Zitat von Mercédès im Beitrag #150Alphatiere treffen aufeinander, mein neuer Partner träumt davon, seine neue Frau einfach beim Rivalen zu Hause abzuholen, ins Auto zu packen und mitzunehmen. Genau DAS würde er zu gern machen.
DA würden bei mir aber sämtliche Alarmglocken schrillen. Du sagst, dein Mann wäre besitzergreifend? Das neue Exemplar aber nicht minder.
Schreckt dich das nicht ab?
Rettet die Erde! Sie ist der einzige Planet mit Schokolade.
Zitat von Mercédès im Beitrag #150 Alphatiere treffen aufeinander, mein neuer Partner träumt davon, seine neue Frau einfach beim Rivalen zu Hause abzuholen, ins Auto zu packen und mitzunehmen. Genau DAS würde er zu gern machen.
Aber ich will das natürlich nicht oder eben nur im Notfall, z.B. wenn mein Mann handgreiflich werden würde.
Mach das von mir Gefettete bitte nicht einmal im Notfall!!!!! Dafür gibt es andere Wege: Polizei, Hotel, Freundin. Mach dich nicht abhängig von deinem "Retter". Ganz ehrlich, das hört sich für mich sehr ungut an. Also die Vorstellung deines neuen Alphatiers. Willst du wirklich sofort, nahtlos, wieder ein Alphatier, einen besitzergreifenden Menschen?
- Organisier dir eine sehr gute Anwältin und lass dich umfassend beraten über den Trennungsprozess und das Weitere Vorgehen. - Sichere Unterlagen (die gute Anwältin wird dir diesen Punkt ebenfalls ans Herz legen) - Geh den Trennungsprozess Schritt für Schritt mit guter Beratung und sachlich. - Und, so schwer es dir wohl fällt und so abstrus sich das anhören mag: dein neuer Partner ist vielleicht nicht die richtige Person für intensive Gespräche über den Trennungsprozess. Halt ihn aus diesem Prozess raus. Besprich die Fragen und Probleme nicht mit ihm. Sondern mit der Anwältin. Vielleicht auch mit guter Freundin, die selber Erfahrung hat. Aber nicht mit ihm! Er ist Partei, er ist in einem Gockel-Fern-Wettkampf mit deinem Ehemann - und ganz ehrlich: besitzergreifendes Alphatier klingt nicht gerade verlockend.
Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als die eigene Angst.
Dann würde ich den neuen Mann raushalten. Bei mir war es damals so, dass ich die Trennung wollte, mein Ex-Mann nicht aber er hatte innerhalb von sechs Wochen eine neue Partnerin, zu der er damals auch gezogen ist. Ich habe das Haus behalten und ihn ausgezahlt (mit Hilfe der Bank).
Vielleicht gibt es bessere Zeiten; aber diese ist die unsere. (Jean-Paul Sartre)
Zitat von Mercédès im Beitrag #150 Ich möchte eine saubere Trennung möglichst ohne Terror, Rosenkrieg und ohne viel Schmerz. Wird schwierig, ich weiß.
Vor dem Hintergrund, dass hier eine Affäre eine entscheidende Rolle spielt, halte ich das fast für ein wenig naiv. Sobald Dein Mann davon erfährt, dürfte dieser Zeitpunkt ein Gamechanger sein.
Zitat von Mercédès im Beitrag #150 treffen aufeinander, mein neuer Partner träumt davon, seine neue Frau einfach beim Rivalen zu Hause abzuholen, ins Auto zu packen und mitzunehmen. Genau DAS würde er zu gern machen.
Aber ich will das natürlich nicht oder eben nur im Notfall, z.B. wenn mein Mann handgreiflich werden würde.
Ich weiß nicht, was das Problematische an Deinem jetzigen Ehemann ist.
