Wenn ich von Butterbrot spreche, dann immer von (Schwarz-) Brot mit Butter. Esse ich Weißbrot mit Butter, sage ich Weißbrot. Ich meine mit Butter immer Butter, nicht Aufstrich, nicht Margarine, nicht Leberwurst, nicht sonst was. Esse ich Meersalz-Butter, benenne ich das extra. Ich habe das Butterbrot total mit meiner Kindheit verknüpft - Oma, die Butterbrot mit Radieschen, Tomaten, Paprika oder pur serviert und selbst herzhaft reingebissen hat. Auf alle Fälle ist es eben immer Schwarzbrot mit Butter drauf.
Nun habe ich im Laufe der Zeit gelernt, dass manche Stullen sagen, andere meinen mit Butterbrot alles mögliche an Aufstrich darauf und die nächsten denken an belegtes Brot, vielleicht mit Deckel drauf. Drauf gekommen bin ich durch eine deutsche Freundin, die immer Butterbrot als Jause (sie sagt natürlich nicht Jause ) mit zur Arbeit nimmt. Während ich an meine Variante dachte, hatte sie alles mögliche als Belag drauf.
Lustigerweise liebe ich Schwarzbrot mit Butter und Bärlauch/Gemüse, würde aber nie auf die Idee kommen, Weißbrot mit Gemüse zu essen. Dafür bevorzuge ich Marmelade auf Weißbrot. Honig mag ich auf beidem.
Erzählt mal, wie ist das bei euch? Was ist bei euch ein Butterbrot oder wie sagt ihr dazu? Gibt es da auch Kindheitserinnerungen oder esst ihr sowieso kein Gebäck? Was habt ihr am liebsten auf dem Brot? Bevorzugt ihr Weiß/Misch- oder Schwarzbrot oder welches? Streicht ihr Butter unter Schinken/Wurst? Viel oder wenig? Butter oder lieber etwas Anderes?
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Da muss ich erstmal fragen was ist für dich Schwarzbrot? Hier gibt es diese Bezeichnung nicht sondern man benennt das Brot nach seinem Namen also Dinkelbrot, Roggenvollkorn usw.
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Sowas morgens lesen, weckt sogar meinen Magen auf – Butterbrot – sowas Feines!
Also hier wie bei dir: das Brot ist ist ein Schwarzbrot, Holzofenbrot oder für mich am liebsten reines Roggenbrot (allerdings gemahlenes Korn). Und nur Butter – nix anderes zum draufstreichen. Margarine gibt es bei mir überhaupt nicht.
Gibt es was dazu, heißt es „Butterbrot mit Radieschen“ oder „…mit Bärlauch“.
Ist es richtig belegt mit Wurst, Käse, Ei, Veggiaufstrich oder so, nennen wir es „belegtes Brot“ oder eben „Schinkenbrot“, „Käsebrot“ etc. Ob ich Butter drunter sreiche, komm drauf an. Hauchdünn unter Südtiroler Speck z.B. Unter Camenbert nix, das wäre mir zu fett. Esse ich mal süß (kommt eher selten vor) mit Honig und Marmelade, dann kommt Butter drunter. Wobei ich das eh lieber auf einer Semmel mag und da auch mit Butter drunter.
Was du als Jause bezeichnest, ist hier in BY die Brotzeit. Brotzeit kann allerdings auch warm sein.
Kindheitserinnerungen: an eine dicke Scheibe Brot, von Hand geschnitten und nicht perfekt gleich dick und dick feine Butter drauf …. So jetzt hab ich wirklich Hunger!
Eine Nachbearbeitung erfolgt fast immer wegen Tiplfehlan. Gravierende Änderungen kennzeichne ich.
Butterbrot ist Schwarzbrot mit Butter und sonst gar nichts. Im Gegensatz zu beispielsweise Wurst-, Käse- oder auch Honigbrot.
„Frieden wird niemals mit Waffen geschaffen, sondern indem man die Hände ausstreckt und die Herzen öffnet.“ (IPapst Franziskus im März 2024 bei seiner traditionellen Osterbotschaft auf dem Petersplatz
Ein Butterbrote ist für mich ein Brot mit was drauf. Als Kind war es Margarine (wir mussten sparen) und Marmelade, Käse, manchmal Wurst. Nachmittags mit Zucker (damals galt Zucker als gut für Kinder und deren Gehirn) .
Heute Brot, meist selbst gebacken mit selbst gemahlenem Mehl. Dinkel, Weizen, Roggen... was gerade im Anbruch ist.
