Zitat von Tigerente im Beitrag #2999 Das wären 530 Dollar pro Packung, eine Packung reicht wohl für einen kompletten Behandlungszyklus bei einem Patienten.
Dagegen muss man jetzt die Kosten für Impfung 1-4 rechnen (und gefühlt gehen ja alle davon aus, dass dass Nr. 4 kommen wird). Bei 20 EUR pro Dosis für 4 Impfdosen entsprechen die 530 EUR 6,6 "Impflingen". Die Kosten für die mediale Begleitung der Impfkampagne noch nicht mit eingerechnet, ebensowenig wie die Kosten für die tatsächliche "Verimpfung" (= Vollkostenrechnung). Vor dem Hintergrund, dass wir in einem nicht unerheblichen Maß Menschen impfen, die kein Risiko für einen schweren Verlauf haben, ist das jetzt nicht so ein exorbitantes Missverhältnis, finde ich.
Und sobald wir Impfdosis 5-8 erreicht haben, kippt die Relation zugunsten der Behandlung. Weiterhin haben wir der Pandemie sowieso schon sehr viel Geld hinterher geworfen, da muss man sich fragen, ob der eine oder andere Euro "mehr" das Kraut jetzt fett macht.
Irgendwo hatte ich gelesen, dass das Medikament intravenös verabreicht werden muss, das ist natürlich noch mal ein Faktor. Da kann ja gern noch jemand weiter rechnen, was das dann bedeutet, so in Euros.
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #3001... Vor dem Hintergrund, dass wir in einem nicht unerheblichen Maß Menschen impfen, die kein Risiko für einen schweren Verlauf haben, ist das jetzt nicht so ein exorbitantes Missverhältnis, finde ich. Und sobald wir Impfdosis 5-8 erreicht haben, kippt die Relation zugunsten der Behandlung.
Irgendwo hatte ich gelesen, dass das Medikament intravenös verabreicht werden muss, das ist natürlich noch mal ein Faktor. Da kann ja gern noch jemand weiter rechnen, was das dann bedeutet, so in Euros.
Also zunächst mal: es sind Tabletten.
Ansonsten stört mich in der Debatte grundsätzlich die Absolutheit gewisser Aussagen. Es gibt keine Menschen, die kein Risiko für einen schweren Verlauf haben. Es gibt nur Menschen, die ein geringes oder sehr geringes Risiko für einen schweren Verlauf haben. Übrigens: Hillary hat hier sehr deutlich beschrieben, wie ein "mittlerer" Verlauf bei einem Ungeimpften aussieht. Auch der verursacht für das Gemeinwesen (oder in dem Fall für ihn, weil selbständig) Kosten. Ein "leichter" Verlauf, bei dem jemand 2 Wochen zu Hause flach liegt, kostet auch Geld. Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Das Geld siehst Du nicht direkt, aber es ist vorhanden.
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #3001 Irgendwo hatte ich gelesen, dass das Medikament intravenös verabreicht werden muss, das ist natürlich noch mal ein Faktor. Da kann ja gern noch jemand weiter rechnen, was das dann bedeutet, so in Euros.
Deine Irgendwo-Quellen sind fragwürdig, schon mal darüber nachgedacht? Aus dem Link (ich stelle ihn nicht nochmal ein...) Wie wird Paxlovid eingenommen? "Paxlovid ist sowohl in den USA als auch in Deutschland und der EU – sofern es dort denn zeitnah zugelassen wird – das erste Covid-Mittel überhaupt, das in Tablettenform eingenommen werden kann. Ein enormer Vorteil, denn: Die Betroffenen können zuhause bleiben und sich auskurieren und müssen nicht wie beispielsweise beim ebenfalls gegen Covid angewandten Mittel Remdesivir zwingend im Krankenhaus behandelt werden. Dafür nehmen Patienten nach Angaben des Herstellers über fünf Tage zwei Mal täglich jeweils drei Tabletten ein. Alle Tabletten sind in einer Packung enthalten, die einem Behandlungszyklus entspricht."
Zitat von Brischa im Beitrag #3003 Wie wird Paxlovid eingenommen? "Paxlovid ist sowohl in den USA als auch in Deutschland und der EU – sofern es dort denn zeitnah zugelassen wird – das erste Covid-Mittel überhaupt, das in Tablettenform eingenommen werden kann. Ein enormer Vorteil, denn: Die Betroffenen können zuhause bleiben und sich auskurieren und müssen nicht wie beispielsweise beim ebenfalls gegen Covid angewandten Mittel Remdesivir zwingend im Krankenhaus behandelt werden. Dafür nehmen Patienten nach Angaben des Herstellers über fünf Tage zwei Mal täglich jeweils drei Tabletten ein. Alle Tabletten sind in einer Packung enthalten, die einem Behandlungszyklus entspricht."
