Ich weiß jetzt nicht, welche Preise überteuerten Trend-Bäckereien zugeordnet werden.
Bei mir im Umfeld kostet ein Kilo handwerklich gebackenes Brot in Bio-Qualität zwischen 5,50 und 9 Euro. Dabei ist es egal, ob das Brot an der Back-Theke des Biomarktes, in der Verkaufsfiliale, der Einzel-Bäckerei mit direkt angeschlossener Backstube oder am Marktstand verkauft wird. Der niedrigste Preis gilt für ein Weizenmischbrot, Roggen- und Vollkornbrote sind teurer und die Endpreise gelten für Vollkornbrote mit Kern-, Nussbeigaben. Mir kommen die Preise nicht überteuert vor. Ich denke, das muss genommen werden, um die Kosten für die Zutaten, faire Löhne, Energie, Mieten, Vertrieb und alle weiteren Betriebskosten und halt auch angemessene Gewinne für die Inhaber*innen zu decken.
Die Spannbreite für Klein- und Süßgebäck ist nach meinem Gefühl größer und teilweise abhängig von der Lage der Verkaufsstellen. Das kann ich aber nicht genau beziffern, weil ich diese Produkte selten kaufe und wenn, dann nicht auf den Preis achte.
Die Brotpreise für Vollkornbrote bei den konventionellen, größeren bis großen Filialbäckern (in nicht Bio-Qualität) sind gar nicht so viel günstiger, wie ich immer wieder feststelle. Und beim Preisvergleich muss man da total aufpassen, weil hier eher ungewöhliche Gewichte verkauft werden, z. B. 400 Gramm-Brote.
Brot vom Discounter bzw. Supermarkt-Eigenmarken ist deutlich, deutlich günstiger, gerade habe ich in einem Prospekt ein Weizenmischbrot im Angebot für 1,80 Euro/Kilo gesehen. Ich weiß nicht, ob das als Werbung unterhalb der Erzeugerkosten verkauft wird und durch Mischkalkulation mit im Verhältnis zu teuren Produkten kompensiert wird. Oder ob jemand anderes die Differenz zahlen muss, die nicht dem Endkunden berechnet wird (vielleicht die Bauern, Mitarbeiter*innen in der Produktion, Verkauf).
"Bescheidenheit ist die subtilste Form von Arroganz." Sprichwort
Zitat von Tuschy im Beitrag #100Da ist dann kein großer Unterschied zu den überteuerten Trend-Bäckereien, nur der Preis ist da erhöht. So viel höhere Qualität bieten die nicht.
@Tuschy, kannst Du bitte ein Beispiel nennen, wen Du mit "Trend-Bäckereien" meinst? Ich kann das gar nicht zuordnen. Hier gibt es (wenige) traditionelle handwerkliche Bäckereien, dann Bäckerei-Ketten (von denen viele aber auch nur aufbacken) und das Supermarkt- und Discounter-Angebot. In manchen Supermärkten gibt es frische traditionelle Backwaren, in Papier verpackt und gewogen/bepreist (z.B. von der Hofpfisterei) und auch noch das Eck mit den Aufbackwaren. Aber "Trend-Bäckereien" kenne ich hier keine ...