Drauf kommt alles mögliche. Am liebsten mag ich dünn Meerrettich Frischkäse, darauf eine hauchdünne Kohlrabi Scheibe (schneide ich mit der Brotmaschine so dünn), darauf dann Pfefferkäse. Wenn's süß sein soll, körniger Frischkäse mit Marmelade. Ein Brot mit Butter und einem Spiegelei drauf ist für mich ein absoluter Genuss und mit Rohkost dabei eine vollständige Mahlzeit. Na gut, ZWEI Brote und ZWEI Eier sind besser
@aquadiparma , hattest Du auch die Knifte und das Bütterken erwähnt?
Ein Butterbrot in meiner kleinen Welt ist alles, vom Körnerbrot über Pumpernickel bis zum Kassler oder was weiß ich. Ausnahme ist Stuten. Das wird kein Butterbrot. Bei uns daheim war es immer ein Butterbrot, außer bei Oma und Opa da wurde es gern auch mal das Bütterken. Egal welche Brotsorte. Und immer mit Butter. Margarine gab's bei uns nicht. Belag halt entweder Käse, Wurst oder Schinken. Beim Letzteren gern auch auf Schwarzbrot oder Pumpernickel. Und ja, ich nehm auch gern ein Butterbrot mit zur Arbeit.
Brot - mon amour. Ich liebe dunkles, kräftiges (Vollkorn-)Brot mit hohem Roggenanteil. Kann aus fein gemahlenem Mehl oder auch grob sein und zur Abwechslung auch gern mal gewürzt und mit Kernen oder Nüssen angereichert. Mal eine Scheibe Vollkornknäckebrot mag ich auch. Weißbrot, helle Brötchen, helles (Weizen-)Mischbrot muss für mich nicht sein, manchmal esse ich Ciabatta, Baguette, Pfannenbrot als Beilage. Oder auswärts, wenn es halt nichts anderes gibt.
Butterbrot ist bei mir Brot mit Butter und vielleicht etwas Salz. Sonst heißt es Käse-, Gurken-, Marmeladenbrot. Die Stulle kenne ich als Mitnahmemahlzeit, die ist doppelt und kann mit allem möglichen, herzhaft belegt sein.
Bei mir kommt überwiegend entweder Butter oder anderer Belag auf das Brot, eher nicht doppelt betrichen/belegt. Ausnahme sind "Gemüse-"Brote, da streiche ich Butter oder Margarine oder Tahini oder dicken Sauerrahm auf's Brot und belege es dann mit Radieschen-, Gurken-, Tomatenscheiben u.ä. oder streue dick Kräuter drauf. Brote mit Tahini oder auch anderen Nuss- und Kernmusen finde ich auch total lecker, Tahini würze ich dann gern etwas mit z. B. Harissa und Kräutern. Mandel-, Haselnussmus liebe ich als puren Aufstrich. Dann gibt es auch noch die ganzen Gemüseaufstriche auf Linsen oder Kern-/Nussbasis, die mache ich teilweise selbst. Und die Quarkmischungen. Als süße Variante liebe ich richtig kräftiges, kerniges Brot mit Honig oder auch mal Marmelade. Brote sind bei mir eher dünn bestrichen/belegt.
Ich versuche, mich auf eine Brotmahlzeit am Tag zu beschränken, damit andere Lebensmittel auch ausreichend auf den täglichen Speiseplan kommen können. Entweder gibt es Brot zum Frühstück oder als Mahlzeit auf der Arbeit. Zwei Brotmahlzeiten am Tag oder nochmal Brot als Beilage zu warmem Essen oder zusätzliches süßes Gebäck wie Kekse und Kuchen, die liebe ich nämlich auch, versuche ich zu reduzieren, finde es aber schwierig.
"Bescheidenheit ist die subtilste Form von Arroganz." Sprichwort
Bei mir ist ein Butterbrot auch „nur“ ein Butterbrot - nur Butter, kein Käse, keine Wurst, sonst ist es ein belegtes Brot. Oder ein Marmeladenbrot. Wobei auch ich süß lieber mit Baguette o. ä. esse, ein Butterbrot ist aber immer dunkel, mit frisch gebackenem Bauernbrot oder etwas mit hohem Roggenanteil. Butterbrot mit älterem Brot geht gar nicht 🙁
richtig gute Butter (am besten Almbutter, sonst Grünfutter-basiert), richtig gutes Brot und Schnittlauch. oder Radieschen. oder Laugenbrezel mit Butter+Schnittlauch. aber mit ohne Schnittlauch ist es auch schon gut. oder mit ImkerHonig. Aber das ist Honigbrot und Käsbrot ist Käsbrot und Wurstbrot erlaubt nur hauchdünn Butter, als Kind hab ich Butterbrot mit Wurst nicht runtergekriegt
Wenngleich eines nicht ganz stimmt: im Süden der Republik (also Oberbayern zumindest ) sagt kein Mensch Graubrot, den Begriff kennen wir gar nicht, das heißt Schwarzbrot. Das ist fein gemahlen, bleiben ganze Körner oder sehr grobe drin, bezeichnen wir es als Vollkornbrot oder Körnerbrot.
