nun sieht es doch so aus, als ob sich die Wege des besten Autos der Welt und mir trennen - kurz- bis spätestens mittelfristig. Mein Sohn braucht ein größeres Auto, er könnte meins noch 2-3 Jahre fahren und ich brauche dann ein neues.
Mein Autochen ist ein Ford Grand C-Max, ich hänge sehr an der Kiste, liebevoll auf Grund des 150 PS Diesel Motors "Diva" genannt. 220.000 km, ich habe nie Probleme gehabt (bis auf die ersten 2500 km, da stellte sich dann raus, dass ein Kabelbaum ab Werk falsch zusammengebaut war, was damals eine große Rückrufaktion zur Folge hatte). Ich hänge sehr an der Kiste.
Eigentlich bin ich überzeugte Ford-Fahrerin. Ford hat aber leider all die für mich interessanten und schönen Modelle eingestellt. Vorhin habe ich in einem Kuga gesessen - große Enttäuschung, klares nein, nicht meins.
Der Autohändler führt auch Chinesische Marken. Und da stand er - ein Wagen, der mir auf Anhieb gefallen hat. Ein Baic Bj 30e. Nun meine Frage: Habt ihr Erfahrungen mit den "Chinesen"? Einziger Nachteil: er darf nur 1500 kg ziehen. Für einen Wohnwagen ist das wenig, da hätte ich lieber 2 - 2,5t gehabt. Aber ich habe meinen Wohnwagen eh vor 3 Jahren (leider) verkauft. Ein neuer steht aktuell nicht zur Debatte.
Danke im Voraus und liebe Grüße
Teetante
Verstehen kann man das Leben nur rückwärts, leben aber muss man es vorwärts (frei nach Sören Kierkegaard)
Meine erste Frage wäre gewesen, wie denn da das Servicenetzwerk ist? Man will ja den Wagen auch mal zur Inspektion und zur Reparatur geben, oder man hat ein Problem unterwegs, für mich kommen deshalb nur bestimmte Marken in Frage. Wenn ich den Namen in Google Maps eingebe, bekomme ich deutschlandweit 5 Ergebnisse. Mir wär das zuwenig an Sicherheit.
PS: Ich sehe gerade, dass der nur eine Kleinserien-Zulassung hat. Da würde ich mich unbedingt vorher erkundigen, ob du einen Versicherer dafür findest, bzw. am besten mehrere Optionen.
Was ich ebenfalls unsicher finde, ist der Wiederverkauf, wenn du das Auto aus welchen Gründen auch immer verkaufen musst. Er wird meiner Einschätzung nach einen wesentlich geringeren Wiederverkaufswert haben als bekanntere Fabrikate und Modelle. Man muss einfach bei der Entscheidung berücksichtigen, dass man einen wesentlich höheren Wertverlust hat.
Wusstet ihr, dass 14 Muskeln aktiv sind, während man eine Flasche Wein öffnet? Folgt mir für mehr Fitnesstipps!
Danke dir für deine Antwort! Das sind gute Tipps, gerade auch, was die Versicherung angeht.
Sorge bereitet mir eher das "e". Ich möchte definitiv und so lange es irgendwie möglich ist, kein E-Auto. Ich kannte mal einen Menschen, der im Rahmen eines Unfalls in seinem E-Auto verbrannt ist - dieser Mensch hatte keine Chance. Von daher habe ich einen Mords-Respekt vor den Batterien. Vielleicht ist das albern, aber es ist so. Ich möchte kein E-Auto.
Mein Lebensgefährte "schraubt" selbst. Er ist in dem Beruf zwar nicht mehr tätig, hat aber mal eine Lehre als KFZ-Mechaniker gemacht. Insofern kann er einiges noch selbst machen. Daher bleibt der Ford und geht an meinen Sohn. Als er den Baic vorhin beim Händler sah, meinte er "in Ordnung", gefällt ihm.
Aber wenn es bei der Versicherung schwierig wird, stellt sich die Frage, welches Auto ich demnächst fahre - welches mir überhaupt "gefällt".
Verstehen kann man das Leben nur rückwärts, leben aber muss man es vorwärts (frei nach Sören Kierkegaard)
@Teetante das ist doch gar kein reines e-auto, sondern ein hybrid fahrzeug 🤷♀️
Die Modellbezeichnung des BAIC BJ30 trägt ein kleines „e“ am Ende – ein Hinweis auf den elektrifizierten Antrieb. Das SUV ist ein Vollhybrid, muss (oder kann) also nicht extern geladen und weitere Strecken elektrisch zurücklegen. Der 1,67 kWh große Akku wird unterwegs durch Rekuperation und beim Bremsen geladen.
und deine bedenken bezueglich der brandgefahr halte ich fuer unbegruendet, oder machst du dir beim handy kaden auch so viele gedanken, das etwas passieren koennte ?
