Stimmt, die Nachbarin kam eigentlich auch „ausm Woid“. Mein Mann, Münchner, wusste aber sofort, was mit „Schmatzen“ gemeint war und hat sehr gelacht, als ich das mit dem Essen gehen erzählte.
Wusstet ihr, dass 14 Muskeln aktiv sind, während man eine Flasche Wein öffnet? Folgt mir für mehr Fitnesstipps!
Zitat von SASAPI im Beitrag #95... und schlussendlich behalfen wir uns mit altmodischem "Paul wie Paul, B wie Berta" :)
Du vielleicht. Sie hat sicher "B wie Baul" buchstabiert.
Wunderbar! Meine Freundin am Telefon fragt einen Gesprächspartner aus Wien:
F: Wie schreiben Sie sich? A: No mit Beeeh. F: Ah ja. Mit B wie Berta oder P wie Paula? A: No wie Baula (gesprochen Bohla, offenes O) hoit.
Wobei mir da die Frau aus Sachsen einfällt, die einen Flug nach Porto buchen wollte und die Mitarbeiterin im Reisebüro Bordeaux verstanden und gebucht hat. Ich stelle mir zu gerne das Telefonat vor, wie sie nach Erhalt des Tickets der Mitarbeiterin erklären wollte, dass sie nicht nach Bordeaux, sondern nach Porto wollte …
Wusstet ihr, dass 14 Muskeln aktiv sind, während man eine Flasche Wein öffnet? Folgt mir für mehr Fitnesstipps!
Mich hat es - als Niederbayerin - in die Oberpfalz verschlagen. Den hier viel härteren Dialekt (als in meiner Landshuter Gegend) war ich zumindest schon gewohnt, da mein Vater aus der Oberpfalz war und ich als Kind da öfter die Verwandtschaft besuchte. Mein Onkel, der durch schlechten Zahnstatus noch schwieriger zu verstehen war, hielt mich als Kind wohl für leicht beschränkt. Er "bellte" (Vorsicht, bei dem Begriff ist der Oberpfälzer schnell beleidigt!) eine Frage an mich, die ich akustisch nicht verstand. Das traute ich mich aber nicht zu sagen und wahlweise schüttelte ich einfach zaghaft den Kopf oder nickte leicht. Das quittierte er meist mit einem mitleidigen Blick. Nach all den Jahren in der Oberpfalz gibt es immer noch Ausdrücke, die ich nicht so recht einordnen kann. Dafür kenne ich mittlerweile die Uhrzeit ... was bei mir "Viertel nach 2" heißt, ist beim Oberpfälzer " Viertel Drei". Meine fränkische Nichte konnte mir das dann mal ganz logisch erklären.
Ja genau - "Schmatz'n" damma in Niederbayern... oder rat'schn, an Raatsch hoidn. ;-)
Wer die Gegenwart genießt, hat in der Zukunft eine wundervolle Vergangenheit.
ja, und wenn ich hochdeutsch zu sprechen versuche, dann kommt es manchmal durcheinander und es kommt dann ein pitteschön heraus
Aber mit dem Buchstabieren, da ist bei mir im Geschäft auch schon mal was lustiges passiert. Am Telefon war eine Frau Bülte die etwas bestellen wollte. Meine Mitarbeiterin hat den Namen nicht richtig verstanden und Frau Bülte buchstabierte dann den Anfang mit Berta Übermut. Das hat meine Mitarbeiterin dann als Namen der Bestellerin aufgeschrieben, Frau Berta Übermut. Ich dachte noch, das ist aber ein lustiger Name. Dann kam das Paket zurück, Empfängerin unbekannt
Ist auch ganz logisch: Viertel drei, halb drei, dreiviertel drei, drei... Ich sag aber auch Viertel nach zwei, halb drei, dann aber dreiviertel drei und nicht Viertel vor drei, also eigentlich völlig unlogisch
Zitat von SASAPI im Beitrag #95... und schlussendlich behalfen wir uns mit altmodischem "Paul wie Paul, B wie Berta" :)
Du vielleicht. Sie hat sicher "B wie Baul" buchstabiert.
Wunderbar! Meine Freundin am Telefon fragt einen Gesprächspartner aus Wien:
F: Wie schreiben Sie sich? A: No mit Beeeh. F: Ah ja. Mit B wie Berta oder P wie Paula? A: No wie Baula (gesprochen Bohla, offenes O) hoit.
