Zitat von Suzie im Beitrag #4534 Peggy, wenn du „Doppelleben“ meinst, es ist in der Mediathek, das habe ich ganz vergessen, dazu zu schreiben.
Ich bin bei Folge 3 und meine Begeisterung hat etwas nachgelassen, auch wenn ich weiter gucke. Ich verstehe überhaupt nicht, warum Nina und der Bruder von Marc (ich habe gerade seinen Namen nicht parat) eine Affäre anfangen. Und, ich dachte, sie sei schwanger? Hat sie sich vertan, hatte sie einen anderen Liebhaber neben Marc? Stimmt, da sind einige Unstimmigkeiten oder auf einfach nur "Schluderigkeiten".
Du hast anscheinend nicht aufmerksam geschaut, es ist alles logisch und nachvollziehbar.
Diese Bemerkung empfinde ich als alles andere als freundlich und in dieser Form als unnötig. Ich bin übrigens noch gar nicht fertig mit dieser Serie, wie ich auch geschrieben habe. Es war mein Eindruck in Folge 3.
Das hast du absolut in den falschen Hals gekriegt Suzie, es erklärt sich mir leider nicht anders, als dass du irgendetwas übersehen oder überhört hast. Das passiert doch jedem mal, mir auch! Das mit der Schwangerschaft wurde doch rasch aufgeklärt und für mich ergaben sich keine Unstimmigkeiten. Ich dachte wir kennen uns gut genug um nicht missverstanden zu werden. Oder bist du nicht die Suzie für die ich dich halte?
Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen
God gave rock 'n' roll to you, put it in the soul of everyone. (KISS)
Ich habe den Film Contra auch gesehen, war auch ganz erpicht darauf, zumal ich im Kino verpasst hatte.
Für mich war es ein typischer feelgood-film, bei dem es schon ein paar kleine Schwierigkeiten gab, die sich aber natürlich am Ende glücklicherweise in Luft auflösten.
Das Original würde mich interessieren: die brilliante Mademoiselle Neila mit Daniel Auteuil.
Jetzt habe ich "Contra" auch gesehen. Ich war begeistert und wusste gar nicht, das C.M. Herbst ein so toller Schauspieler ist. Und obwohl er ein Ekel dargestellt hat, war er mir trotzdem sympathisch. Und attraktiv finde ich ihn auch. Attraktiver als früher.
In der ARD-Mediathek habe ich mir "Club der einsamen Herzen" mit Uschi Glas, Jutta Speidel und der wunderbaren, unvergessenen Hannelore Elsner angeguckt.
Für mich ist das ein Film, er mich zutiefst berührt und gleichermaßen amüsiert hat. Uschi Glas hat ausnahmsweise mal nicht Uschi Glas gespielt. Herrlich, wie sie die alternde "Trutsche" gespielt hat... dazu ihre Kostüme und Hüte... toll
Und Hannelore Elsner ist für mich sowieso anbetungswürdig. Bei ihren Spiel und ihren Dialogen kamen mir zwischendurch die Tränen...
Das Original würde mich interessieren: die brilliante Mademoiselle Neila mit Daniel Auteuil.
Das Original habe ich vor Jahren zweimal gesehen. Es lohnte sich, Die brillante Mademoiselle Neïla / Le Brio zweimal anzusehen, zudem wurde ich nicht so oft unterbrochen wie beim ersten Mal (ich konnte es später entspannter auf Prime ansehen und mich auf bestimmte Zitate konzentrieren).
Etwas skeptisch habe ich mir dann Jahre später die deutsche Verfilmung (mit Herbst und Farooq) angesehen. Sie war auch sehenswert, aber das Original gefiel mir einfach besser.
Vieles wurde übernommen. Den Schlagabtausch der beiden (plus Mounir, Freund) mit Abstand (als Zuhörer) zu verfolgen, machte meistens Spaß, auch wenn mir im Alltag zu viel Pro und Contra (manchmal aus Gründen) zu anstrengend sein kann (öfters behinderte mich zu viel Sprachkritik bzw. -Vorgaben). Zwischen:
Mounir: "Ich sage vielleicht mal etwas falsch, aber ich meine, was ich sage." Prof. Mazards: "Scheiß auf die Wahrheit. Es geht ums Rechthaben."
und "Wer sich gut ausdrücken kann, vergisst, wie man Dinge einfach sagt."
habe ich für mich meine passende Sprache gefunden.