Zitat von Teetante im Beitrag #3… Mein Lebensgefährte "schraubt" selbst. Er ist in dem Beruf zwar nicht mehr tätig, hat aber mal eine Lehre als KFZ-Mechaniker gemacht. Insofern kann er einiges noch selbst machen. …
So einen hab ich in der Nachbarschaft. Super für alles, was mechanisch ist, Ölwechsel, Batterie tauschen etc., TÜV fahren, ist bei ihm alles gut aufgehoben. Allerdings, alles was Elektronik betrifft, da muss ich zur Vertragswerkstatt. Deshalb mein Hinweis.
Wusstet ihr, dass 14 Muskeln aktiv sind, während man eine Flasche Wein öffnet? Folgt mir für mehr Fitnesstipps!
Ich habe mich mit der Marke nur wenig auseinandergesetzt, gerade kurz gegoogelt, dass sie mit Mercedes kooperieren.
Ich persönlich würde ein Auto bevorzugen, das in Deutschland oder im europäischen Raum produziert wurde (im Groben, manches muss trotzdem von weiter weg zugekauft werden). Aus wirtschaftlichen Gründen.
Und bei dem klar ist, dass Marktanteile und Ersatzteile lange Zeit verfügbar sind. Aus persönlichen wirtschaftlichen Gründen, so man es lange fahren möchte.
Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.
Teetante, wenn das Auto perspektivisch gesehen "ziehen" soll, würde ich mich danach orientieren.
Eine liebe Freundin hat einen Wohnwagen und ein entsprechend motorisiertes Gefährt, ich glaube Peugeot. Ist kein "cooler" Schlitten, aber für die Bedürfnisse geeignet.
Zitat von Teetante im Beitrag #3 stellt sich die Frage, welches Auto ich demnächst fahre - welches mir überhaupt "gefällt".
Schwierig. Ich war gerade fast 10 Wochen "ohne", hauptsächlich wegen Kapazitätsproblemen in 2 Werkstätten (frei und Vertragswerkstatt). Da hab ich mich intensiv mit dem Thema "what next" befasst. Nix, was mir gefallen würde und nix, was meinen Anforderungen entspricht. Ich finde, dass in den letzten paar Jahren nahezu alle Hersteller in eine Richtung gehen, und manche Wünsche einer Minderheit bleiben außen vor.
Die Kleinserienzulassung würde mich übrigens irritieren.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Zitat von ereS im Beitrag #4und deine bedenken bezueglich der brandgefahr halte ich fuer unbegruendet, oder machst du dir beim handy kaden auch so viele gedanken, das etwas passieren koennte ?
Der Unterschied ist jetzt nun wirklich leicht zu verstehen: Du bist nicht an Dein Handy gekettet, während der Akku anfängt zu brennen - meist bist Du garnicht in der direkten Nähe.
In einem Auto sitzend/fahrend ist das aber möglicherweise genau die Situation, die Du dann NICHT überlebst - Explosion - ohnmächtig/Schock/Panik.
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
@Katelbach - mir geht es ähnlich. Es gibt einfach nichts auf dem aktuellen Markt, was mir gefällt und viel schlimmer: was meinen / unseren Bedürfnissen entspricht UND dann auch noch bezahlbar ist. Mein Ford hat mich vor knapp 9 Jahren neu mit Vollausstattung knapp 30.000€ gekostet. Von außen relativ klein, innen unglaublich viel Platz und auch für Menschen mit einer Körpergröße Ü 1,95 m geeignet. Meine Kinder haben beide auf dem Auto fahren gelernt. Wir hatten superschöne Urlaube mit Wohnwagen. Auf den Transitstrecken in den Alpen habe ich bergauf manch anderes Auto überholt - der Wagen zog seine 1800 kg. Der Motor - ein Genuss! Sorry, ich gerate ins Schwärmen. Aber es gibt ihn nicht mehr, genauso wenig wie den S-Max oder den Galaxy. Mein Freund hat 2 noch etwas jüngere Kinder. Er hat kein Auto. Wir leben nicht zusammen, sind aber oft gemeinsam unterwegs. Da muss ein gewisses Maß an Platz vorhanden sein, zumal der mittelgroße Hund auch immer dabei ist. Die ganzen E-Autos und Hybride dürfen nicht viel ziehen. Im Moment steht ein Umstieg auf Wohnwagen nicht zur Debatte, aber wenn... Ich habe immer fabrikneue Autos gekauft und diese dann gefahren, bis der TÜV uns scheidet.
Ich schiebe also Frust und habe ehrlich gesagt einen ziemlichen Hass auf die Autopolitik...