Wobei mir da die Frau aus Sachsen einfällt, die einen Flug nach Porto buchen wollte und die Mitarbeiterin im Reisebüro Bordeaux verstanden und gebucht hat. Ich stelle mir zu gerne das Telefonat vor, wie sie nach Erhalt des Tickets der Mitarbeiterin erklären wollte, dass sie nicht nach Bordeaux, sondern nach Porto wollte …
Meine Freundin hat auch in einem Reisebüro gearbeitet. 🤣
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Zitat von Vanessab im Beitrag #106Ist auch ganz logisch: Viertel drei, halb drei, dreiviertel drei, drei... Ich sag aber auch Viertel nach zwei, halb drei, dann aber dreiviertel drei und nicht Viertel vor drei, also eigentlich völlig unlogisch
Ich auch.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Zitat von Farfalle im Beitrag #83 Nicht nur es.... Es Tante Aennchen und das Tante Aennchen. Als wir uns darüber mal mit Verwandtschaft meines Mannes unterhalten haben, das es mich da gruselt, sagt eine junge Frau : ja, wie denn sonst ? Das geht doch gar nicht anders . 🙄😂
Ist es nicht in der Schweiz auch so? Ich erinnere mich an den Buchtitel "Heidi kann brauchen, was es gelernt hat".
Das WAR mal so. Heutzutage wird das in den meisten Schweizer Dialekten als veraltet angesehen und kaum noch gebraucht.
Ausnahme: Oberwalliser Dialekte. Da wird auch heute noch oft "ge-es-t". Interessanterweise - es lebe die Geschlechtergleichberechtigung - auch männliche Personen, nicht nur weibliche.
Nachtrag mit Ergänzung / Präzisierung: In den übrigen Schweizer Dialekten wird bei weiblichen Personen manchmal dann noch "ge-es-t", wenn der gebrauche Name eindeutig eine verniedlichende Verkleinerung des richtigen Namens ist. Man sagt also "d'Anna chunt hei" (die Anna kommt heim - Artikel wird bei den meisten Dialekten zwingen vorangestellt, aber nicht bei ganz allen), hingegen manchmal "ds Anni chunt hei" (mit "Anni" als Verkleinerungsform von Anna). Aber nicht zwingend, zunehmend heisst es auch "d'Anni chunt hei".
Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als die eigene Angst.
Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #110@Sturmfalke, ja so wie: „Mein Name ist Berger, ich buchstabiere Berta Emil Richard Gustav …“ „Danke, zwei Namen reichen mir für das Adressfeld“.
Ich hab da mal einen Verweis bekommen ... Der Anlass, weshalb der depperte Religionslehrer an meinen Vater (den Vater!, nicht die Eltern) schreiben wollte, ist mir entfallen. Er fragte nach dem Namen meines Vaters, den ich ihm sagte. Er konnte mit dem (italienischen) Vornamen nichts anfangen, also buchstabierte ich so halbwegs offiziell. Beim 3. Buchstaben kam dann halt mnach ein paar männlichen Vornamen für die Buchstaben "Ida" ... Er fühlte sich vor den schon feixenden Siebtklässlerinnen verarscht und gab mir einen Verweis. Der wurde dann vom Direktorium revidiert.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Zitat von Rhoenschaf im Beitrag #89 Wenn es dich tröstet, ich habe knapp 15 Jahre in BaWü gelebt und war bei meinen freunden und Kollegen bis zum schluss der "integrationsunwillige Ausländer" weil ich die Sprache nicht angenommen habe Saarland ist aber schon gut....der Schwenker schwenkt den Schwenker
Hier Schwabe - von breitestem Dialekt bis zu Hochdeutsch mit schwäbischen Sing-Sang spreche ich alles, immer abgestimmt auf's Gegenüber. Aber - zu deiner Beruhigung : Für mich gibt es nicht Schlimmeres bzw. was sich falscher anhört als ein Nicht-Schwabe, der verzweifelt versucht, schwäbisch zu sprechen, zu lernen. Weil es Nuancen gibt, die kann man nicht lernen. Also bleib bei deinem Dialekt - wir Schwaben verstehen die meisten sehr gut. Bis auf Plattdeutsch - aber das ist ja tatsächlich eine Fremdsprache ( unser Nachbar war Bremer und beherrschte den perfekt - wir Kinder saßen staunend um ihn rum, wenn er Gedichte auf Platt erzählte). Ist so ähnlich wie mit den französischen Accents. en, en und en..... Gott, wenn ich zurück denke : meine armen Französischlehrer. Und wenn ich jetzt die Anglokanadier Französisch sprechen höre, kann ich nur kichern.... auch so ein Paradefall.
Wenn ein Schäfchen Schäfchen zählt, zählt es sich dann mit?
Zitat von Delia.05 im Beitrag #108Bis dahin hatte ich mich bei Terminen immer abgesichert à la " du meinst 14 Uhr 15" ?
