.... Interessant fand ich bei DMAX die australische Schlangenfängerin Julia Baker. "Die Schlangenfängerin - Gefahr Down Under"
"Schlangenfängerin" Julia Baker im Interview: "Ich habe meine erste Schlange noch im Kühlschrank"
[quote]Von der Konditorin zur Schlangenfängerin - das ist wirklich mal ein unkonventioneller Berufswechsel. Julia Baker, 1969 in Brisbane geboren, schreckte davor nicht zurück. Sie stürzte sich in das Abenteuer ihres Lebens und erwarb nach ihrer Scheidung eine Lizenz als, genau, Schlangenfängerin.
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Julia Baker: Ja, junge Giftschlangen sondern eigentlich immer Gift ab. Bei den großen hast du vielleicht Glück und bekommst nur einen Trockenbiss. Die Red-Belly-Black-Snake zum Beispiel, meine Lieblingsschlange, ist schon sehr giftig, aber nicht unbedingt sehr nervös. Sie sieht schwarz, glänzend und fies aus, ist aber recht freundlich
Heute Nacht (morgen früh) 02:05 h DMAX - Die Schlangenfängerin - Gefahr in Down Under
Zitat von ereS im Beitrag #5527ab sofort in der zdf mediathek Máxima die abenteuerliche lebensgeschichte der niederlaendischen koenigin, von ihrer jugend in argentinien und new york bis zu ihrer rolle an der seite von willem-alexander und familiaeren skandalen
Zitat von ereS im Beitrag #5549in der zdf mediathek lillys verschwinden, ein zweiteiler hat mir gut gefallen erinnert sehr an den fall der kleinen maddie
Im ZDF aufgenommen, empfehlenswert. Mit besserem Ende für die Familie.
Inwieweit das Thema Praxis des Ehemanns und Fremdgehen der Frau an den Fall Maddie angelehnt ist, weiß ich nicht mehr. Die Darstellung insgesamt fand ich sehr passend, in dem Fall sogar "leider ", was positiv gemeint ist.
auszug Von Biebergemünd nach Hollywood: Die Doku zeigt den Aufstieg von Engelbert Strauss zur globalen Lifestyle-Marke. Einst Spezialist für robuste Arbeitskleidung, heute mit über einer Milliarde Euro Umsatz, eigenem Store in Los Angeles und Partnerschaften mit Nintendo, Metallica und Eintracht Frankfurt. Die Strauss-Brüder führen das Unternehmen visionär – doch wie genau wurde der Handwerker-Style zum Trend?
meine meinung die bekleidung der fa. ist wirklich von guter qualitaet, und hat eine super passform, ich trage die sachen sehr gerne manches fast taeglich
Ich wollte zu der Sendung „Der Pass“ noch was sagen. Oder Serie in drei Teilen.
Ich war nicht ganz so begeistert. Mich erinnerten alle drei Teile mehr an einen Imagefilm als an eine Doku oder Reportage. Laaaange Schwenks auf toll aussehende Speisen, mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ebenso lange Kamera Einstellungen auf den/die Restaurantbesitzer eingangs und ausgangs. Viel Info, warum der Inhaber dieses Restaurants sich selbständig gemacht hat oder Koch wurde, das hat mir gefallen, aber mir fehlte eine andere Perspektive. Was passiert denn da am Pass? Was sagen die Mitarbeiter so über das Arbeiten da? Was passiert im Tagesgeschäft, beispielsweise wenn mal was schief geht? Warum gehen die Gäste, die nicht aus der Region sind, gerade dorthin und nicht woanders hin?
Zusammengefasst dachte ich mir hinterher, dass ich jetzt nicht viel mehr weiß als vorher. Ja, ich hab ein paar Informationen über den jeweiligen Restaurant Inhaber bekommen, aber das vergesse ich doch gleich wieder. Ich habe sehr, sehr viele schöne Bilder gesehen und Appetit bekommen. Aber richtig interessant fand ich es nicht.
Wusstet ihr, dass 14 Muskeln aktiv sind, während man eine Flasche Wein öffnet? Folgt mir für mehr Fitnesstipps!
Ich fand es schon interessant, alleine schon wegen der unterschiedlichen "Typen" und Philosophien, aber ich gebe Dir recht, dass die Gäste-Perspektive noch stärker hätte gezeigt werden können. In einigen Folgen kamen auch Gäste zu Wort.
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Am 02.03. (Sonntag) kommt auf NDR der Faschingsumzug aus Braunschweig. Den schaue ich jetzt schon einige Jahre und meiner Meinung nach geht's da nicht so hektisch zu.
ARD-Mediathek: "Families like ours" von Thomas Vinterberg, der in den 90ern mit Lars von Trier Dogma95 gegründet hat. "Das Fest" und "Der Rausch" sind zum Beispiel von ihm.
Klimakrise: Dänemark wird aufgrund steigender Meeres- und Grundwasserspiegel "geschlossen", weil die Schutzmaßnahmen gegen die Überflutung zu teuer sind. Die Bevölkerung soll auf die verschiedensten Länder verteilt werden.
Migration aus einem ganz anderen Blickwinkel. Vinterberg soll die Idee dazu u. a. deshalb gehabt haben, weil er in Frankreich als Ausländer (oder als Däne, das weiß ich nicht mehr) nicht willkommen war.