Mein Freund sagt zum Thema "Chinesen" übrigens, dass es vor 30 - 40 Jahren ähnlich war. Was hätte man auf die "Asiaten" geschimpft - bis die Leute mal drin gesessen haben und sie gefahren sind. Da gab es eindeutlich mehr Auto zu kleineren Preisen. Ich sehe nicht ein, 40.000 € für ein Auto auszugeben.
Eine Alternative wäre für evtl noch ein Dacia. Allerdings dürfen auch die nicht ziehen.
Verstehen kann man das Leben nur rückwärts, leben aber muss man es vorwärts (frei nach Sören Kierkegaard)
Skoda? Abgesehen davon, daß sich der Name korrekt ausgesprochen anhört, wie etwas, was die Katze reingeschleppt hat, Scheinen die tatsächlich alltags- und familientaugliche Fahrzeuge zu produzieren.
Wenn meiner nicht mehr will (dreimalaufHolzklopf) werde ich da definitiv drüber nachdenken. Um mich rum fahren die einige - Und sind zufrieden. Auch die mit der E-Schüssel.
Über den Einsatz als Zugfahrzeug kann ich aber nichts berichten.
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Der fürs Ziehen geeignete Skoda kodiaq ( oder so ähnlich) hat einen Einstiegspreis von 42.000 Euro und liegt deshalb auch über der Schallgrenze der TE.
Ich fahre einen älteren kleinen Kombi, 12 Jahre alt, optimal für eine Person und Hunde. Niedriger Einstieg, große, bequeme Fläche für die Hunde. Fährt sich auch noch super. Sowas gibt es nicht mehr, schon gar nicht in eckig. Die paar Kombis, die noch gebaut werden, sind zu lang für meine Altbaugarage und/oder haben ein Schrägheck. Ich schau schon immer wieder, ob ich noch einen gebrauchten mit wenig km finde und den auf Vorrat kaufe. Sonst bliebe mir nur ein Mini Clubman, aber das wäre auch nur ein teurer Kompromiss.
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Zitat von Teetante im Beitrag #11Ich sehe nicht ein, 40.000 € für ein Auto auszugeben. …
Möchtest du denn unbedingt ein Neufahrzeug? Ein zwei oder drei Jahre alter Leasingrückläufer ist für dich keine Alternative? Ich hab in meinem Leben wenig Autos gekauft, weil ich meistens Dienstwagen habe, aber wenn, dann einen „jungen Gebrauchten“ weil ich keine Lust auf den Wertverlust in den ersten zwei, drei Jahren hatte. Dann hat man auch Garantie.
Wusstet ihr, dass 14 Muskeln aktiv sind, während man eine Flasche Wein öffnet? Folgt mir für mehr Fitnesstipps!
So unterschiedlich sind die Ansichten und Vorlieben. Für mich bitte kein niedriger Einstieg, als Mitfahrer ist das für mich schon eine Herausforderung.
Wie BBlueVelvet würde ich auch nach einem Jahreswagen oder Leasingrückläufer schauen. Die Autovermietungen tauschen ihre Autos auch aus, inwiefern es da eine Vermittlung gibt, das weiß ich nicht. Europcar und Sixt bieten so etwas zumindest an.
Der niedrige Einstieg ist für die Hunde am wichtigsten. Mein Tierarztherz blutet immer, wenn ich Hunde in diese/aus diesen aufgebockten Autos springen sehe. Wobei: Ich mag auch für mich kein SUV, ich find sie mit einer Ausnahme einfach grausig.
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Zitat von Sariana im Beitrag #18Mein Autole ist kein SUV, etwas größer als die A-Klasse von Mercedes, aber ich habe auch keinen Hund. Nur 5 Enkel und zwei Enkelkatzen.
5 Enkel. Respekt!
Ich fände für meine Bedürfnisse als Hundetransporter den Skoda Roomster optimal, wenn es ihn noch gäbe. Und ein unzerlegtes Fahrrad würde auch reinpassen (ohne Hund dann). Aber jetzt ist mein Kombi ja repariert und ich hoffe, dass so schnell nix mehr ist ...
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Huhu Ihrs , da geht man einmal im Jahr Karneval feiern - toll, dass ihr antwortet, ich freue mich da wirklich drüber!
Die Debatte neu oder gebraucht hatten LG und ich auch. Er ist eher für einen Gebrauchten, sagt aber auch, bei Autos ab 2021 kann er nicht mehr viel machen, weil zu viel über die Elektronik läuft. Wenn wir zusammen oder wenigstens nicht ganz so weit voneinander entfernt wohnen würden, würde ich tatsächlich über einen Gebrauchten nachdenken. Aber mein Auto MUSS laufen, ich brauche es täglich und bin darauf angewiesen.
