Ich hatte ja hier auf die Serie "Angela Black" aufmerksam gemacht, weil die Story für mich total spannend klang. Leider bin ich selbst dann aber auch nicht über den 1. Teil hinausgekommen, weil mich die Story nicht so gepackt hat wie erwartet.
Deine Beschreibung war interessanter als der 1.te Teil, den ich auf Grund deines Posts gesehen habe, Juli-Elli. Macht doch nix, hätte genau so gut was für mich sein können ... Ich bin dankbar für Tipps.
Zitat von Mayali im Beitrag #4750Dito, hab zwei Folgen geguckt, ist mir zu langatmig. Geht mir aber oft so mit diesen Mehrteilern.
Ich finde die Serie nicht langatmig, aber sie stresst mich (hab bisher 2 Folgen gesehen). Wie kann sie nur an dem Aktenkoffer rumbasteln, wenn der Gatte VIELLEICHT! schläft. Das macht mich fertig - ähnlich wie die Alleingänge von Ermttlern, die in den Tatorten üblich sind.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Ich habe die Serie "Angela Black" jetzt durch. Sie nimmt noch einige Wendungen und ich habe schon geahnt, welche Rolle dieser Ed wirklich spielt. Aber ich will nicht spoilern. Ich fand sie recht spannend, aber die Rolle der Angela hat mir nicht so gut gefallen. Ständig dieser reglose und verhärmte Gesichtsausdruck - andererseits auch kein Wunder, so wir ihr mitgespielt wurde.
Hinterher tauchten schon einige Fragen bei mir auf bezüglich einer speziellen Szene im Schwimmbad auf - aber seht selbst.
Ich hab grad 'Mittagstunde' gesehen, nach dem Roman von Dörte Hansen. Und hatte einen Flashback nach dem anderen, weil ich in genau so einem Dorf einen guten Teil meiner Kindheit und Jugend verbracht habe. Die Requisite hat echt gute Arbeit geleistet.
Die Darstellung aller Charaktere gefiel mir auch sehr, das Abschiednehmen von der Vergangenheit, die Traurigkeit oder Melancholie über den Wandel auch.
Ich hatte das Buch mal vor Jahren gelesen, ich fand es damals nicht so packend wie das 'Alte Land', aber ich sollte es mir vielleicht nochmal vorholen.
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
"We are all just walking each other home." Ram Dass, writer
Zitat von frangipani im Beitrag #4758Ich hab grad 'Mittagstunde' gesehen, nach dem Roman von Dörte Hansen. Und hatte einen Flashback nach dem anderen, weil ich in genau so einem Dorf einen guten Teil meiner Kindheit und Jugend verbracht habe. Die Requisite hat echt gute Arbeit geleistet.
Die Darstellung aller Charaktere gefiel mir auch sehr, das Abschiednehmen von der Vergangenheit, die Traurigkeit oder Melancholie über den Wandel auch.
Ich hatte das Buch mal vor Jahren gelesen, ich fand es damals nicht so packend wie das 'Alte Land', aber ich sollte es mir vielleicht nochmal vorholen.
Wo lief der Film? Ich mag die Bücher von ihr und hatte das ebenfalls gelesen.
In der ARD-Mediathek (One) gibt es eine Spielfilmserie (keine Doku) über Ludwig XIV.
"Versailles"
Ich habe mit dem 1. Teil angefangen. Die Szenerie setzt ein, als Louis sich im Jagdschloss seines Vaters in Versailles aufhält, davon träumt, es zu einem prunkvollen Schloss auszubauen und damit zu tun hat, seine Macht zu erhalten.
Für die zart- besaiteteren: Es gab bisher 2 Szenen, die ich als eklig empfand. (Aufgeschnittene Leiche ohne Vorwarnung und Folterszene).
Nie geschaut bisher, für mich kein Kultfilm - war evt. einen Ticken zu jung als der Film erschien - aber endlich mal gesehen bei ARTE Saturday Night Fever mit John Travolta. War ein netter Retro-Fernsehabend.
Zitat von frangipani im Beitrag #4758Ich hab grad 'Mittagstunde' gesehen, nach dem Roman von Dörte Hansen. Und hatte einen Flashback nach dem anderen, weil ich in genau so einem Dorf einen guten Teil meiner Kindheit und Jugend verbracht habe. Die Requisite hat echt gute Arbeit geleistet.