Na, umso besser, weil kostengünstiger. Dann werfe ich noch in den Ring, dass eine Impfung im Impfzentrum in Hessen sogar mit 150 EUR beziffert wurde:
Dh erste und zweite Impfung macht 300 EUR pro Impfling, plus dann - wenn er für 3 und 4 beim Hausarzt war, 2 x 20 EUR (laut Quelle). Also 340 Euro. Dh eine Packung a 530 EUR entspricht 1,56 Impflingen mit 4 Impfungen.
Mich würde mal interessieren, ob das nicht ein juristisch verwertbares Argument gegen eine allgemeine Impfpflicht ist. Im Sinne von: es gibt ja Alternativen.
Zitat von Nicolo im Beitrag #2989 Und im Vergleich einer schwereren Covid-Erkrkankung vorzuziehen, vor allem, weil dies in aller Regel schneller wieder weg ist.
Für die mein Partner eine geringe Wahrscheinlichkeit gehabt hätte (nicht in der kritischen Altersgruppe und keine Vorerkrankungen). Aber gut, selber schuld, wir wollten eben "nur" mal wieder essen gehen ohne Test.
Mit den Wahrscheinlichkeiten ist das immer so eine Sache. Eine Kollegin von mir, Ende 30, keine Vorerkrankungen, sportlich fit, lag Anfang letzten Jahres 2 Wochen mit Corona auf Intensivstation. Und zum Thema Impfung .... ich habe vor einer Woche den Booster (Moderna) bekommen und habe (wie bei den Impfungen zuvor) gar keine Impfreaktion.
Kann man sehen wie man will, aber bei einer potenziell tödlichen Krankheit verlasse ich mich nicht auf Wahrscheinlichkeiten.
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Senkt laut dieser Quelle das Risiko für Krankenhauseinweisungen um 89 %. Ich glaube, da lagen die Impfungen ähnlich oder besser. Nebenwirkungen hat es auch, die klingen auch nicht so ganz ohne.
Ach ja, und man muss es innerhalb der ersten 3 Tage nehmen - wenn man da aus irgendeinem Grund nicht rechtzeitig rankommt, nützt es nichts.
Was nun keine schwerwiegende nebenwirkung ist, sondern eine relativ normale Antwort des Immunsystems. Ich bekomme bei fast jeder Impfung für 1-2 Tage Fieber, Schüttelfrost, Gliederschmerzen.
Ich halte das auch für harmlos und aushaltbar, aber so ganz disqualifizieren kann man das nicht.
Man kann ganz klar feststellen, dass solche Impfreaktionen bei mRNA Impfungen und insbesondere bei moderna häufiger und heftiger sind als bei anderen Impfungen.
Das ist nervig und kann auch mal ein bisschen beunruhigend sein, weil die allermeisten es so eben NICHT kennen.
Es ist aber ungefährlich und auch nicht ganz unerwünscht. Wegen dieser heftigen Immunantwort auf „fremde“ RNA kommt dieser Impfstofftyp ohne Wirkverstärker aus.
Zitat von Galah im Beitrag #2984 Mich haben sowohl die 2. Moderna-Impfung wie auch der Moderna-Booster so beeinträchtigt, dass ich gefühlt (und wahrscheinlich tatsächlich) jeweils 2 Tage lang dem Tod näher war als dem Leben.
Frage an die medizinisch Bewanderten: Ist bei derartigen Nebenwirkungen zu schlussfolgern, dass den Betreffenden eine Corona-Infektion ebenso unverhältnismäßig beeinträchtigen würde, sprich, ein schlimmerer Verlauf zu erwarten ist als bei anderen mit gleicher Grund-Gesundheit und gleicher Menge Virenlast? Oder besteht diese Korrelation nicht?
Nachtrag: Bei den jährlichen Grippeimpfungen hatte ich noch nie Nebenwirkungen.
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Zitat von Amelanchier im Beitrag #3007Man kann ganz klar feststellen, dass solche Impfreaktionen bei mRNA Impfungen und insbesondere bei moderna häufiger und heftiger sind als bei anderen Impfungen.
Ich habe inzwischen auch echt Angst vor dem Booster mit Moderna.
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
Zitat von Horus im Beitrag #2995Meine COVID-Erkrankung war mild.
Meine war nicht ganz mild, aber auch nicht schwer, ich hatte nur für 2 Nächte (glaube ich) Sauerstoff durch die Nase, aber ich lag 2 Wochen im Krankenhaus, an die ich mich nicht gut erinnere, weil ich fast nur geschlafen habe und das Fieber kaum senkbar war. Ich hatte über 7 Kilo verloren und habe noch heute gesundheitliche Probleme. Riechen konnte ich erst nach etwa 9 Monaten weder einigermaßen. Muskelaufbau ist jetzt, nach 19 Monaten, immer noch schwierig und ich bin immer noch sehr müde. Es ist keine Fatigue, Antrieb und Tatendrang hätte ich. Und an manchen Tagen flammt die Augenentzündung wieder auf, Phasen mit Konzentrationsstörungen und Wattehirn gibt es auch immer noch - ganz super für eine kreative Kopfarbeiterin.