Na vielleicht auch eher eine Erscheinung in Großstädten. Mir fallen da aber gleich einige Beispiele ein, will da gar keine schlechte Werbung oder negative Stimmung machen, muss eh jeder selbst wissen was er kauft und wie viel er dafür ausgibt. Finde nur alleine ein hoher Preis sagt wenig über die Qualität aus - wobei ich da gar nicht die Qualität in Frage stellen will sondern man nimmt den höheren preis bewusst in Kauf. Einfach um sich noch mehr von anderen abzuheben. Aber das kann gar nicht nur an der noch besseren Qualität liegen, was will man denn noch mehr machen als Bio und regionale Zutaten? Glaube da will man sich bewusst absetzen von anderen Bäckereien, egal ob jetzt keine Handwerksbäckerei oder Bäckereikette, die haben ja auch sehr gute Qualität und sind teilweise viel günstiger. Da sehe ich schon einen großen Sprung zwischen Discounter oder auch Supermarkt und den Bäckereien. Aber dann gibt es keinen großen Sprung mehr zu anderen Hippster/Bobo Bäckern. Ich glaube genau das verfälscht so ein wenig den Blick auf das Ganze. Der Supermarkt gibt sich besser und wird teilweise viel besser wahrgenommen und auf der anderen Seite hast du einige wenige, die sich nochmal über die normalen Bäckereien stellen. In der Mitte wirst du dann entweder dem Supermarkt zugerechnet oder man zweifelt an der Qualität weil es bei anderen ja viel mehr kostet.
Also um dir mal dein Statement ein wenig aufzulockern, das man bei höheren Preise denkt, es gäbe da bessere Qualität oder umgedreht. Jede und jeder hat doch da seine eigenen Gedanken und Schlußfolgerungen. Ich denke da überhaupt nicht wie du😊 Kommt mir sehr pauschalisiert rüber. Wenn das so ist, dann denken alle... Ist aber aus sehr vielen Gründen nicht so.
Das ist eine bekannter Marketingstrategie. Man nimmt bewusst höhere Preise in Kauf um sich als "Premium" zu positionieren. Dabei geht es halt her um das Gefühl der höheren Qualität. Ein gutes Beispiel ist dabei Apple und seine iPhones. Um nix besser wie Flagship Smartphones von Android aber dennoch glauben viele, es hätte die beste Qualität. Das gibts auch bei Autos oder eben Brot, selbst bei Wasser gibt es das. Ich denke ja auch nicht so:) Finde nur schade, dass dann sehr gute Qualität teilweise untergeht oder man oft annimmt es kann nicht gut sein weil es günstiger ist.
ich finde eigentlich genau das Mittelding interessant, weil es für mich das plausibelste ist oft. Bei absurd hohen Preisen für Sachen komme ich mir veräppelt vor, ab irgendeinem Punkt sind Preise für mich dann einfach gar nicht mehr gerechtfertigt. Ich glaube dann nicht, dass ein Brot von einer ultra teuren Bäckerei wirklich doppelt so gut ist, weil es doppelt so viel kostet. Ab einem gewissen Punkt geht da einfach die Rechnung nicht mehr auf und dann bin ich auch raus. Wenn Brot pro Kilo 15 oder 20 Euro kostet, wirkt das einfach als wären das irgendwelche Fantasiepreise. Dann mag ich einfach das Mittelding, wo man weiß, dass das Handwerk und die besseren Zutaten einfach ein bisschen mehr kosten, als das was im Supermarkt verwendet wird aber man hat mehr das Gefühl, dass man auch was besseres bekommt für die paar Euro, die man mehr bezahlt… Und das verschwindet ab einem gewissen Punkt. Deinem Smartphone Vergleich kann ich dafür weniger zustimmen, weil Samsung Handys zum Beispiel auch super teuer sind mittlerweile, da kann man nicht mehr wirklich was sparen. Aber es gibt sicher günstigere Marken und Modelle, klar. Man ist auf jeden Fall auch da im preislichen Vorteil, wenn man nicht immer das neueste und "beste" braucht. Und bei Wasser will ich gar nicht anfangen, ich bin überzeugt davon, dass die alle gleich schmecken nur unterschiedlich vermarktet werden :D
Ich erinnere mich an eine Bekannte, die nur "Bonaqua" kaufte, es sei Tafelwasser. Joah, alles klar, ich habe täglich mein Tafelwasser, aus dem Wasserhahn, wer Blubber möchte, der bekommt Blubber aus dem Soda-Streem.
Zitat von einemama im Beitrag #106... Wenn Brot pro Kilo 15 oder 20 Euro kostet, wirkt das einfach als wären das irgendwelche Fantasiepreise. ...
