"Tell me, what it is you plan to do with your one wild and precious life?" - Mary Oliver
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Vielen Dank soweit, auch für das Verständnis, das teilweise geäussert wird.
Nein, wegen der Grösse meiner Brüste brauche ich nicht bei der Krankenkasse anzutraben, ich habe auch keinerlei körperliche Beschwerden. Wenn dann mentale, aber auch nicht in einem Ausmass, das krankheitswürdig ist. Zum Glück, für beides!
Nicht böse gemeint, aber beim Tipp zum Mang musste ich schon schmunzeln. Ich habe zwar schon lange nichts mehr über ihn gelesen, aber da kam gleich aus der tiefsten Ecke des unergründlichen Gedächtnisses hervorgeschossen: Promioperateur, Nasenspezialist, umstritten. Und im Beitrag hier stand, er sei inzwischen 75 - alleine das wäre für mich ein Ausschlusskriterium.
@Fels: das tut mir echt leid, meine Ausgangslage war immerhin bescheidener. Aber das Gefühl wird das gleiche sein - es passt nicht, man fühlt sich nicht wie sich selbst.
Oder hast du evtl. dadurch auch körperliche Beschwerden? In so einem Fall würde ich eine mögliche Operation wohl leichtherziger angehen. In meinem Fall kommen die Bedenken dazu, aufgrund eines rein kosmetischen Ergebnisses ein gesundheitliches Risiko einzugehen (was nun mal jede Operation birgt).
@Katelbach: Sehr hilfreicher Hinweis, danke, daran hatte ich gar nicht gedacht, aber macht viel Sinn.
@ereS, ich werde gleich mal nach dieser Sendung suchen.
Sich über andere zu ärgern ist wie Gift zu trinken und zu hoffen, dass der andere davon stirbt. - Buddha
@CampariSoda, die Mang Klinik hat einen guten Ruf, auch wenn Herr Mang selbst die wenigsten Operationen dort selbst durchführt.
Wenn das ein kleinerer Eingriff wäre als er es tatsächlich ist, wäre ich auch sehr versucht. Aber ich scheue den Aufwand in jeder Hinsicht und habe große Angst vor lang dauernden Schmerzen und Komplikationen. Ich bin auch anscheinend schmerzempfindlich. Ich hab mal mit Anfang 20 meine Ohren anlegen lassen, ich hatte Segelohren. Das hat noch Jahre später schlimm weh getan, wenn jemand dran kam, beispielsweise beim Friseur und neulich, bei meinen Implantaten, hatte ich starke Schwellungen, während ein Freund von uns bei fast gleichem Eingriff nachmittags wieder im Büro war. Ich dagegen sah original aus wie der kleine Kerl unten und das 5 Tage lang.
Leider kann ich dir auch niemanden empfehlen.
BBlueVelvet
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Ich passe genau zwischen Bettdecke und Matratze. Das kann doch kein Zufall sein!
Haha BBlueVelvet, das Bildchen wäre demnach auch ein passendes Profilbild für dich 😅
Ich habe bisher keine bekannten Komplikationen, wie sie dir blühen können nach einer OP. Dass dich das vor unnötigen im Sinne von nicht lebensnotwendigen Eingriffen abhält, verstehe ich vollkommen. Bei mir ist es nur ein generell mulmiges Gefühl, an mir rumschnippseln zu lassen, ohne dass es eben lebenswichtig wäre, sondern nur, damit ich zufriedener bin damit, was mein Körper so hergibt. Arrgh. (Wie schon geschrieben, bei richtig grossen Brüsten ist das was ganz anderes.)
Mang-Klinik werde ich bei Gelegenheit googeln, aber ich könnte mir vorstellen, dass die dort „Schweizer Preise“ verrechnen, zumindest bei Patienten aus der Schweiz.
Aber erst sollte ich wohl mal wieder zur Gyn und dort mein Problem ansprechen, sie würde mir zumindest bei Katelbachs Tipp wohl weiterhelfen können. Ich war dort nicht mehr, seit ich das Rezept für die HET von meinem Hausarzt bekomme, wenn ich für ein neues Jahresrezept für mein Blutdruckmedikament anfrage…
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Ich muss unbedingt einen Termin mit der Gynäkologin ausmachen, was ich mir seit drei Jahren sage und heute wieder unters Eis ging 🤯
Noch was zum Heilungsprozess: wenn man nicht bedauerlicherweise so extrem reagiert auf jegliche Eingriffe wie BBlueVelvet, soll die Arbeitsunfähigkeit eine, maximal zwei Wochen dauern, je nach Berufstätigkeit. Habe ich so auf diversen Seiten gelesen.
