Wir haben neben Gas PV, Akkus und WP. Die Akkus laufen seit Monaten im "Konditionierungsbetrieb", weil ein paar von denen schon halbe Häuser in die Luft gejagt haben . . . übrigens Akkus des deutschen Herstlers SENEC.
Ich bin Mieter bei meinen Freunden. Lohnen? Finanziell laut meinem Vermieter eher nicht. Die ganze Anlage war nicht ganz preiswert.
Mich erstaunt es übrigens immer wieder, wieviel Strom auch im Winter vom Dach kommt . .
Zitat von Antje im Beitrag #20Beim Balkonkraftwerk dank der inzwischen viel günstiger Anschaffungspreise binnen 2 Jahren
hast du hierzu mal eine rechnung bzw. aufstellung des kosten-nutzen verhaeltnisses ?
Ich habe dazu tatsächlich eine centgenaue Aufstellung mit graphischen Aufbereitung, da dort allerdings die kompletten persönlichen Daten meines Bruders eingebettet sind, möchte ich die hier jetzt nicht einbetten. Ich hätte sonst die Aussage nicht getätigt.
Aug 2023 bis einschl. Juli 2024, 2 Module, je 400 Watt
Ertrag nach Monat (die ersten 2 Monate noch etwas justieren mit der Ausrichtung) in kwh Aug 38,2 September 99,2 Okt 60,2 Nov 28,9 Dez 29,4 Jan 39,9 Feb 46,1 Mär 62,7 April 72,5 Mai 93,0 Jun 118,8 Juli 133,0
761,7 kWh gesamt in 1 Jahr 295,53 € Ersparnis auf der Stromrechnung bei ihrem Stromvertrag
Was Module jetzt kosten, Befestigungsmaterial, wie der Winkel bei einem aussieht und wie dein persönlicher stromvertrag aussieht, kannst du dir selbst heraussuchen.
Es ist kein Problem, 2 Module je 400 Watt für 250 € inklusive Zubehör zu kaufen, mit etwas suchen findet man welche für unter 100 € pro Stück von guten Anbietern.
Oh, und zum Thema warum Werte meines Bruders, wenn es so rentabel ist, warum habe ich kein Balkonkraftwerk: weil mein Balkon im Gegensatz zu seinem verschattet ist durch einen Baum direkt davor, was im Sommer sehr angenehm ist, weil die Sonne nicht auf den Balkon knallt. Für die Solarpaneele aber völlig kontraproduktiv, bei mir wäre das nicht sinnvoll zu betreiben.
"Mit der Gesetzesänderung vom 17. Oktober 2024 wurden Balkonkraftwerke in den Katalog der privilegierten baulichen Veränderungen aufgenommen, auf deren Genehmigung Wohnungseigentümer einen rechtlichen Anspruch haben. Dies bedeutet, dass die Installation solcher Anlagen nicht ohne triftigen Grund verweigert werden kann."
Mieter müssen sowas natürlich mit dem Vermieter klären, der das wiederum mit der Eigentümergemeinschaft klären muß.
Zitat von Nocturna im Beitrag #17Im den Sonnenmonaten von Mai bis August sind wir dafür aber fast autark und speisen noch zusätzlich ein.
Rot ist der Verbrauch - wie schaffst du es über das Jahr einen so ausgeglichenen Verbrauch zu haben? Das müsste ja im Winter mehr sein sofern du da nicht die Klima dauernd laufen hast und dein Pool beheizt.
Zitat von einemama im Beitrag #24Ob man sich einen Speicher einbauen lässt, ein Elektroauto zulegt oder ins System einspeist.
Oder das E-Auto als Speicher nutzt. Bidirektionales Laden ist ja teilweise auch schon möglich. Das wäre dann wohl die ideale Lösung. Aber da muss man auch aufpassen, einige Autos erlauben nur eine gewisse Zahl an Ladungen. Danach war es das mit dem bidirektionalen Laden und es wird eingestellt.
Ich wasche heute wie blöd, hab die Spülmaschine laufen und bin gerade noch auf der Suche, wie ich meinen Strom selbst verbrauchen kann. Speicher sind voll und die Einspeisung läuft.
Zitat von luciernago im Beitrag #31Antje, hat Dein Bruder ein EFH? Nicht in jeder Wohnanlage sind Balkonkraftwerke zulässig.
Zumindest Mieter:innen müssen ihre Vermieter:innen nicht mehr fragen, wenn sie ein Balkonkraftwerk montieren wollen. Stand heute in der Süddeutschen Zeitung.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Zitat von Antje im Beitrag #32Mieter müssen sowas natürlich mit dem Vermieter klären, der das wiederum mit der Eigentümergemeinschaft klären muß.
da hat Dein Bruder Glück. Ich habe inzwischen 3 Eigentümerversammlungen hinter mir mit dem Thema . . da ist von Einigung keine Spur . . Thema vertagt . .
Zitat von Tuschy im Beitrag #33Oder das E-Auto als Speicher nutzt. Bidirektionales Laden ist ja teilweise auch schon möglich. Das wäre dann wohl die ideale Lösung. Aber da muss man auch aufpassen, einige Autos erlauben nur eine gewisse Zahl an Ladungen. Danach war es das mit dem bidirektionalen Laden und es wird eingestellt.
Tut dem Akku nicht besonders gut. Würde ich - auch wenn ich ein E-Auto hätte - vermutlich vermeiden.
Zitat von Antje im Beitrag #32Mieter müssen sowas natürlich mit dem Vermieter klären, der das wiederum mit der Eigentümergemeinschaft klären muß.
da hat Dein Bruder Glück. Ich habe inzwischen 3 Eigentümerversammlungen hinter mir mit dem Thema . . da ist von Einigung keine Spur . . Thema vertagt . .