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Zitat von Malaita im Beitrag #5498Ich habe am Wochenende "Spuren" in der ARD-Mediathek geschaut. Gefiel mir gut. Hauptsächlich Nina Kunzendorf als Hauptkommissarin (?). Jedenfalls ist sie die Chefin der SOKO (Es sind Frauenmorde aufzuklären.) Mir gefällt besonders ihr Pragmatismus, ohne Gefühlsdudelei. Sie nimmt die Fakten und gut ist es. Alles aus der Sicht der SOKO. Wie viel Arbeit dahinter steckt, der Umgang miteinander. Spannung ist nicht so recht dahinter, aber trotzdem gefiel mir der Film (als 4-teilige Serie in der Mediathek sehr gut). (Vielleicht für alle, die in Krimis realistische Polizei-Arbeit vermissen :-))
Die Serie fand ich auch ganz, ganz klasse. Erinnerte mich an die frühesten Polizeirufe. Ich finde, Nina Kunzendorf spielt so unglaublich natürlich, die war richtig toll in der Rolle. Und das mit dem Einsatz der Musik, was Islabonita schrieb, empfand ich auch so.
Zitat von Malaita im Beitrag #5521Der lief schon im Fernsehen (ZDF) - habe ich mir heute in der Mediathek angeschaut (und hast du vielleicht auch schon gesehen): " Die Stille in der Nacht". Mit Henry Hübchen als pensionierter Kommissar, der beweisen will, dass die verurteilte Mutter von drei Kindern nicht die Mörderin war. Die Dinge entwickeln sich ganz anders, als man erst denkt.... Wobei mir die Darstellerin dieser Mutter auch sehr gefällt.
Ging mir genauso. Sowieso finde ich die Filme aus der "Kommissar-Fischer-Reihe" (Tage des letzten Schnees, Das Licht in einem dunklen Haus, Die Stille am Ende der Nacht) sehr gelungen. Und Henry Hübchen sehr ich eh gerne.
Mit dem "Spreewald-Krimi" war ich gut zufrieden, bin da gerne mitgegangen mit dem Mystischen und den ganzen Wendungen. Ich mag die Serie, so richtig schwermütig.
Ansonsten würde ich empfehlen: die erste Staffel der spanischen Serie Rapa bis zum 14.03 2025 in der Arte-Mediathek.
"Die galizische Sierra, eine raue Bergregion am Nordwestzipfel Spaniens: Der Wanderer Tomás entdeckt eine schwer verletzte Frau - die Bürgermeisterin der Kleinstadt Cedeira, Amparo Seoane, die wenig später ihren Verletzungen erliegt. Tomás beginnt, auf eigene Faust nach den Hintergründen zu recherchieren ... - Spanische Serie (2022) von Jorge Coira"
RAPA schauen wir auch gerade und sind begeisert. Wirklich mal eine gute Serie mit für uns unbekannten Schauspielern. Die Wendungen sind immer wieder überraschend. Auf jeden Fall sehenswert.
Zitat von ereS im Beitrag #5569glueck auf einer skala von 1-10 in der ard mediathek
ich fand den film sehr gut, ist allerdings nur noch 29 std. verfuegbar
Dem kann ich mich nur anschließen, nutzt die Gelegenheit, ihn noch kostenlos zu streamen. Ansonsten auch bei Prime verfügbar für 3,99 € Leihgebühr.
Ein fein komponierter Film mit 2 bis 3 wirklich ernsten Themen, einer schönen Prise Humor, einer dicken Portion Weisheit, bei dem ein gestresster Beerdigungsunternehmer mit einem körperlich behinderten Menschen im Leben zusammenprallt und beide fortan ein Stück ihres Weges zusammengehen.
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Zitat von Fels im Beitrag #5570RAPA schauen wir auch gerade und sind begeisert. Wirklich mal eine gute Serie mit für uns unbekannten Schauspielern. Die Wendungen sind immer wieder überraschend. Auf jeden Fall sehenswert.
Ja, das fand ich auch gut, mal andere Gesichter zu sehen, und auch die Stimmung war ganz anders, als man es sonst so aus Krimis kennt. Und ich mochte die Interaktion/Chemie zwischen der Ermittlerin und dem Hobby-Detektiv.
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Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #5558Ich wollte zu der Sendung „Der Pass“ noch was sagen. Oder Serie in drei Teilen.
Ich war nicht ganz so begeistert. Mich erinnerten alle drei Teile mehr an einen Imagefilm als an eine Doku oder Reportage. Laaaange Schwenks auf toll aussehende Speisen, mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ebenso lange Kamera Einstellungen auf den/die Restaurantbesitzer eingangs und ausgangs. Viel Info, warum der Inhaber dieses Restaurants sich selbständig gemacht hat oder Koch wurde, das hat mir gefallen, aber mir fehlte eine andere Perspektive. Was passiert denn da am Pass? Was sagen die Mitarbeiter so über das Arbeiten da? Was passiert im Tagesgeschäft, beispielsweise wenn mal was schief geht? Warum gehen die Gäste, die nicht aus der Region sind, gerade dorthin und nicht woanders hin?
Zusammengefasst dachte ich mir hinterher, dass ich jetzt nicht viel mehr weiß als vorher. Ja, ich hab ein paar Informationen über den jeweiligen Restaurant Inhaber bekommen, aber das vergesse ich doch gleich wieder. Ich habe sehr, sehr viele schöne Bilder gesehen und Appetit bekommen. Aber richtig interessant fand ich es nicht.
@BBlueVelvet: Ich bin gerade bei Staffel 2 der Serie "Der Pass" und las völlig verwundert deinen Beitrag hier. Jetzt habe ich gesehen, dass du dich im Titel geirrt hast.
"Der Pass" ist eine deutsch-österreichische Krimiserie. Staffel 1 fand ich übrigens super, Staffel 2 habe ich gerade begonnen.
Die Tochter der britischen Handelsministerin wurde in Sydney ermordet, weshalb ein britischer Polizist nach Australien geschickt wird, um bei den Ermittlungen dabei zu sein. Zum Missfallen der australischen Kollegen vor Ort. https://www.zdf.de/serien/north-shore-tod-in-sydney