Würde mir eine Freundin das schildern, was Du vom neuen Partner erzählst: Run, Forrest, Run! Das ist ja sowas für eine Garantie für Probleme…
Was findest Du an dieser Art sich zu geben positiv in seinen Auswirkungenauf Dich?
ZitatIch möchte eine saubere Trennung möglichst ohne Terror, Rosenkrieg und ohne viel Schmerz. Wird schwierig, ich weiß.
Dein Mann ist ein „Alphatier“? Dann vergiß „ohne Terror, kein Rosenkrieg“.
Rede bloß nicht über Trennung bevor Du nicht folgendes getan hast: Lies den Scheidungsratgeber für Männer, Such Dir eine gute ScheidungsanwältIn mit einem bösartigen Ruf (gegenüber den männlichen Partnern), und laß Dich beraten - und schließ -für den Notfall, und Du schnell Unterstützung brauchst, eine Vertretungsvereinbarung (Mandat) ab.
Und ganz wichtig: TU GENAU DAS, was Anwältin dir rät. Auch, wenn Du meinst „ach was, der (egal welcher) wird doch schon nicht…“ DOCH. DU weißt es mit ziemlicher Sicherheit NICHT besser - aber DIE hat schon sooft gesehen, welches Verhalten ins Chaos führt!
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von Kleinfeld im Beitrag #151Du sagst, dein Mann wäre besitzergreifend? Das neue Exemplar aber nicht minder.
Das möchte ich auch zu Bedenken geben!
ERST eine saubere Trennung hinlegen, DANN zum Neuen ziehen. Sonst kommst Du vom Regen in die Traufe.
"Wenn man mit einer Regenbogenflagge rumläuft, wo ‚Peace’ draufsteht und fünf Meter weiter Leute die Reichsflagge schwenken, muss man sich schon fragen: Mit wem machen wir uns gemein?“ - Wolfgang Niedecken
Zitat von mytholon im Beitrag #144Hab ich das beim Querlesen richtig gesehen und Du besitzt ein (vermietetes) weiteres Haus? Wäre das für Dich eine Alternative bzw. Sicherheit, dem Mieter zu kündigen und selbst dort einzuziehen bzw. Dir von den Mieteinnahmen eine kleine Wohnung anzumieten? Dann wärst Du gefühlt unabhängig von Deinem neuen Partner, was auch eine bessere Grundlage für eine glückliche Beziehung auf Augenhöhe ist.
Ja, das ist richtig. An diese Möglichkeit habe ich auch schon gedacht, kommt aber nicht wirklich in Frage.
Du wirst schon wissen, warum Du das sagst… aber denk trotzdem nochmal drüber nach. Zumindest über die Verwendung der Mieteinnahmen, wenn das DEINE Wohnung ist. Die übrigens auch in den Zugewinnausgleich fällt.
ZitatAm liebsten würde ich erstmal im Haus wohnen bleiben und dann gucken, wie sich die neue Beziehung entwickelt.
Grundsätzlich ein guter Plan, egal wo Du wohnst. Nur nicht beim neuen Partner!
ZitatIst halt nur eine Frage der Finanzen, weil meinem Mann ja ein Teil davon gehört und ich ihn auszahlen müsste.
Auch dazu brauchst Du Informationen - wieviel müßtest Du ablösen (derzeitiger Wert des Hauses), und wie teuer wäre dieser Kredit eigentlich?
Was eine Übernahme günstiger macht als einen „Neukauf“ mit deinem Erlösanteil: Keinen Maklergebühren (ggf. Zweimal, Verkauf/Neukauf) Keine Grunderwerbssteuer zu zahlen!! Keine Umzugsnebenkosten Eventuell viel Günstiger in „Sanierung“ im Vergleich zu Neuerwerb!
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Mercedes, in deinem Post Nr. 148 sagst du, du weisst nicht, woher dieses Besitzergreifen bzw. besitzergreifende Denken der Männer herkommt.