Leider scheint hier niemand zu sein, der über eine derartige OP und ihre Folgen berichten kann?
Jedenfalls nervt mich, dass das Thema relativ prominent besetzt ist in meinem Kopf und sich nichts bewegt zu einem klaren Ja oder Nein 🙈
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Ich kann zu diesem Thema wohl nichts beitragen, und vielleicht sollte ich auch gar nicht schreiben, aber im Gegensatz zu früher, als ich "SchönheitsOperationen" konsequent abgelehnt habe, kann ich inzwischen nachvollziehen, dass man das eine oder andere gerne verbessern möchte, und auch ich habe einige körperstellen, für deren Verbesserung ich Geld ausgeben würde. Oder werde. Insofern, wenn du optisch so darunter leidest, ist es sicherlich ein guter Schritt. Aber eine Klinik kenne ich leider auch nicht.
Ich muss unbedingt einen Termin mit der Gynäkologin ausmachen, was ich mir seit drei Jahren sage und heute wieder unters Eis ging 🤯
Noch was zum Heilungsprozess: wenn man nicht bedauerlicherweise so extrem reagiert auf jegliche Eingriffe wie BBlueVelvet, soll die Arbeitsunfähigkeit eine, maximal zwei Wochen dauern, je nach Berufstätigkeit. Habe ich so auf diversen Seiten gelesen.
Leider scheint hier niemand zu sein, der über eine derartige OP und ihre Folgen berichten kann?
Jedenfalls nervt mich, dass das Thema relativ prominent besetzt ist in meinem Kopf und sich nichts bewegt zu einem klaren Ja oder Nein 🙈
Doch, ich habe es mir machen lassen. Ist lange her, aber ich erinnere mich gut. Ich hatte es auch schon mal geschrieben. Berufsunfaekeit Max 2 Wochen kannst du ganz schnell vergessen. Das kommt mir vor wie ein Werbeplakat. Minimum 6 Wochen sind realistisch. Auch nach 6 Wochen kannst du eingeschränkt die Arme heben, was von Regal oder Schrank holen. Ich habe es nicht bereut, aber es ist wirklich eine Grösse Operation.
Mitmenschlichkeit ist die schönste Art der Erderwärmung 🌹
Und auch vielen Dank für die privaten Nachrichten.
Aufgrund des Threads habe ich nun immerhin nach wohl so drei Jahren wieder einen Kontrolltermin bei meiner Gyn vereinbart, und werde dort mal mein „Problem“ ansprechen. Wenn denn müsste sie ja passende Ärzte kennen. Nebst ihrer Praxis arbeitet sie auch in einem Spital und wird dort vermutlich entsprechend mit der Thematik konfrontiert sein.
Den Termin habe ich im Juni. Bis dahin warte ich mal ab mit weiterführenden Aktionen.
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So, gestern hatte ich meinen Termin bei der Gyn - mein letzter dort war im Dezember 22, wie ich erfahren habe. Seit mir mein etwas verpeilter Hausarzt beim Jahresrezept für mein Blutdruckmittel auch meine HET draufgepackt hatte, bin ich dort nimmer hingegangen… Nun wollte ich aber eine Meinung zur Brustverkleinerung.
Erwartungsgemäss hält die FA nichts davon. Vor allem nicht, weil ich rauchen würde und das die Wundheilung beeinträchtigen könne. Plus mögliche Infektionen ( da weiss ich nicht, weil im Moment nicht nachgefragt, ob sie dies generell als Risiko sieht, oder ob da Raucherinnen besonders gefährdet sind).
Ich habe dann noch erwähnt, dass mir geraten wurde (@Katelbach ) die Operation wenn dann von einem Brustkrebs-Chirurgen durchführen zu lassen - fand sie auch nicht gut. Wenn, dann plastischer Chirurg, weil es bei denen auch um die Optik geht, im Gegensatz zu den erstgenannten.
Erstmal gehts im Juli zur Mammographie (reine Prävention, müsste eigentlich nach Schulbuch alle zwei Jahre, weil mal ein „Befund“ war.) Wenn dann alles okay ist, schaue ich weiter bei meinem Thema.
Die Mang-Klinik hatte ich übrigens zwischenzeitlich angeschrieben und bekam auch viele detaillierte Infos. Die Preise dort sind etwa halb so hoch wie jene in der Schweiz. Aber am Schluss all des vielen Texts steht irgendwo „Preis ohne Klinik-Kosten“ 🙄
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Ich habe dann noch erwähnt, dass mir geraten wurde (@Katelbach ) die Operation wenn dann von einem Brustkrebs-Chirurgen durchführen zu lassen - fand sie auch nicht gut. Wenn, dann plastischer Chirurg, weil es bei denen auch um die Optik geht, im Gegensatz zu den erstgenannten.