Eine Nachbearbeitung erfolgt fast immer wegen Tiplfehlan. Gravierende Änderungen kennzeichne ich.
so isses und Stulle sagt auch kein Mensch. Für mich ist die fast schon eine nahe Verwandte von lecker
Kindheitserinnerung: für - also gegen - den ganz schnellen Hunger: Butterbrot mit Zucker drauf. Kann nicht einmal ich heute mehr verstehen, aber Süßzeugs gab es in meiner Kindheit nur sehr selten. Nicht einmal aus ideologischen Gründen, meine Mutter fand das unnötig, überflüssig, hatte selbst kein Bedürfnis danach, außer wenns wirklich feines Confiserieware war. Aber die hatte man ja nur zu besonderen Anlässen
Zitat von vultura im Beitrag #12so isses und Stulle sagt auch kein Mensch. Für mich ist die fast schon eine nahe Verwandte von lecker
... und ich dachte bisher immer, ich wäre ein Mensch ...
ein Südmensch? Klar, dann bist ein Mensch! Nur Weiberleut sind Menscher, aber die täten nie im Leben Stulle sagen. Oder du bist ein Marsmensch von der Venus
Ich esse nahezu überhaupt keine Butter, nur in Form von Schnittlauchbrot. Ich war als Kind Opfer einer Butterfolter. Eigentlich hätte amnesty int. eingreifen müssen. [@Lizzie64, du erinnersgt dich noch an den Ober beim Kollektiv, dem es auch so ergangen ist, auch mit Milch? 😁]
Aber ich esse oft Brot, schon weil ich oft keien Kust habe, für mich allein zu kochen. Selten Weißbrot, und wenn doch, am liebsten ciabattartige Varianten, Sauerteig, knusprig, bemehlt. Manchmal die typischen Panini, die quasi nach nix schmecken und so eine perfekte Grundlage für ein Panino imperiale mit Käse und Gemüseantipasti (bevorzugt was mit Paprikaschoten) sind. oder mit Caprese. Dazu oder als Belag. Als Kind habe ich dünne Scheiben eines Schokoladen-Gewürzkuchens auf halbe Semmeln gelegt. Manchmal hätte ich da noch Lust draauf, es scheitert aber immer daran, dass ich keinen solchen Kuchen habe.
Sonst was mit Körnern, kräftiger Kruste, wenn ohne Körner, dann mag ich Brot mit größeren Luftblasen (ich kenne den Spezialterminus dafür nicht) drin gern. Meist von der Hofpfisterei oder von Handwerksbäckern.
Belag ganz durcheinander: Avocado, Salatblatt, Spiegelei; Hüttenkäse oder Quark und Marmelade oder Tomaten, Salz, Pfeffer; verschiedenste Käse mit/ohne Marmelade oder Kastaniehonig; vorhin ausnahmsweise Schinken mit Apfelmarmelade; selten veganes Griebenschmalz mit Salz, Pfeffer, Schnittlauch; Thunfischaufstrich ... Grundsätzlich lege/schmiere ich fast alles aufs Brot, was ich so finde.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Zitat von Katelbach im Beitrag #17Als Kind habe ich dünne Scheiben eines Schokoladen-Gewürzkuchens auf halbe Semmeln gelegt. Manchmal hätte ich da noch Lust draauf, es scheitert aber immer daran, dass ich keinen solchen Kuchen habe.
Selber backen wäre eine Alternative! Kann man ja auch anfallsartig auf Vorrat und dann einfrieren.
Zitat von Katelbach im Beitrag #17Sonst was mit Körnern, kräftiger Kruste, wenn ohne Körner, dann mag ich Brot mit größeren Luftblasen (ich kenne den Spezialterminus dafür nicht) drin gern. Meist von der Hofpfisterei oder von Handwerksbäckern.
Es gab hier bei uns mal so ein Brot mit großen Nussstücken drin. Haselnuss oder so. Aber die müssen die Nüsse ja vorher weich gekriegt haben, sonst hätte man die nicht schneiden oder einfach so kauen können. Auf jeden Fall war das mucho lecker! Mit grober Kruste und so...