Die Männer sind nicht per se besitzergreifend. Längst nicht alle. Sondern offenbar die Exemplare, die du dir aussuchst, sind es. Es stört dich offenbar (zumindest verstehe ich deinen Aussage so). Also warum suchst du dir Männer, die genau diesen Charakterzug aufweisen? Nochmals: längst nicht alle Männer sind so. Wenn es sich stört - und zwar grundsätzlich und auch an deinem jetzigen Mann - so such dir doch nicht schon wieder einen mit diesem von dir als negativ empfundenen Charakterzug.
Ich will dir den neuen nicht madig reden. Das Thema ist ja auch die Scheidung, nicht die neue Beziehung. Allerdings hängt hier beides zusammen. Flucht aus der alten Partnerschaft direkt in die neue, ohne jeden Übergang und ohne geordneten Abschlussprozess der alten Beziehung (und zwar auf allen Ebenen: rechtlich UND emotional), halte ich persönlich für keine gute Idee. Emotional nicht - und für den Trennungsprozess ebenfalls nicht.
Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als die eigene Angst.
Zitat von Horus im Beitrag #159Mercedes, in deinem Post Nr. 148 sagst du, du weisst nicht, woher dieses Besitzergreifen bzw. besitzergreifende Denken der Männer herkommt.
Die Männer sind nicht per se besitzergreifend. Längst nicht alle. Sondern offenbar die Exemplare, die du dir aussuchst, sind es. Es stört dich offenbar (zumindest verstehe ich deinen Aussage so). Also warum suchst du dir Männer, die genau diesen Charakterzug aufweisen? Nochmals: längst nicht alle Männer sind so. Wenn es sich stört - und zwar grundsätzlich und auch an deinem jetzigen Mann - so such dir doch nicht schon wieder einen mit diesem von dir als negativ empfundenen Charakterzug.
Ich will dir den neuen nicht madig reden. Das Thema ist ja auch die Scheidung, nicht die neue Beziehung. Allerdings hängt hier beides zusammen. Flucht aus der alten Partnerschaft direkt in die neue, ohne jeden Übergang und ohne geordneten Abschlussprozess der alten Beziehung (und zwar auf allen Ebenen: rechtlich UND emotional), halte ich persönlich für keine gute Idee. Emotional nicht - und für den Trennungsprozess ebenfalls nicht.
War natürlich doof von mir formuliert, aber natürlich schneide ich auch dieses Thema hier nicht umsonst an, sprich, auch da bin ich auf anderer Leute, eure, Meinung mal angewiesen oder eben dran interessiert.
Zitat von Gruenekatze im Beitrag #154Dann würde ich den neuen Mann raushalten.
Das ist mein Plan. Ich muss und will auch nicht alles mit meinem neuen Partner besprechen, ich schätze, er hat es auf seine Art und Weise einfach gut gemeint.
Zitat von Mercédès im Beitrag #150Alphatiere treffen aufeinander, mein neuer Partner träumt davon, seine neue Frau einfach beim Rivalen zu Hause abzuholen, ins Auto zu packen und mitzunehmen. Genau DAS würde er zu gern machen.
DA würden bei mir aber sämtliche Alarmglocken schrillen. Du sagst, dein Mann wäre besitzergreifend? Das neue Exemplar aber nicht minder.
Schreckt dich das nicht ab?
Nun ja, es gibt mir zu denken, deshalb habe ich hier auch darüber geschrieben.
Es klingt ja so schön, wenn der neue zu mir sagt, du kommst einfach zu mir, und er dann anfängt zu planen, was wir alles gemeinsam machen werden, dass das alles durch dir rosarote Brille betrachtet ist, ist mir auch klar.
Nachdem was du JETZT alles schreibst, kann ich nur eindringlich warnen, gleich zusammen zu ziehen. Ich bin ja generell nie für warmen Wechsel, weil ..meine Meinung...man mit einer Beziehung komplett abgeschlossen haben sollte, bevor man sich auf etwas Neues...fest..einlässt. Aber was du gerade von beiden Männern schilderst, klingt ganz ungut.
