiedene Familien) zeigte der Schnelltest (sowohl zuhause als auch im Testzentrum) nichts an. Doch aufgrund von den positiven Schnelltests, der älteren Geschwister/Eltern ( letztere alle geimpft, noch nicht geboostert), sind alle zum PCR-Test und diese waren alle positiv.
Die geimpften Eltern und Geschwister haben Erkältungssymptom, bißchen malad, bißchen Halsweh, Schnupfen. Die älteren ungeimpften Kinder haben schwerere Erkältungssymptome und hohes Fieber.
Ich bin gespannt, wie das mit solchen Meldungen nach den Ferien weitergeht.
- und das obwohl alle in einem Inzidenzbereich u300 leben.
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Lauterbach stellt neue Beschlüsse für Freitag in Aussicht
„Es wird auf jeden Fall neue Beschlüsse geben, weil wir uns Gedanken darüber machen müssen, wie wir die Quarantäne-Verordnung verändern“, sagte Lauterbach am Sonntagabend zu RTL/ntv. Vor allem müsse man die Frage beantworten, wie man mit der Quarantäne-Regelung für Menschen umgehe, die in der kritischen Infrastruktur, also z.B. in Pflegeeinrichtungen oder Krankenhäusern arbeiteten, so Lauterbach. Zudem müsse man verhindern, dass die Omikron-Welle „zu groß“ werde. Deswegen spreche man am Freitag auch darüber, welche Kontaktbeschränkungen angemessen seien. Eine Durchseuchung könne man sich in Deutschland aufgrund der hohen Zahl an Ungeimpften „nicht leisten“, sagte der SPD-Politiker. Bezüglich der bevorstehenden Omikron-Welle sagte Lauterbach: „Die Fallzahlen werden sehr stark steigen und das wird dann auch viele Ungeimpfte treffen und die sind nicht geschützt. Daher mache ich mir da große Sorgen.“
Vermutlich ist eine Impfpflicht- wobei ich mir nicht sicher bin, ob eine Impfpflicht mit den derzeitigen Impfstoffen rechtlich Bestand hätte. Sie schützen weder zu 100 Prozent vor einer Infektion, noch sind sie steril, dh, sie verhindern eine Weitergabe- die einzige Lösung, um wenigstens sowas wie "Ruhe im Bau" zu bekommen. Auch, wenn mir das nicht gefällt. Nicht wegen persönlicher Bedenken- ich habe mich ganz ohne Impfpflicht impfen und boostern lassen und würde mir nur wünschen, es gäbe Impfstoffe, die nebenwirkungsärmer sind- aber "aus Prinzip ". Ich habe den Eindruck, einige haben sich derart verrannt, da würde die Impfpflicht einen Ausweg bieten.
Zitat von xanidae im Beitrag #3341Das schwierige daran: bei zwei GS-Kindern (verschiedene Familien) zeigte der Schnelltest (sowohl zuhause als auch im Testzentrum) nichts an. Doch aufgrund von den positiven Schnelltests, der älteren Geschwister/Eltern ( letztere alle geimpft, noch nicht geboostert), sind alle zum PCR-Test und diese waren alle positiv.
Ähnliches Erlebnis hatten wir vor Weihnachten auch, da hat aber ein Kollege meines Mannes das Virus gehabt. Alle Schnelltests, sowohl die von Fachpersonal durchgeführten Tests, bevor er das Firmengelände betreten hat, als auch die selbst durchgeführten Schnelltests, waren negativ. Er hatte aber Symptome, und seine Frau und das (erst 1 Jahr alte) Kind waren positiv getestet. Der Kollege konnte dann einen durch die Firma organisierten PCR-Test machen, und als sich dann rausgestellt hat, dass er doch positiv ist, hat die Firma alle seine Kontaktpersonen der Woche davor (er hat mit einigen Kollegen z.B. maskenlos zu Mittag gegessen) auch zum PCR-Test geschickt. Soweit wir wissen (kam ja dann die weihnachtliche Betriebsschließung), hat sich aber weiter niemand infiziert. Es waren auch wohl alle Kontaktpersonen mindestens 2x geimpft.
Mich hat das irgendwie schon geschockt, ich dachte nämlich, wenn die sich in der Firma alle jeden Tag testen, ist das ja alles kein Problem, aber es kann dann doch einer durchrutschen, wie man sieht. Und auch wenn nachher sonst niemand positiv war, war es doch ein ziemliches Trara, bis das feststand.
Denn was man voller Freude tut, schmeckt gleich nochmal so gut... (Mary Poppins)
Zitat von SASAPI im Beitrag #3343Vermutlich ist eine Impfpflicht- wobei ich mir nicht sicher bin, ob eine Impfpflicht mit den derzeitigen Impfstoffen rechtlich Bestand hätte. Sie schützen weder zu 100 Prozent vor einer Infektion, noch sind sie steril, dh, sie verhindern eine Weitergabe- die einzige Lösung, um wenigstens sowas wie "Ruhe im Bau" zu bekommen.