Ich kenne noch genügend Leute, die das immer noch nicht verstehen mit der Uhrzeit.
Das hat mit „verstehen“ nichts zu tun. Die Theorie ist bekannt, aber nicht alle wenden sie sauber an, und manche nuscheln auch ein „nach/vor“.. .
Also empfiehlt es sich, mit Ziffern zu verifizieren - geht auch ohne „ich verstehe nicht“ einfach nochmal „zur Bestätigung“ wiederholen. Ist es falsch, sagt das Gegenüber das schon.
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von Genny im Beitrag #113Hier Schwabe - von breitestem Dialekt bis zu Hochdeutsch mit schwäbischen Sing-Sang spreche ich alles, immer abgestimmt auf's Gegenüber. ...
Same here.
Ich nenne das mein "Papageien-Gen", denn wenn ich einen Dialekt länger als eine Minute höre, mache ich ihn mir zu eigen. Das hat am Telefon schön des öfteren für kuriose Begebenheiten gesorgt.
Ich spreche Hochdeutsch, kann aber auch perfekt bayrisch - sowohl das südlich von München ansässige Dorfbayrisch, als auch das nördliche, Richtung Augsburg gehende. Als wir seinerzeit von Fürstenfeldbruck ins Ebersberger Umland gezogen sind, hat das für Erheiterung meiner Klassenkameraden gesorgt, denn wir haben "Goid" zu Geld gesagt, während es dort "Gold" bedeutete.
War ein bißchen schwierig in der dritten, vierten Klasse...
im Avatar: Geburtstag +Dr. Heinrich Hoffmann (Struwwelpeter)
Zitat von Genny im Beitrag #113Hier Schwabe - von breitestem Dialekt bis zu Hochdeutsch mit schwäbischen Sing-Sang spreche ich alles, immer abgestimmt auf's Gegenüber. ...
Same here.
Ich nenne das mein "Papageien-Gen", denn wenn ich einen Dialekt länger als eine Minute höre, mache ich ihn mir zu eigen. Das hat am Telefon schön des öfteren für kuriose Begebenheiten gesorgt.
Ich bin da auch anfällig. Ich habe schon mal in einem beruflichen Kontext mit einem Schweizer gehört, wie ich Hotel sagte, also mit Betonung auf der ersten Silbe. War mir sehr peinlich, ich wollte ja nicht, dass er denkt, ich veräppele ihn.
Zitat denn wir haben "Goid" zu Geld gesagt, während es dort "Gold" bedeutete.
Eine Verwandte von mir aus dem Dachauer Hinterland sagt auch „Goid“, wo es in München „Gäid“ heißt. Ich muss immer überlegen, was sie meint, wenn sie von jemandem sagt, er wäre ein „Goidiger“.
Wusstet ihr, dass 14 Muskeln aktiv sind, während man eine Flasche Wein öffnet? Folgt mir für mehr Fitnesstipps!
Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #116[quote=bunte Kuh|p1504648]
Ich nenne das mein "Papageien-Gen", denn wenn ich einen Dialekt länger als eine Minute höre, mache ich ihn mir zu eigen. Das hat am Telefon schön des öfteren für kuriose Begebenheiten gesorgt.
Ich bin da auch anfällig. Ich habe schon mal in einem beruflichen Kontext mit einem Schweizer gehört, wie ich Hotel sagte, also mit Betonung auf der ersten Silbe. War mir sehr peinlich, ich wollte ja nicht, dass er denkt, ich veräppele ihn. [quote]
Ich brachte speziell immer aus Österreich was mit oder chamäleonisiere, wenn ich ein paar Stunden mit Leuten aus bestimmten Ecken Österreichs verbracht habe.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Also bei uns im Böhmerwald in der südlichen Oberpfalz trifft man sich schon ab und zu mal auf an Schnaatz. "Gebellt" wird hier auch, aber nicht so extrem wie etwas weiter nördlich.
Zitat von Genny im Beitrag #113Hier Schwabe - von breitestem Dialekt bis zu Hochdeutsch mit schwäbischen Sing-Sang spreche ich alles, immer abgestimmt auf's Gegenüber. ...
Same here.
Ich nenne das mein "Papageien-Gen", denn wenn ich einen Dialekt länger als eine Minute höre, mache ich ihn mir zu eigen. Das hat am Telefon schön des öfteren für kuriose Begebenheiten gesorgt.