Ich esse ja gerne Sauerkraut. Als Eintopf (heute koche ich auch wieder klassischen SK-Eintopf auf Vorrat für meine Vier-Tage-Woche), Sauerkraut-Chili-Eintopf, Szegediner Gulasch - aaaber auch einfach so auf Brot. Nur mit Margarine/Butter oder auch mit Kochschinken drunter oder vermischt mit Dosenfisch. Sauerkraut geht immer!
Mit voller Hose ist leicht stinken...
In einer Diktatur haben alle Angst vor einem. Und einer hat Angst vor allen...
@phantomlake Boah! Backen hasse ich fast genauso wie tanken, Auto in die Waschanlage fahren oder bügeln.
Nussbrot ist fein! Mag ich auch sehr gern. Überhaupt fast alles mit Biss. Nix Weiches.
Sauerkraut süßlich-scharf esse ich gern. Mit Paprikastreifen, bissl Honig, Chili ... Gern zum Fisch. Meine Hunde mögen Sauerkraut auch. Ist eine Prima erste Hilfe, wenn Tiere mal Holzspreißel oder sowas gefressen haben, weil es den Fremdkörper umwoickelt. Sie fressen das Sauerkrautr einfach so aus dem Napf. Die meisten unserer Patienten haben es auch gefressen, sogar Katzen. Nur manchmal war etwas Leberwurst drin nötig.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Nö. Ich hätte das nie gedacht, aber ganz viele Tiere mögen es. Früher dachte ich, nur meine Hunde sind so - es waren Goldens, die eh alles fressen - aber nein ...
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Schwarzbrot ist für mich. (Ruhrgebiet) so etwas wie Pumpernickel, jetzt habt ihr was zum Nachschlagen.
Brot ist alles an Brot außer Baguette, Ciabatta, Stuten und Co.
Ein Butterbrot ist eine Scheibe von dem oben definierten Brot mit Belag und zwar egal welchem. In meiner Kindheit gab es z. B. nur Margarine, es hieß aber trotzdem Butterbrot.
Bütterken und (Klapp-) Stulle ist aber auch gängig.
Früher gab es da bei uns morgens und abends, das war in den meisten Familien üblich, die ich kenne/kannte. Mein Sohn ist seine ersten Jahre auch mit „Abendbrot“ groß geworden. Dazu ein bisschen Gemüse.
Mittlerweile bin ich stolz, wenn ich es nur morgens esse und vegetarische Beläge dazu esse. Heute habe ich z. B. einen Frischkäse mit Radieschen, Salz, Pfeffer, Knoblauch und Zwiebeln hergestellt.
Ich merke gerade, wie sehr sich unsere Essgewohnten von der meiner Kindheit weiterentwickelt haben 😉.
Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.
Katel: dieses großporige italienische Brot ist mega. Es geht noch besser: non plus ultra sind für mich die (Ruch-, aber nicht nur) Brote in der Schweiz. Allein dafür möchte ich auswandern. Dass viele Viecher Sauerkraut mögen, deutet für mich darauf hin, dass sie instinktiv (unterhalb der uns bewussten Wahrnehmungsschwelle) fühlen oder eben doch wahrnehmen, was ihnen gut tut. Ich bilde mir ja ein, dass ich einen Rest dieser Fähigkeit auch noch habe
Zitat von vultura im Beitrag #23Katel: dieses großporige italienische Brot ist mega. Es geht noch besser: non plus ultra sind für mich die (Ruch-, aber nicht nur) Brote in der Schweiz. Allein dafür möchte ich auswandern
Bin dabei! Am liebsten Tessin, da ist es nicht weit in die Reisgegend, aus der meikne Ahnen kommen. Ist das ok für dich als Wohnsitz?
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Bei uns im Südwesten ist „Butterbrot“ der eigentlich eher der Überbegriff für „Brotscheibe mit was drauf“ - egal was. Also z.B. Als Antwort auf die Frage „was gibt es zum Abendessen“? Oder „Nimm Dir für die Zugfahrt lieber zwei Butterbrote mit“.
Bei uns gab es kurz mal Margarine, (weil so gesund)… Aber: „Bäääh… dann lieber garnix drunter…“ Butter war dann also wieder das „Standardschmiermittel“. Aber der Butterverbrauch war und ist seitdem wesentlich geringer, weil wir ja festgestellt hatten, dass sie unter Nutella, oder Käse oder Wurst total überflüssig ist (und ich esse seitdem auch Marmelade ohne Butter drunter).
Welches Brot? Am liebsten Roggen, Schwarzbrot finde ich eher fies. Weißbrot wird hier viel gegessen, aber selten als „belegtes“ - nennt sich nämlich Baguette, Flûte, oder Parisienne!
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.