Solche Preise habe ich bei uns noch nicht gesehen. Am teuersten sind hier die handwerklich gebackenen Vollkorn-Sauerteigbrote mit langer Gäre und (vielen) Kernen und Saaten, dafür zahle ich 8 (bis 11 Euro) pro Kilo. Bei dem Bäcker, der dafür 11 Euro aufruft, kaufe ich dieses Brot eher nicht, da erkenne ich keinen Unterschied zu den 8 bis 9 Euro Broten von anderen Bäckern. Was es bei mir auch nicht unbedingt sein muss, ist Demeter-Qualität, einfach bio reicht mir aus. Ich kaufe auch nicht ausschließlich pflanzliche Bio-Produkte, wenn ich die Auswahl habe bevorzugt, aber ich verzichte auch nicht, wenn es etwas, was ich haben möchte, dort, wo ich gerade bin, nicht als Bio-Ware gibt. (Bei Fleisch und allgemein tierischen Produkten bin ich da deutlich strikter. Wenn mir das Bio-Fleisch zu teuer ist, gibt es halt kein Fleisch, fertig.)
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@Lea58 da bin ich wie du. In Dresden gibt es eine Bäckerei von Elias Boulanger der hat auch Fantasie Preise. Das ganze ist reine Abzocke die Brote schmecken überhaupt und sind meist noch verbrannt, aber da im Touristenvietel angesiedelt läuft es trotzdem. Viele merken erst zu Hause was sie da gekauft haben, Einheimische kaufen da kaum.
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Zitat von einemama im Beitrag #106ich finde eigentlich genau das Mittelding interessant, weil es für mich das plausibelste ist oft. Bei absurd hohen Preisen für Sachen komme ich mir veräppelt vor, ab irgendeinem Punkt sind Preise für mich dann einfach gar nicht mehr gerechtfertigt. Ich glaube dann nicht, dass ein Brot von einer ultra teuren Bäckerei wirklich doppelt so gut ist, weil es doppelt so viel kostet. Ab einem gewissen Punkt geht da einfach die Rechnung nicht mehr auf und dann bin ich auch raus. Wenn Brot pro Kilo 15 oder 20 Euro kostet, wirkt das einfach als wären das irgendwelche Fantasiepreise. Dann mag ich einfach das Mittelding, wo man weiß, dass das Handwerk und die besseren Zutaten einfach ein bisschen mehr kosten, als das was im Supermarkt verwendet wird aber man hat mehr das Gefühl, dass man auch was besseres bekommt für die paar Euro, die man mehr bezahlt… Und das verschwindet ab einem gewissen Punkt. Deinem Smartphone Vergleich kann ich dafür weniger zustimmen, weil Samsung Handys zum Beispiel auch super teuer sind mittlerweile, da kann man nicht mehr wirklich was sparen. Aber es gibt sicher günstigere Marken und Modelle, klar. Man ist auf jeden Fall auch da im preislichen Vorteil, wenn man nicht immer das neueste und "beste" braucht. Und bei Wasser will ich gar nicht anfangen, ich bin überzeugt davon, dass die alle gleich schmecken nur unterschiedlich vermarktet werden :D
Da ist ja auch schon genau das Problem, was ich anspreche. Das ist kein Mittelding, das ist schon Premium Qualität. Was willst du noch besseres haben als Brot vom Bäcker? Nur weil es da jetzt einen Bäcker gibt, der noch mehr für sein Brot verlangt, wird die Qualität nicht besser. Von mir aus kann der Bäcker dann teurere Zutaten verwenden - dann nimmt er eben kein Leitungswasser sondern macht sein Brot mit Fiji Wasser - aber das ändert nichts an der Qualität. Ja klar kann sich da der Bäcker darauf berufen, die Zutaten wären teurer, aber das muss ja nicht heißen, dass es besser ist.