Ich weiß auch, wenn man seelisch ausgehungert ist, glaubt man den Versprechungen des Neuen nur zu gerne.
Rettet die Erde! Sie ist der einzige Planet mit Schokolade.
Ich weiß das viele anderes denken, aber ich würde nicht von einer Beziehung übergangslos in ein andere wechseln. Ich persönlich finde es sehr wichtig nach einer Trennung erstmal für einige Zeit Single zu sein und auch autark zu leben um mal wieder sich selbst zu spüren. Zeit ausschließlich für sich zu haben und einen eigenen Rhythmus zu finden. Ich würde daher die Scheidung allein durch ziehen, das Haus behalten und den EX auszahlen und auch mich vom neuen Partner trennen, in der Regel sind das nur Strohhalm Beziehungen die einem nicht weiter bringen und nur kostbare Lebenszeit kosten.
harder, better, faster, stronger
beatinge the competition ist easy, beating yourself is a never ending comitment
Zitat von Letti im Beitrag #164Ich weiß das viele anderes denken, aber ich würde nicht von einer Beziehung übergangslos in ein andere wechseln. Ich persönlich finde es sehr wichtig nach einer Trennung erstmal für einige Zeit Single zu sein und auch autark zu leben um mal wieder sich selbst zu spüren. Zeit ausschließlich für sich zu haben und einen eigenen Rhythmus zu finden. Ich würde daher die Scheidung allein durch ziehen, das Haus behalten und den EX auszahlen und auch mich vom neuen Partner trennen, in der Regel sind das nur Strohhalm Beziehungen die einem nicht weiter bringen und nur kostbare Lebenszeit kosten.
Das wäre auch mein Rat.
Vielleicht gibt es bessere Zeiten; aber diese ist die unsere. (Jean-Paul Sartre)
Zitat von Letti im Beitrag #164Ich weiß das viele anderes denken, aber ich würde nicht von einer Beziehung übergangslos in ein andere wechseln. Ich persönlich finde es sehr wichtig nach einer Trennung erstmal für einige Zeit Single zu sein und auch autark zu leben um mal wieder sich selbst zu spüren. Zeit ausschließlich für sich zu haben und einen eigenen Rhythmus zu finden. Ich würde daher die Scheidung allein durch ziehen, das Haus behalten und den EX auszahlen und auch mich vom neuen Partner trennen, in der Regel sind das nur Strohhalm Beziehungen die einem nicht weiter bringen und nur kostbare Lebenszeit kosten.
Kann ich alles verstehen, ich muss halt gucken, wie es so läuft, wann ich mich was traue, mich natürlich entsprechend vorbereiten. Klar der neue macht den Eindruck, als wäre er nur ein Sprungbrett, ich denke aber, dass ist er nicht. Ich war von Anfang an bei ihm sehr skeptisch, aber irgendwie legt sich die Skepsis gerade ein wenig, er ist nicht nur ein Schaumschläger oder eben mein Strohhalm, in bestimmten verzweifelten Momente vielleicht schon, aber mit ihm könnte ich mir wirklich eine Beziehung vorstellen, nur - ganz ehrlich - da müsste ich dann schon den oben genannten Weg gehen und erstmal auf eigenen Beinen stehen. Das seh ich eigentlich auch so.
Es wäre schon gut, wenn ich in unserem Haus wohnen bleiben könnte, zusammenziehen mit dem neuen und verkaufen kann man dann ggf. immer noch.
Ich bin auch sicher, es gibt irgendwie da eine Lösung, es ist nur wirklich etwas viel gerade. Aber lieben Dank für eure ganzen hilfreichen Beiträge!
Dass es viel ist und wirkt, als würde alles auf einen einstürzen, kann ich verstehen.