Ich kaufe neue Autos nicht aus Eitelkeit, sondern weil ich ein paar Jahr lang wirklich RUHE haben möchte (die Mobilitätsgarantien lassen grüßen). Es funzt nicht, das Auto ein paar Tage auf dem Hof stehen zu lassen und Fahrrad oder mit Öffis zu fahren - keine Chance. Wenn ich ein neues Auto kaufe, weiß ich, wer den Wagen und vor allem wie er ihn gefahren hat. Kein Vollgas bei kaltem, kein Ausfahren eines fabrikneuen Motors, regelmäßige Wartungen - auch da bin ich misstrauisch. Meine Autos haben eigentlich immer die 200.000 km Grenze ohne nennenswerte Probleme geschafft.
Abgesehen davon bich ich selbst mehr als einmal Vorführ- oder Mietfahrzeuge gefahren. Ich fahre "vernünftig", aber ich kenne Leute, die dann mal so richtig aufs Gas latschen ohne Rücksicht auf Verluste.
Nichtsdestotrotz waren wir heute unterwegs. Die Gebrauchtwagenpreise sind utopisch! Vollkommen irre! Ein gebrauchter Kia Sportage mit 26t km für 30.000€? Nein Danke.
Ich möchte einen hohen Einstieg. Da fallen schon mal viele raus. Der Ford-Händler schüttelte selbst bedauernd den Kopf angesichts der Tatsache, dass viele Modelle aus dem Programm genommen wurden. Ein "Brotkasten" a la Tourneo Connect ist zwar praktisch - aber so überhaupt nicht "meins". VW, Skoda, Opel, BMW, Audi, Benz und Konsorten kaufe ich aus Prinzip nicht, da ich nicht für die Marke zahle. Das war schon 2016 so, als ich mich für den Grand C-Max und gegen den VW Touran entschieden habe - zu wenig Auto für zu viel Geld. Wir waren noch bei Renault, Kia und Nissan - da gibt es nichts. Ich werde also weiterhin Autohäuser abklappern.
Gespannt bin ich auf den Dacia Bigster. Vom Duster hört man viel Gutes. Allerdings gibt es den Bigster erst ab April / Mai und ob ich mir ein brandneues Modell mit "Kinderkrankheiten" antun soll, ist die zweite Frage...
Zeit habe ich ca. 6 Monate. Dann geht der Ford zu meinem Sohn (der Kumpel vom LG hätte ihn gerne übernommen - keine Chance!) und ich brauche einen anderen.
Verstehen kann man das Leben nur rückwärts, leben aber muss man es vorwärts (frei nach Sören Kierkegaard)
Zum Thema Hunde... ich mag das Springen auch nicht. Das ist jetzt etwas OT, aber meiner fährt auf dem Rücksitz und hat da seine eigene Methode entwickelt. Warum er nicht im Kofferraum fährt? Das hat er lange getan - in einer entsprechenden Hundebox. Bis mir jemand hinten bei Regen rein gefahren ist. Ich hatte Abstand, konnte noch bremsen, derjenige hinter mir nicht. Hätte die feststehende Anhängerkupplung den Aufprall nicht abgefangen, wäre der Kofferraum laut Werkstatt deutlich kürzer gewesen. Soweit so gut, es wurde repariert.
Mein Hund aber... hat seitdem ein Problem mit dem Thema Kofferraum. Er war bis vor ca. einem halben Jahr in einer Huta (es war eine der sehr guten!) und wollte nachmittags, wenn ich ihn abgeholt habe, nicht mehr abgeholt werden. Er musste also an die Leine genommen und zu mir gebracht werden. Die Trainer fragten, ob ich einen Unfall oder ein neues Auto oder ob sich sonst irgendwas geändert hätte. Bei manchen Hunden, auch wenn sie noch so "cool", gelassen, souverän sind (und das ist meiner!) sei das so. Nachdem er auf dem Rücksitz fahren durfte, hat sich das gegeben. Er kam dann wieder freiwillig und wedelnd zur Übergabe. Sachen gibt's... die gibt es nicht!
Verstehen kann man das Leben nur rückwärts, leben aber muss man es vorwärts (frei nach Sören Kierkegaard)
Mir hat mal ein dementer Greis den geparkten Vorgänger meines jetzigen Kombis zusammengefahren, da saßen hinten meine damaligen Hunde drin - 2 Goldens. Die haben das unbeschadet überstanden, auch psychisch. Hat mich verwundert.
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„Müssen“ ist relativ, man muss gar nichts. Aber er braucht nun mal ein größeres Auto. Im Moment ist er noch in der Ausbildung, fährt einen alten Smart forfour - und wird Papa.
Meiner Tochter habe ich auch lange Zeit ein Auto finanziert - gleiches Recht für beide Kinder.
Man wird sehen 🤷♀️
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