Ich mag den französischen Film "Das Fest" sehr gerne und habe mitbekommen, dass davon letztes Jahr auch eine deutsche Version in die Kinos kam ("Ein Fest fürs Leben"). Auch mit C.M. Herbst. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Original getoppt werden kann, es kommt ja auch auf das ganze Ensemble an.
"Contra" hat mir sehr gut gefallen, das französische Original werde ich mir bei Gelegenheit auch ansehen.
Zitat von Tenderoni im Beitrag #4555Jetzt habe ich "Contra" auch gesehen. Ich war begeistert und wusste gar nicht, das C.M. Herbst ein so toller Schauspieler ist. Und obwohl er ein Ekel dargestellt hat, war er mir trotzdem sympathisch. Und attraktiv finde ich ihn auch. Attraktiver als früher.
In der ARD-Mediathek habe ich mir "Club der einsamen Herzen" mit Uschi Glas, Jutta Speidel und der wunderbaren, unvergessenen Hannelore Elsner angeguckt.
Für mich ist das ein Film, er mich zutiefst berührt und gleichermaßen amüsiert hat. Uschi Glas hat ausnahmsweise mal nicht Uschi Glas gespielt. Herrlich, wie sie die alternde "Trutsche" gespielt hat... dazu ihre Kostüme und Hüte... toll
Und Hannelore Elsner ist für mich sowieso anbetungswürdig. Bei ihren Spiel und ihren Dialogen kamen mir zwischendurch die Tränen...
ich stimme dir in allem zu!
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Ich hab diese Woche auf ARD ONE wieder mal die 3 Folgen von (7 Episoden in 2 Staffeln)
"Cracking a killers Code" - The Bletchley Circle angesehen. (GB 2012)
ZitatThe Bletchley Circle ist eine britische Krimiserie über vier Frauen, die im Zweiten Weltkrieg am englischen Landsitz Bletchley Park, Sitz der damaligen zentralen militärischen Dienststelle, als Kryptoanalytikerinnen an der Entschlüsselung des deutschen Nachrichtenverkehrs gearbeitet haben.
Die erste der zwei Staffeln beginnt mit der Handlung 1952 und Rückblenden in die Zeit ihrer Arbeit während des Zweiten Weltkrieges.
Ich konnte mich noch vage erinnern, trotzdem musste ich am Ende der 3. Episode (wie so oft) mal kurz wegsehen, einfach zu mörderisch-spannend für mich.
ARD Mediathek The Father Mit Anthony Hopkins in der Hauptrolle
ZitatAnne hat sich jahrelang um ihren alten Vater Anthony gekümmert, doch das Fortschreiten seiner Demenz bringt sie zunehmend an die Grenzen ihrer Belastbarkeit, während Anthony verzweifelt versucht, die Kontrolle über sein Leben zu behalten. Die einzelnen, teils scheinbar unzusammenhängenden, Handlungsstränge entspringen der Wahrnehmung von Anthony, so dass man sich in die Perspektive und in das damit verbundene Leiden eines Demenzkranken hineinfühlen kann.
Wikipedia
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"Das Blau des Kaftans" Melodram (kam gestern auf WDR)
Ein sehr berührender Film.
Die marokkanische Drehbuchautorin, Schauspielerin und Regisseurin Maryam Touzani war lange in London als Journalistin tätig, bevor sie in ihr Land zurückkehrte und mit ihrem Mann Nabil Ayouch an drastisch gesellschaftskritischen Filmen arbeitete, die beim Filmfestival in Cannes großen Anklang fanden.
ZitatIm Zentrum der Geschichte stehen Halim (Saleh Bakri) und Mina (Lubna Azabal). Die beiden sind seit vielen Jahren verheiratet und betreiben zusammen ein Geschäft für Kaftane. Halim benutzt keine Nähmaschine; er liebt die präzise Arbeit mit Schere, Nadel und Faden. Die Kundschaft, die zu dem Paar kommt, ist äußerst anspruchsvoll; es wird immer schwieriger, das Pensum zu erfüllen. Der Lehrling Youssef (Ayoub Missioui) soll Halim und Mina unterstützen – und tatsächlich erweist er sich als sehr talentiert und ambitioniert.