Meine 4 Angesteckten hatten auch lang zu tun, sie waren aber überwiegend leichter erkrankt. Der Halb- und Marathonläufer darunter hat immer noch u. a. einen zu hohen Ruhepuls.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Zitat von Borghild im Beitrag #3010 Ich habe inzwischen auch echt Angst vor dem Booster mit Moderna.
Ich denke, das ist nicht nötig. Mit 1-2 Tagen im Bett und langsamem Wiedereinstieg beim Sport sollte es getan sein. Und mit etwas Glück kommst du sogar mit weniger davon (ist auch altersabhängig. So ab Ende 50 haben die meisten Kollegen nicht mehr viel gemerkt. Am heftigsten traf es die 30-50jährigen.
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Zitat von Amelanchier im Beitrag #3007 Ich halte das auch für harmlos und aushaltbar, aber so ganz disqualifizieren kann man das nicht.
Man kann ganz klar feststellen, dass solche Impfreaktionen bei mRNA Impfungen und insbesondere bei moderna häufiger und heftiger sind als bei anderen Impfungen.
Das ist nervig und kann auch mal ein bisschen beunruhigend sein, weil die allermeisten es so eben NICHT kennen.
Es ist aber ungefährlich und auch nicht ganz unerwünscht. Wegen dieser heftigen Immunantwort auf „fremde“ RNA kommt dieser Impfstofftyp ohne Wirkverstärker aus.
Damit hast du Recht, wobei es auch sehr individuell ist.
Ich kenne auch nur ein paar wenige (mit mir 4) mit Fieber, Schüttelfrost etc. Ich habe damit gerechnet, weil ich auch nacht Tetanus-Diphtherie-etc. flach liege und heuer zum ersten Mal auch nach der Grippeimpfung mit dem höher dosierten Impfstoff für Greise.
Die einzige Impfung, bei der ich schwere Nebenwirkungen nicht ausschließen konnte, war FSME - eine Arthralgie mit schwerem Krankheitsgefühl, die bis auf nicht passende Laborwerte wie ein (Erst)schub einer rheumatoiden Arthritis daherkam, aber zum Glück keiner war. Sprach avber 1a auf die rheumatologische Therapie an und dauerte insgesamt wenige Wochen.
Seither mache ich meine Hunderunden mit Gift eingesprüht.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Hier wurde ja fast ausschliesslich moderna verimpft und nahezu jeder, den ich kenne (befreundete Eltern und Arbeitskollegen) hatte 1-2 Tage Fieber und Schüttelfrost bei der 2. Impfung.
Die Grosselterngeneration hatte ebenso nahezu vollständig: nix.
Borghild, mein Partner erhielt vor genau einer Woche die dritte Dosis Moderna. Reaktion: null. Höchstens an 2-3 Abenden „bin irgendwie leicht müde.“ was aber auch am Klettertraining hätte liegen können.
Es ist wirklich sehr unterschiedlich. Meine Drittdosis Pfizer hat mich 1 Tag lang platt gemacht mit Fieber und Gelenkschmerzen. Nach 24 Stunden wars vorbei, nach 2 Tagen stand ich wieder auf den Tourenski. Die milde echte COVID-Erkrankung war wesentlich doofer.
Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als die eigene Angst.
Zitat von Borghild im Beitrag #3010 Ich habe inzwischen auch echt Angst vor dem Booster mit Moderna.
Ich denke, das ist nicht nötig. Mit 1-2 Tagen im Bett und langsamem Wiedereinstieg beim Sport sollte es getan sein. Und mit etwas Glück kommst du sogar mit weniger davon (ist auch altersabhängig. So ab Ende 50 haben die meisten Kollegen nicht mehr viel gemerkt. Am heftigsten traf es die 30-50jährigen.
Kann man nicht voraussagen, glaube ich. Meine Kolleg:innen sind alle jünger als ich, die hatten bei Erst- und Zweitimpfung nichts (AZ, BT oder Moderna) und soweit sie jetzt gebostert sind, auch nicht. Mich hat BT umgehauen und die eine Kollegin, die jetzt nach dem Boost flachlag, auch. Eine Freundin, deutlich über 70, war nach Erst-/Zweitimpfung 2 Tage krank, nach dem Booster nicht.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Ich denke, das ist nicht nötig. Mit 1-2 Tagen im Bett und langsamem Wiedereinstieg beim Sport sollte es getan sein. Und mit etwas Glück kommst du sogar mit weniger davon (ist auch altersabhängig. So ab Ende 50 haben die meisten Kollegen nicht mehr viel gemerkt. Am heftigsten traf es die 30-50jährigen.