Dafür gibts bei Samsung auch noch günstigere Modelle. Und die gehen ja zumindest mit ihren Flagschiffen auch in die Luxus Sparte rein. Bei den Chinesischen Herstellern bekommt man dafür noch sehr viel für sein Geld. Also auch hier sieht man, Qualität muss nicht unbedingt immer teuer sein. Da bekommt man dieselbe Qualität zu günstigeren Preisen. Da sollte man sich eben nicht von den Preisen und dem Marketing alleine täuschen lassen.
Heute habe ich mal wieder bemerkt, dass ich auch gern für die "Atmosphäre" zahle.
Ich habe einen Abstecher zu einer bestimmten Bäckerei gemacht und beim Warten den Bäckern in der offenen Backstube beim Falten und Formen des Brotteigs/-laibe zugeschaut. Die Antwort auf eine Nachfrage einer Kundin wurde direkt aus der Backstube zugerufen. Die Verkäuferin und anderen wartenden Kunden und Kundinnen waren geduldig und entspannt. Überhaupt schien das Arbeitsklima gut und irgendwie "freudig". Bezahlt habe ich für zwei Sauerteig-, aber nicht Vollkornbrote 14,50 Euro, rd. 8,30 pro Kilo. Ich weiß, das ist Luxus pur. Aber solange ich mir diesen Konsum, der niemandem schadet, leisten kann, mache ich es. Mein Bezug zur Ware ist irgendwie inniger und es würde mir in der Seele wehtun, wenn ich von diesen Backwaren etwas wegwerfen müsste.
Bei anderen Einzelbäckern und auch in den Filialen größerer Bäckereien mit dem handwerklichem Anspruch habe ich vergleichbar gute Erfahrungen gemacht. Auch bei größeren Warteschlangen z.B. morgens vor Arbeitsbeginn, bleiben die Beteiligten vor und hinter der Verkaufstheke ruhig und entspannt und nehmen auch Sonderwünsche gelassen hin. Und die Verkäuferinnen und Verkäufer wissen, was sie verkaufen, kennen die Inhaltsstoffe, Machart usw.
Bei den üblichen Filialbäckereien, insbesondere die vor den Supermarktkassen, erlebe ich das sehr oft anders. Das Verkaufspersonal wirkt auf mich oft angespannt und gestresst. Da fällt es einem direkt (positiv!) auf, wenn da gute Laune herrscht, mal gelacht und gefrozzelt wird und ein paar Worte mit den Kund*innen über den Verkaufsvorgang hinaus gewechselt werden.
Qualitativ habe ich diese Woche auch eine positive Erfahrung mit diesen Backwaren gemacht. Ich bin über drei Ecken durch eine Foodsharing-Aktion zu einigen kostenlosen Brötchen eines meiner Lieblingsbäcker gekommen. Die Brötchen waren vom Vortag und ungeplant konnte ich die letzten erst zwei Tage später essen. Also die (Sauerteig-)Brötchen waren da drei Tage alt und sie waren nach kurzem Rösten auf dem Toaster außen wunderbar knusprig, innen leicht feucht und weich und einfach nur lecker. Meine Erfahrung mit den üblichen Brötchen, die in den Filialen aufgebacken werden, sind da deutlich schlechter, die sind am nächsten Tag oft schon knochentrocken. OK, die sind halt auch nicht mit Sauerteig gemacht.