Richtig. So war das von mir auch gemeint, als ich schrieb: "Ich würde gezielt nach plastischen Chirurg:innen suchen, die auch Rekonstruktionen nach Mastektomie machen."
Ergänzend hierzu: Diese passen dann nicht selten das Volumen der anderen Brust an. Auch bei brusterhaltender Chirurgie, wenn durch die Entfernung des Tumors zu einer deutlichen Volumendifferenz kommt.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Und es ist leider nach wie vor ein Thema, das mich verfolgt. - wenn ich mich nackt im Badezimmerspiegel sehe - wenn ich mich ankleide und „die Gebilde“ verpacken muss (bis 40+ irgendwas ging das ohne)
Und sogleich kommen die Gedanken zu - an etwas rumoperieren, das gesund ist? - da würde ich mir doch nie verzeihen, wenn was schiefgehen würde? - weil ja eh jede Operation ihre Risiken birgt?
Es beschäftigt mich nicht Tag und Nacht. Täglich leider schon.
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@Campari.Soda Mir ging das ähnlich, bis 50+ ging das ohne. Und dann: Bei jeder Bewegung spürte ich was. Zusätzlich wird der Körper mit dem Alter eh nich gerade schöner - ich bin etwas kleiner geworden, was man an der Silhoutte sieht.Die Optik passte nicht zu meinem Selbstbild Davon mal abgesehen: BHs sind für mich sowieso höchst unangenehm, weil ich gegen ziemlich viele elastische Fasern allergisch bin. Oft sind auch die Nähte mit elastischen Fäden genäht.
Also kurz: Das kleine Plus an Oberweite kann ich nicht ausstehen.
Allerdings ist meine Historie vielleicht eine andere. Ich hab nie an eine Operation gedacht, nicht ernsthaft. Und das nicht primär wegen der Risiken, sondern weil Jahre zuvor in meinem Umfeld mal eine Welle der "Optimierungsoperationen" stattfand, als meine wichtigsten Menschen operiert wurden, um eventuell weiterleben zu können. Irgendwie hatte ich dann ein Messer im Kopf, als ich mich ca. 10 Jahre später plötzlich "verwachsen" fühlte.
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Zitat von Campari.Soda im Beitrag #35 Die Mang-Klinik hatte ich übrigens zwischenzeitlich angeschrieben und bekam auch viele detaillierte Infos.
Hm, das waren sicher detaillierte Infos in dem Sinn, dass sie allgemeiner Natur waren, oder?
Ich denke, zuverlässige Aussagen (auch was den Preis betrifft) wirst Du nur durch persönliche Untersuchungen bekommen.
Nachdem Dich das Thema ja wirklich belastet, würde ich an Deiner Stelle zwei oder drei Beratungstermine in verschiedenen Kliniken vereinbaren. Je umfassender Du Dich informierst, desto leichter wird Dir eine Entscheidung fallen, denke ich.
Die Termine könntest Du auch jetzt schon machen, unabhängig von der Mammographie. Absagen ginge notfalls immer.
@Campari.Soda ich an deiner stelle wuerde es machen lassen denn es belastet dich, nicht nur im wortsinn wenn es ein erfahrener chirurg macht, sind die komplikationsraten gering du wirst wenn alles rum und verheilt ist noch jahrzehntelang gluecklich damit sein du gewinnst lebensfreude wenn du dann in den spiegel schaust
mach bei mindestens zwei aerzten einen beratungstermin, schau dir an wie ausfuehrlich diese dich aufklaeren, wie sie mit dir umgehen, wie schnell sie dich zu einer operation draengen, ob sie dir ein gutes gefuehl geben das du dich von ihnen operieren lassen wuerdest
und dann gehe nochmal in dich und ueberlege dir ob du das wirklich willst
Zitat von ereS im Beitrag #41[...] du wirst wenn alles rum und verheilt ist noch jahrzehntelang gluecklich damit sein du gewinnst lebensfreude wenn du dann in den spiegel schaust [...]
Es wäre schön, wenn das so käme. Leider weiß man es aber nicht vorher, ob die Operation aus gesundheitlicher Sicht gut geht und ob das optische Ergebnis den Erwartungen der TE entspricht. ... das macht ja gerade die Entscheidung nicht leicht, finde ich.
Zitat von Campari.Soda im Beitrag #43 Erst mal nehme ich dann jetzt im Juli den Mammographie-Termin war.
👍 Genau! Den gesundheitlichen Faktor würde ich auch priorisieren und wünsche Dir jetzt schon mal, dass die Mammographie mit unauffälligem Ergebnis abschließt.