Aus diesem Grund sehe ich eine Impfpflicht auch problematisch.
Ansonsten bleibt mir nur die Hoffnung, dass es hier vielleicht doch keine Wand gibt, sondern die Welle sich etwas langsamer aufbaut, denn in England gibt es ja z.B. offenbar nicht mal mehr Maskenpflicht, ich hoffe, dass die Masken hier einige Infektionen verhindern.
Denn was man voller Freude tut, schmeckt gleich nochmal so gut... (Mary Poppins)
Das ist das Problem der niedrigen Virenlast ( da reagieren Schnelltests nicht besonders gut). So unbekannt ist das nicht, nach meiner Erinnerung hat Hr Drosten sinngemäß in einem Podcast im Dezember gesagt, etliche Geimpfte/ Genesene kommen in diesem Winter als vermeintliche Erkältung mit Corona (erneut) in Kontakt.
Ja, theoretisch weiß ich das wohl auch, aber dann war es doch unerwartet (und der Zeitpunkt denkbar ungünstig). Ich dachte auch immer, wenn wir in so eine Situation kommen, dann wegen der Kinder, und dann isses der Mann, der so eine Aufregung verursacht...
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Ich verstehe, was du meinst:) Vor der Impfung "mäkelte "Tochter 2, die generell einen kleinen Freundeskreis hat, so gut wie nie ausgeht, über die "Kontaktfreudigkeit" von Tochter 3- die nicht übertrieben leichtsinnig war und sich strikt an die Regeln hielt. Aber eben "in Summe" mehr Kontakte hatte als Tochter 2. Und dann steckte sich Tochter 2,als Einzige der Familie, an...man sitzt nicht drin:)
Positiv fand ich allerdings, dass alles unnötige, spätpubertäre Schwesterngezänk in diesem Moment vergessen war und Tochter 3,als Einzige nicht von der Kontaktquarantäne betroffen, für 10 Tage sämtliche Einkaufs und Botendienste in unserem und im "Clusterhaushalt" übernahm, in dem sich Tochter 2 aufhielt. Sie war sehr besorgt um die erkrankte Schwester- und um die in Mitleidenschaft gezogenen Tiere der Familie, die sie trotz Angst vor Hunden regelmäßig ausführte.
Bin super erkältet, die Familie einmal durch. Soviele Selbsttests haben wir in 2 Jahren nicht gemacht, stinknormale Erkältungen...
Bei uns zählt seit ein paar Tagen auch der selbstgetestete Test von zu Hause, wenn man ihn meldet, weil die Testzentren völlig überlastet sind, aber (noch) nicht die KH....sollte man auch bedenken, wenn man Zahlen aus anderen Ländern vergleicht, so genau nehme ich das nicht, gerade jetzt zu den Feiertagen wo jeder meldet wie er lustig ist...
Ich frage mich nur, wie die das mit dem "Genesenen" status machen, einen "Beweis" muss man nicht bringen...
Und in den USA zahlen die Menschen selbst für ihre Tests:
Für Frust sorgt zudem, dass private Testzentren bis zu 200 Dollar für einen Test verlangen. Ein Preis, den viele US-Bürger ohne Krankenversicherung selbst bezahlen müssen. Auch die Schnelltests für zu Hause sind nicht billig. Ein Set mit zwei Tests von einem der größten Anbieter, Abbott Laboratories, etwa kostet knapp 24 Dollar – wenn es denn erhältlich ist. Gesundheitsexperten warnen, dass viele Infektionen deshalb unentdeckt bleiben könnten.
Das ist so nicht ganz richtig. Ich bin gerade zurück aus einem mehrwöchigen USA Aufenthalt. In NY gibt es gefühlt an jeder Ecke Teststationen für "No Cost Covid Tests". Außerdem bieten CVS und Walgreens kostenlose Tests an. Termine können easy online gebucht werden, nicht nur von versicherten US Bürgern.
Die Locations um Flughäfen herum bieten relativ teure Tests an, aber meine Güte, das erlebte ich in D genauso. (Da wurden eben vorrangig reisefreudige Menschen abgezockt). Es gibt ausreichend Teststationen, die Antigentests ab 49 USD anbieten. Klar, auch eine Hausnummer aber eben keine 200 USD.
Selbsttests sind leider relativ teuer, das stimmt, aber meine Wahrnehmung in den letzten Wochen war, dass da langsam auch was passiert und bald erschwinglichere Tests verfügbar sind. Hoffe ich.