"Bescheidenheit ist die subtilste Form von Arroganz." Sprichwort
Solche Preise habe ich bei uns noch nicht gesehen. Am teuersten sind hier die handwerklich gebackenen Vollkorn-Sauerteigbrote mit langer Gäre und (vielen) Kernen und Saaten, dafür zahle ich 8 (bis 11 Euro) pro Kilo. Bei dem Bäcker, der dafür 11 Euro aufruft, kaufe ich dieses Brot eher nicht, da erkenne ich keinen Unterschied zu den 8 bis 9 Euro Broten von anderen Bäckern. Was es bei mir auch nicht unbedingt sein muss, ist Demeter-Qualität, einfach bio reicht mir aus. Ich kaufe auch nicht ausschließlich pflanzliche Bio-Produkte, wenn ich die Auswahl habe bevorzugt, aber ich verzichte auch nicht, wenn es etwas, was ich haben möchte, dort, wo ich gerade bin, nicht als Bio-Ware gibt. (Bei Fleisch und allgemein tierischen Produkten bin ich da deutlich strikter. Wenn mir das Bio-Fleisch zu teuer ist, gibt es halt kein Fleisch, fertig.)
Ich auch nur sehr vereinzelt, das gebe ich schon zu, aber es nimmt einfach teilweise wirklich absurde Ausmaße an. Sind dann auch eher so Trenderscheinungen, wo man nicht genau weiß wie lange die sich wirklich halten werden aber am Anfang sind die Schlangen lange. Und ich finde auch, dass man für gewisse Sachen und Qualität mal mehr bezahlen kann, aber es gibt schon irgendwo eine Grenze für mich. Bei Fleisch und tierischen Produkten bin ich auch ganz bei dir. Wir als Familie kochen generell nur maximal einmal pro Woche mit Fleisch und dann muss das für mich auch wirklich ein paar Parameter erfüllen, dass ich das guten Gewissens kaufen und essen kann und mag. Bei Milchprodukten und Eiern mache ich es auch so. Wenn es im Supermarkt keine Bio Freiland-Eier mehr gibt, kaufe ich auch keine. Bei mir geht das nämlich auch auf den Appetit und den Genuss, wenn da nicht alles passt. Da bin ich beim Brot auch mal weniger streng, wenn ich weniger Zeit habe oder mal was ausverkauft ist :)
Zitat von Tuschy im Beitrag #110Da ist ja auch schon genau das Problem, was ich anspreche. Das ist kein Mittelding, das ist schon Premium Qualität. Was willst du noch besseres haben als Brot vom Bäcker? Nur weil es da jetzt einen Bäcker gibt, der noch mehr für sein Brot verlangt, wird die Qualität nicht besser. Von mir aus kann der Bäcker dann teurere Zutaten verwenden - dann nimmt er eben kein Leitungswasser sondern macht sein Brot mit Fiji Wasser - aber das ändert nichts an der Qualität. Ja klar kann sich da der Bäcker darauf berufen, die Zutaten wären teurer, aber das muss ja nicht heißen, dass es besser ist.
Dafür gibts bei Samsung auch noch günstigere Modelle. Und die gehen ja zumindest mit ihren Flagschiffen auch in die Luxus Sparte rein. Bei den Chinesischen Herstellern bekommt man dafür noch sehr viel für sein Geld. Also auch hier sieht man, Qualität muss nicht unbedingt immer teuer sein. Da bekommt man dieselbe Qualität zu günstigeren Preisen. Da sollte man sich eben nicht von den Preisen und dem Marketing alleine täuschen lassen.
Ja genau, dann sprechen wir wahrscheinlich eh vom selben. Höchste Qualität aber im mittleren bis oberen Preissegment, wo man eben auch das Gefühl hat man bekommt noch ein Extra für das extra Geld, das man ausgibt. Bei Wasser ist es einfach die allergrößte Frechheit und man nimmt das einfach so hin. Die privatisieren das Wasser, füllen es in verschiedene Flaschen ab und verkaufen es dann als Edelprodukt, obwohl man kaum besseres Trinkwasser bekommen kann als aus unseren Leitungen. Bisschen was anderes, wenn man Sprudel mag, aber selbst dafür gibt es ja Lösungen. Finde das wirklich wahnsinnig. Ich mag zum Glück kein Sprudelwasser und liebe das aus dem Wasserhahn bei uns in Österreich. Aber wenn man sich das mal überlegt, ist das schon wirklich eine wahnsinnige Schweinerei.