Deshalb - und sorry für die zig-ste Wiederholung: mach einen Termin bei einer guten Scheidungsanwältin und lass dich beraten. Du wirst von ihr Listen erhalten, was es wann zu tun gibt, und sie nimmt dir all die Fragen, mit denen wir Nicht-Eherecht-Juristen überfordert sind, ab. Gibt auch noch andere Beratungsstellen, die Vorgehenschecklisten haben und auch Anwälte vermitteln können.
Aber nochmals: mach es professionell. Mit Anwalt. Das nimmt dir sehr viel Arbeit ab, hilft dir beim Sortieren, bewirkt, dass der gegenwärtige Stapel schön Schritt für Schritt abgebaut wird. Und es schützt dich emotional. Der Anwalt / die Anwältin ist nämlich auf der Puffer zwischen dir und allen allenfalls kommenden rechtlichen Anwürfen deines Ehemannes.
Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als die eigene Angst.
Zitat von Kleinfeld im Beitrag #163Nachdem was du JETZT alles schreibst, kann ich nur eindringlich warnen, gleich zusammen zu ziehen. Ich bin ja generell nie für warmen Wechsel, weil ..meine Meinung...man mit einer Beziehung komplett abgeschlossen haben sollte, bevor man sich auf etwas Neues...fest..einlässt. Aber was du gerade von beiden Männern schilderst, klingt ganz ungut.
Ich weiß auch, wenn man seelisch ausgehungert ist, glaubt man den Versprechungen des Neuen nur zu gerne.
Ich konnte da letztens nicht drauf eingehen, weil das natürlich etwas schmerzhaft ist.
Aber ich denke das ja auch und ich bin leider ein total gutgläubiger Mensch. Mir kann Mann echt alles erzählen und ich glaube das eins zu eins.
Und in meinem Fall möchte ich das alles natürlich auch allzu gern glauben, aber die Zweifel kratzen doch manchmal ein wenig an der ach so schön glatten und perfekten Oberfläche.
Zitat von Mercédès im Beitrag #169Und in meinem Fall möchte ich das alles natürlich auch allzu gern glauben, aber die Zweifel kratzen doch manchmal ein wenig an der ach so schön glatten und perfekten Oberfläche.
Ich war auch mal so ein Fall. Rückblickend kann ich mich nicht mehr verstehen.
Rettet die Erde! Sie ist der einzige Planet mit Schokolade.
Zitat von Mercédès im Beitrag #169 Aber ich denke das ja auch und ich bin leider ein total gutgläubiger Mensch. Mir kann Mann echt alles erzählen und ich glaube das eins zu eins.
Das ist doch schon mal eine wichtige Erkenntnis - bleibt "nur noch", dass Du das für Deine Zukunft mit bedenkst und Dir erst einmal eine Wohnung für Dich alleine suchst, die Trennung verarbeitest und dann in Ruhe überlegst, wie es für Dich weiter gehen soll.
Zitat von Mercédès im Beitrag #143 Vielleicht hat er das so Wort für Wort gar nicht so ernst gemeint, aber ich weiß, dass er sich wünscht, ich würde einfach bei ihm einziehen. [...] Ich weiß übrigens auch echt nicht, woher dieses Besitzdenken der Männer kommt. Ein Mann kann eine Frau doch nicht besitzen?! Nur mal so am Rande.
Auch bei mir leuchten hier Warnleuchten auf. Ich an Deiner Stelle würde rasch durch Worte, Taten und Haltung vermitteln, dass ich niemandes Besitz werde.
Zitat von Mercédès im Beitrag #166 ... mit ihm könnte ich mir wirklich eine Beziehung vorstellen ...
So ganz schlau werde ich nicht daraus. Das heißt, Ihr habt gar keine Beziehung?
Ich weiß es nicht, ich denke es ist eine Affäre. Wir leben ja nicht zusammen oder so, ich wohne ja noch zu Hause. In meinen Augen kann das dann keine Beziehung sein.