Also ich brauche etwas länger als 1 Minute… aber dann ist das Papageien-Gen gründlich! (Allerdings nur, wenn ich davon umgeben bin.) So „echt“, dass ich bei einer Hochzeit ins Schwäbische rein für Bestandteil der anzuheiratenden schwäbischen Verwandtschaft gehalten wurde… von dieser… „Du bist doch die Tochter von xy, oder?“ (Sind grad keine Schwaben in der Nähe…)
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Die "Bild" hatte vor etlichen Jahren in der Oberpfalz für Empörung gesorgt. Hollywood wollte sich hier niederlassen: Nicolas Cage kaufte ein Schloss und die "Bild" erklärte daraufhin ihrer Leserschaft in der Titelzeile, dass in dieser Gegend nicht Deutsch gesprochen sondern gebellt werde. Falls es jemand nicht weiss: Der Oberpfälzer sagt nicht "wo" sondern "wou". Ach ja, Nicolas Cage ließ sich kaum sehen und stieß das Schloss nach ein paar Jahren wieder ab.
Wer die Gegenwart genießt, hat in der Zukunft eine wundervolle Vergangenheit.
Zitat von Katelbach im Beitrag #117... Ich brachte speziell immer aus Österreich was mit oder chamäleonisiere, wenn ich ein paar Stunden mit Leuten aus bestimmten Ecken Österreichs verbracht habe.
Uuuh, schick - ein LIKE für den Begriff "chamäleonisieren"! Habe soeben meinen Wortschatz erweitert.
im Avatar: Geburtstag +Dr. Heinrich Hoffmann (Struwwelpeter)
Außerdem finde ich es tröstlich, daß ich nicht der einzige Plappergei bin, der andere Mundarten sofort übernimmt. Mein Highlight war ein Kunde aus Nürnberg, der mich gefragt hat, wo ich geboren wäre, ich würde mich so anhören, als wäre das bei ihm um die Ecke gewesen.
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Zitat von Anemone im Beitrag #90 Da Kölsch eigentlich als "gewöhnlich" und eher unvornehm betrachtet wird, ganz im GEgensatz zum charmanten Bayrischen, was in milder Form durchaus salonfähig ist, gibt es immer weniger Leute, die es können. BAP kanns NICHT. Da kann der Wolfgang Niedecken zehnmal in der Südstadt aufgewachsen sein, sein Kölsch hört sich irgendwie gekünstelt an.
Das ist mir auch aufgefallen - als ob er bewusst ein cooleres Kölsch sprechen wollte. Der kleine Dicke von den Bläck Fööss, oder Köster und Höcker - die können es.
Ich bin nicht aus dem Norden, dabei liebe ich es soo sehr, und kam hier wenig vor: so ein leichter hanseatischer Einschlag, wie bei Helmut Schmidt oder Björn Engholm... Mein Großvater hat so gesprochen, vielleicht ist das der Grund . Auch die Mentalität da oben gefällt mir sehr, ich habe sie in einigen Jahren dort gar nicht als steif oder verschlossen erlebt. "Kiek mol wedder in" hängt im Supermarkt-Ausgang, "Haben Sie sich denn schon eingelebt?" hört man an der Kasse, und meinen Vermieter kann ich nur als einzigartige Mischung aus nobelster Zurückhaltung und unkompliziertem "Pack an" beschreiben.
Das Schwäbische hat übrigens noch ein ganz charmantes Wort für ein Feuerzeug, das mal tut, mal nicht: das ist ein "Pödäderle" - von "peut-etre" = vielleicht, ich ärgere mich grad mit einem herum. (Bzw mit zweien, typisch für sowas.)
Zitat von Delia.05 im Beitrag #108Ja, so hatte es mir meine Nichte auch erklärt ;-) Bis dahin hatte ich mich bei Terminen immer abgesichert à la " du meinst 14 Uhr 15" ?
Ich kenne noch genügend Leute, die das immer noch nicht verstehen mit der Uhrzeit. Vanessa - ich sag auch dreiviertel Drei.
Natürlich heißt es "dreiviertel drei" und nicht "viertel vor drei". Man spricht auch doch auch von einem "dreiviertel Liter Milch" und nicht von einem "viertel vor einem Liter Milch"!
Diese Diskussion um Zeitangaben erinnert mich immer an ein sehr nettes Erlebnis vor vielen Jahren. Bei einer Studienreise durch Rumänien hatten wir, eine zusammengewürftelte Truppe aus allen Regionen Deutschlands, einen sehr netten rumänischen Reiseleiter, der nahezu perfekt Deutsch sprach, unter anderem weil er längere Zeit in Chemnitz studiert hatte. Dort sagt man auch "dreiviertel drei" usw., und der gute Mann hatte das so übernommen. Wenn er ansagte, wann wir uns wieder am Bus einzufinden hatten, hieß es dann oft "dreiviertel zwölf" oder "viertel zwei". Für mich war das kein Problem. Für die Mitreisenden aus NRW z.B. schon - die kamen mehrfach zur falschen Zeit.