Allmählich merken wir, dass Halim und Mina keine gewöhnliche Ehe führen. Dass sie einander aufrichtig lieben, ist spürbar. Doch ebenso wird deutlich, dass sich Halim in erster Linie zu Männern hingezogen fühlt – und dass Mina sich dessen bewusst ist. Marokko zählt zu den Ländern, in denen Homosexualität noch immer als Straftat behandelt wird. Halim kann, wie alle queere Menschen in dem Staat im Nordwesten Afrikas, seinem Begehren nur heimlich nachgehen. Touzani und ihre Kamerafrau Virginie Surdej, mit der sie auch schon ihr Langfilmdebüt Adam (2019) gedreht hat, finden behutsame Bilder, um diese Leidenschaft, die unsichtbar bleiben muss, einzufangen. Quelle
Ich mochte ihre Filme als Kind sehr, wegen der Wasserballettszenen - grandios! Den Rest der Handlung habe ich weder verstanden noch in Erinnerung.
Interessant, diese Doku über ihr Leben. Es war für sie nicht immer so einfach wie es aussah. Sie war stark, talentiert und schön - und konnte sich durchsetzen. Tolle Szenen aus ihren Filmen!
Dank ihr wurde Synchronschwimmen populär und letztendlich auch olympische Disziplin. 1984 hat sie im US TV den Wettbewerb kommentiert.
Zitat von lyanna im Beitrag #4566Ich freu mich gleich auf den Film
"The Father"
Ein ganz toller Film, mal nicht aus der Sicht der Angehörigen sondern aus der Sicht oder dem Erleben des Demenzkranken.
Eben deshalb will ich ihn mir nicht anschauen. Es würde bei mir Wunden aufreißen (hatte das in der Familie).
ich auch, zuerst Schwiegervater, dann Mutter, aktuell eine alleinstehende Cousine (86) meines Mannes, aber trotzdem, oder gerade deshalb finde ich es gut diese andere Seite zu sehen.
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Zitat von Suzie im Beitrag #4534 Peggy, wenn du „Doppelleben“ meinst, es ist in der Mediathek, das habe ich ganz vergessen, dazu zu schreiben.
Ich bin bei Folge 3 und meine Begeisterung hat etwas nachgelassen, auch wenn ich weiter gucke. Ich verstehe überhaupt nicht, warum Nina und der Bruder von Marc (ich habe gerade seinen Namen nicht parat) eine Affäre anfangen. Und, ich dachte, sie sei schwanger? Hat sie sich vertan, hatte sie einen anderen Liebhaber neben Marc? Stimmt, da sind einige Unstimmigkeiten oder auf einfach nur "Schluderigkeiten".
Du hast anscheinend nicht aufmerksam geschaut, es ist alles logisch und nachvollziehbar.
Diese Bemerkung empfinde ich als alles andere als freundlich und in dieser Form als unnötig. Ich bin übrigens noch gar nicht fertig mit dieser Serie, wie ich auch geschrieben habe. Es war mein Eindruck in Folge 3.
Das hast du absolut in den falschen Hals gekriegt Suzie, es erklärt sich mir leider nicht anders, als dass du irgendetwas übersehen oder überhört hast. Das passiert doch jedem mal, mir auch! Das mit der Schwangerschaft wurde doch rasch aufgeklärt und für mich ergaben sich keine Unstimmigkeiten. Ich dachte wir kennen uns gut genug um nicht missverstanden zu werden. Oder bist du nicht die Suzie für die ich dich halte?
Doch, bin ich, also die Suzie (☺️) Und, vielleicht habe ich es tatsächlich einfach in den Hals bekommen, kann sein. Vielleicht habe ich echt zu empfindlich reagiert.
Zitat von Suzie im Beitrag #4570Doch, bin ich, also die Suzie (☺️) Und, vielleicht habe ich es tatsächlich einfach in den Hals bekommen, kann sein. Vielleicht habe ich echt zu empfindlich reagiert.
Freut mich, dass wir das klären konnten hast du die Serie (Doppelleben) inzwischen ganz gesehen? Mir hat sie sehr gut gefallen.
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