Die Darstellung aller Charaktere gefiel mir auch sehr, das Abschiednehmen von der Vergangenheit, die Traurigkeit oder Melancholie über den Wandel auch.
Ich hatte das Buch mal vor Jahren gelesen, ich fand es damals nicht so packend wie das 'Alte Land', aber ich sollte es mir vielleicht nochmal vorholen.
Den muss ich mir auch noch ansehen. Ich fand die Mittagsstunde besser als das Alte Land. In der Mediathek gibt es sogar en Version op plattdüütsch.
Danke, juli-elli, für den Link. Ich war schon in den Federn.
fini, op plattdütsch? Das ist ja lustig. Da muss ich mal gucken.
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In der ARD mediathek gibt es eine Miniserie mit Emily Watson, die interessant klingt: „too close“. Hier ein Auszug zum Inhalt „Im Zentrum der drei Episoden steht ein packendes Katz- und Mausspiel zwischen zwei Frauen. Die eine, Connie Mortensen (Denise Gough), beherrscht gerade die Schlagzeilen der Presse, nachdem sie mit ihrer kleinen Tochter und deren Freundin bei hohem Tempo über eine Brücke gefahren und in den Fluss gestürzt ist. Alle haben schwer verletzt überlebt, Connie sitzt in U-Haft. Emma Robertson (Emily Watson), die für den Fall abgestellte forensische Psychiaterin, soll herausfinden, ob die junge Mutter in Absicht gehandelt hat. Doch die zeigt sich abweisend und aggressiv, angeblich kann sie sich an nichts erinnern.“ Hat sie schon jemand gesehen? Ist sie wirklich so spannend wie sie klingt? Ich habe Angeka Blake zu Ende gesehen, fand die Serie aber nicht wirklich spannend und es hat mich auch geärgert, dass die Hauptdarstellerin oft unbedacht gehandelt hat, obwohl sie es besser hätte wissen sollen.
Den muss ich mir auch noch ansehen. Ich fand die Mittagsstunde besser als das Alte Land. In der Mediathek gibt es sogar en Version op plattdüütsch.
"Mittagsstunde" fand ich irgendwo als "deprimierend" angezeigt und hab es an diesem Abend nicht sehen wollen. Kommt aber noch, schon weil ich das Buch gut fand. op platt: da guck ich auch rein. Ich hör's so gern.
Zitat von helimape im Beitrag #4768In der ARD mediathek gibt es eine Miniserie mit Emily Watson, die interessant klingt: too close.
Kurz reingeschaut, aber zu wenig gesehen, auf Anhieb aber auch nicht so begeistert. Nehme ich mir nochmal vor.
ZitatIch habe Angeka Blake zu Ende gesehen, fand die Serie aber nicht wirklich spannend und es hat mich auch geärgert, dass die Hauptdarstellerin oft unbedacht gehandelt hat, obwohl sie es besser hätte wissen sollen.
Das werde ich nochmal angehen, die Thematik ist nix mehr für meinen Mann, der schon so viele mit mir geschaut hat. Verstehe ich und finde einen Termin für mich. Zumal die "Anna" auch die Anna von Downton Abbey ist, Joanne Froggatt, die ich gerne mochte.
"Man muss dankbar sein, dass man überschätzt wird." Otto Schenk
Heute kommen gleich zwei gute Filme, beide sind in der jeweiligen Mediathek abrufbar
20:15 Uhr in der ARD: Die Unschärferelation der Liebe mit Caroline Peters
20:15 Uhr auf ARTE: Monsieur Foucault und seine Schüler das Thema erinnert mich an den wunderbaren Film mit dem Geigenlehrer, der Titel fällt mir gerade nicht ein
Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen
God gave rock 'n' roll to you, put it in the soul of everyone. (KISS)
20:15 Uhr auf ARTE: Monsieur Foucault und seine Schüler das Thema erinnert mich an den wunderbaren Film mit dem Geigenlehrer, der Titel fällt mir gerade nicht ein
La melodie - der Klang von Paris :-)
Monsieur Foucault hab ich leider verpasst. Ich hoffe, der ist in der mediathek