(Angst vor Moderna)
In meinem Umfeld wurden alle Geboosterten mit Moderna geimpft. Die Reaktionen sind sehr unterschiedlich ausgefallen. Ich würde das nicht mal an der Altersklasse fest machen. Es ist sowohl als auch. Ich will mal sagen: Fifty-Fifty. Manchen war es lediglich etwas schwummrig danach, manche fühlten sich nicht in der Lage, arbeiten zu gehen. Bei letzteren ließ das aber auch nach 2/3 Tagen nach.
Biontech, besonders nach der Zweit-Impfung, habe ich ähnliches beobachtet.
Ich schließe mich da Katelbach an: Kann man überhaupt nicht voraussagen. Es ist halt sehr individuell.
Zitat von Amelanchier im Beitrag #3007Man kann ganz klar feststellen, dass solche Impfreaktionen bei mRNA Impfungen und insbesondere bei moderna häufiger und heftiger sind als bei anderen Impfungen.
Ich habe inzwischen auch echt Angst vor dem Booster mit Moderna.
Hatten wir auch. Bei J&J hatte ich nichts, mein Mann lag 2 Tage im Bett. Bei Moderna-Booster habe ich eine Nacht schlecht geschlafen, morgens noch etwas durchgehangen. Mein Mann einen Tag etwas in den Seilen gehangen, aber arbeitsfähig im Home-Office. Ich war 5 Tage nach der Impfung beim Training, keinerlei Probleme.
Zitat von Tigerente im Beitrag #3020... Es ist halt sehr individuell.
Yup. Ich hatte nach der ersten Biontech leichtes Fieber und war bei Erst- und Zweitimpfungen je zwei Tage müde. Aber Fieber habe ich sowieso schnell mal.
Booster mit Moderna: Null Probleme. Bisschen Schmerzen an der Einstichstelle, für paar Tage. Sonst nichts. Einkaufsbummel am selben Nachmittag, in der Folge ganz normal arbeiten gegangen. Kein Unterschied zu den ersten beiden Impfungen (Biontech). Alle mir bekannten mit Moderna geboosterten Leute: Genau dasselbe.
We are ecologically minded. This package will self-destruct in Mother Earth. (japanischer Radiergummi/Bill Bryson: Mother Tongue)
Zitat von Horus im Beitrag #2958Es wurden nicht "Versprechungen" gemacht. Sondern das gesagt, was der damalige - der DAMALIGE - Stand des Wissens war, unter den damals herrschenden Rahmenbedingungen (also etwa der damals verbreiteten Erregervariante). Wer daraus absolute Aussagen und "Versprechen" hören wollte, das waren eher wir Hörer. Weil wir die Aussagen gemäss unseren eigenen Wünschen und Hoffnungen hören wollten.
Jaja, wenn man nichts Genaues weiß sollte man halt die Klappe halten, vor allem wenn es um schwerwiegende Themen geht.
Wenn Wissenschaftler etwas sagen, dann weiß man, dass das der derzeitige Stand der Erkenntnisse ist und dass sich etwas ändern kann, sobald es neue Erkenntnisse gibt. Hast du tatsächlich immer angenommen, dass alle Annahmen als Versprechen zu werten sind? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Ich will dich jetzt nicht persönlich angreifen, aber solche Posts mit „mir wurde aber versprochen, dass“ kann ich nicht nachvollziehen. Weder Wissenschaft noch Politik ist die allmächtige Mama, die im Zusammenhang mit einer Pandemie „Versprechungen“ machen könnte.
Was nun keine schwerwiegende nebenwirkung ist, sondern eine relativ normale Antwort des Immunsystems. Ich bekomme bei fast jeder Impfung für 1-2 Tage Fieber, Schüttelfrost, Gliederschmerzen.
Ich halte das auch für harmlos und aushaltbar, aber so ganz disqualifizieren kann man das nicht.
Man kann ganz klar feststellen, dass solche Impfreaktionen bei mRNA Impfungen und insbesondere bei moderna häufiger und heftiger sind als bei anderen Impfungen.
Das ist nervig und kann auch mal ein bisschen beunruhigend sein, weil die allermeisten es so eben NICHT kennen.
Es ist aber ungefährlich und auch nicht ganz unerwünscht. Wegen dieser heftigen Immunantwort auf fremde RNA kommt dieser Impfstofftyp ohne Wirkverstärker aus.
Ist das so? Oder liegt das eher daran, dass viele das stärker beobachtet und gemeldet haben als bei anderen Impfungen? Ich hab noch nie irgendwo eine Impfreaktion gemeldet, auch nicht bei meinem Arzt.
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