Zitat von ereS im Beitrag #41[...] du wirst wenn alles rum und verheilt ist noch jahrzehntelang gluecklich damit sein du gewinnst lebensfreude wenn du dann in den spiegel schaust [...]
Es wäre schön, wenn das so käme. Leider weiß man es aber nicht vorher, ob die Operation aus gesundheitlicher Sicht gut geht und ob das optische Ergebnis den Erwartungen der TE entspricht. ... das macht ja gerade die Entscheidung nicht leicht, finde ich.
ich verstehe, was du meinst allerdings hat man im leben auch mal das pech sich einer op unterziehen zu muessen, (evtl. noch eine notfall-op ) wo man diese wahl nicht hat da kann man nur hoffen und vorher mit dem operateur darueber reden, das er sich „insbesondere beim schneiden und naehen muehe geben soll“ um es mal eine wenig salopp auszudruecken bei einem schweren unfall geht es unter umstaenden um leben und tod, ich glaube da ist dann das aussehen sehr zweitrangig, weil man froh ist ueberlebt zu haben und nur weil es eine freiwillige op ist, hat man ueberhaupt die moeglichkeit sich hierueber vorher gedanken zu machen und aengste zu haben ich hoffe, es kommt richtig rueber, was ich damit ausdruecken will
Ich hatte eine Brustverkleinerung. Es ist eine schon große OP mit heftiger Narkose. Und doch recht großen Narben danach. Dass danach die Beweglichkeit der Arme eingeschränkt ist , kann ich allerdings für mich nicht bestätigen. War aber anscheinend ungewöhnlich laut Arzt und Physio. Worauf ich hinweisen möchte: es ist möglich (muß nicht so sein, kann aber) dass du danach kein Gefühl mehr in Brustwarze hast. Es ist eine OP und es sind richtig große Risiken damit verbunden. Und Narbenschmerzen sind auch nicht so ohne.
@ereS, zumindest bei mir kommt sehr wohl rüber, was du meinst, vielen Dank für deine Gedanken.
Und ich danke auch @Genny, für deinen (halbwegs) positiven Erfahrungsbericht. Die Brustwarzen sind mir ehrlich gesagt egal, sie haben nie eine Rolle gespielt in meinem Leben (weder sexuell, noch hatte ich Kinder). Verminderte Armbeweglichkeit würde mich mehr sorgen, weil ja eh schon alles vermindert wird bei steigendem Alter 🙈
@Katelbach , wie extra blöd, dass du auch noch allergisch reagierst auf Bestandteile eines BHs! Wirst du fündig mit ohne?
Sich über andere zu ärgern ist wie Gift zu trinken und zu hoffen, dass der andere davon stirbt. - Buddha
Zitat von Campari.Soda im Beitrag #47@ereS, zumindest bei mir kommt sehr wohl rüber, was du meinst, vielen Dank für deine Gedanken.
Und ich danke auch @Genny, für deinen (halbwegs) positiven Erfahrungsbericht. Die Brustwarzen sind mir ehrlich gesagt egal, sie haben nie eine Rolle gespielt in meinem Leben (weder sexuell, noch hatte ich Kinder). Verminderte Armbeweglichkeit würde mich mehr sorgen, weil ja eh schon alles vermindert wird bei steigendem Alter 🙈
@Katelbach , wie extra blöd, dass du auch noch allergisch reagierst auf Bestandteile eines BHs! Wirst du fündig mit ohne?
Es ist schwierig, was zu finden. Von Calida gibt es Bustiers aus Baumwolle mit wenig Elasthan und für mich einigermaßen verträglichen nähten, aber die haben eine blöd platzierte Naht quer über die ganze Brust. Ich finde das unangenehm zu tragen. Ich hab aber ein paar Mikrofaser-Bustiers für den Sommer, die ich einigermaßen toleriere und die immer, wenn ich nur ein Shirt trage, zum Einsatz kommen. Wenn ich Hemd oder Pullover anhabe, ist das nicht nötig, ich habe jetzt Cup B, vorher war es ungefähr ein halbes A. Das war mir lieber und auch kleidungstechnisch besser.
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Zitat von Katelbach im Beitrag #48Von Calida gibt es Bustiers aus Baumwolle mit wenig Elasthan und für mich einigermaßen verträglichen nähten, aber die haben eine blöd platzierte Naht quer über die ganze Brust. Ich gfinde das unangenehm zu tragen.
Davon habe ich auch zwei. Leider ist mir beim Probieren nicht gleich klar gewesen, wie störend die Nähte sein können. Muss ein Mann entworfen haben ...