Ne - der hat da lange Jahre drauf hingearbeitet. Und es wurde immer wieder abgelehnt. Bis hin zu "er muß erstmal ein statisches Gutachten beibringen" - das einem kein Statiker macht. Du findest schlicht keinen, der für sowas Kapazitäten frei hätte - für sinnlos-Arbeiten, die kein Geld bringen, aber Haftungsfragen. Könnte ja sein, daß das Mehrfamilienhaus wegen so einem Balkonkraftwerk auf einmal auf die Seite kippt. Ich hätte ein paar Statiker an der Hand - aber selbst mit "Gefälligkeiten einfordern" hätte keiner Kapazität für sowas gehabt.
Als mit dem Ukrainekrieg der Strom auf einmal sehr sehr teuer wurde, kam auf einmal Bewegung in die Sache und als absehbar war, daß die Eigentümergemeinschaft das nicht mehr so ohne weiteres ablehnen darf mit der Gesetzesänderung - sonst hinge das Balkonkraftwerk da schon seit Jahren.
Zitat von Tuschy im Beitrag #33Rot ist der Verbrauch - wie schaffst du es über das Jahr einen so ausgeglichenen Verbrauch zu haben? Das müsste ja im Winter mehr sein sofern du da nicht die Klima dauernd laufen hast und dein Pool beheizt.
@Tuschy Deine Frage ist mir durchgerutscht, darum antworte ich erst heute.
Ich habs weiter vorher schon erwähnt, wir haben die IT-Infrastruktur der Firma meines Mannes im Haus. Sprich, der Serverbetrieb 24/7 sorgt für gleichmäßigen Stromverbrauch zu jeder Uhrzeit. Im Winter kommt noch die Heizung dazu (Gas), wobei wir da dank Hausautomation (was ebenfalls Strom kostet) die Kosten maximal optimiert haben. Im August ist der niedrigste Stromverbrauch, da 2 Wochen Urlaub, fällt beim Stromverbrauch sofort auf, wenn die vielen Arbeitsrechner nicht laufen, Server bleiben natürlich online.
Die Chance klopft öfter an als man meint, aber meistens ist niemand zu Hause. (Willi Rogers)
Zitat von Tuschy im Beitrag #33 Oder das E-Auto als Speicher nutzt. Bidirektionales Laden ist ja teilweise auch schon möglich. Das wäre dann wohl die ideale Lösung. Aber da muss man auch aufpassen, einige Autos erlauben nur eine gewisse Zahl an Ladungen. Danach war es das mit dem bidirektionalen Laden und es wird eingestellt.
Ja genau, das ist auch eine Option. Hab ich auch schon gehört, dass es da wohl auf den Hersteller ankommt, wie gut / lange man das so machen kann. Aber es gibt ja eh eine Reihe von Anbietern, da muss man sich einfach ausführlich informieren vorher. Und wenn du dann alle Möglichkeiten durchgedacht hast und du finanziell so aufgestellt bist, dass du das finanzieren kannst, ist das sicher eine Option, die man im Auge behalten kann. Hast du dir schon Anbieter rausgesucht, die dir mal ein Angebot machen könnten und das alles durchrechnen? Dann hast du sicher einen viel klareren Kopf. Da kann man noch so viel theoretisch überlegen, wie sw wohl wäre und ob es sich bei anderen lohnt, letztlich kommt man eh nicht drumherum seine individuelle Lage bewerten zu lassen. Aber ich kann dich schon verstehen, dass man erst mal grundsätzlich nach Erfahrungswerten sucht, wenn man noch neu in dem Thema ist. Man muss ja auch irgendwie erst mal herausfinden, was genau man haben möchte, worauf man achten muss etc.
Zitat von luciernago im Beitrag #36Tut dem Akku nicht besonders gut. Würde ich - auch wenn ich ein E-Auto hätte - vermutlich vermeiden
Weil? Sind das nicht alles die gleichen Akkus? Lade ich ein Auto auf und fahre dann damit ist das ja im Grunde dasselbe wie wenn man den Akku auflädt und den Strom dann eben mit Waschmaschine, TV,... rauszieht. Unterschiede in der Ladegeschwindigkeit bzw. dem rausnehmen dürften ja keine all zu große Rolle spielen. Kommt es da nicht viel mehr auf die Temperatur an?
Zitat von Nocturna im Beitrag #39@Tuschy Deine Frage ist mir durchgerutscht, darum antworte ich erst heute.Ich habs weiter vorher schon erwähnt, wir haben die IT-Infrastruktur der Firma meines Mannes im Haus. Sprich, der Serverbetrieb 24/7 sorgt für gleichmäßigen Stromverbrauch zu jeder Uhrzeit. Im Winter kommt noch die Heizung dazu (Gas), wobei wir da dank Hausautomation (was ebenfalls Strom kostet) die Kosten maximal optimiert haben. Im August ist der niedrigste Stromverbrauch, da 2 Wochen Urlaub, fällt beim Stromverbrauch sofort auf, wenn die vielen Arbeitsrechner nicht laufen, Server bleiben natürlich online.
Kein Problem, ich habe keinen Stress und kann leider auch nicht jeden Tag hier reinschauen, brauche also auch oft länger um zu antworten. Ok, das ist dann natürlich ein Sonderfall.
Zitat von einemama im Beitrag #40Ja genau, das ist auch eine Option. Hab ich auch schon gehört, dass es da wohl auf den Hersteller ankommt, wie gut / lange man das so machen kann. Aber es gibt ja eh eine Reihe von Anbietern, da muss man sich einfach ausführlich informieren vorher. Und wenn du dann alle Möglichkeiten durchgedacht hast und du finanziell so aufgestellt bist, dass du das finanzieren kannst, ist das sicher eine Option, die man im Auge behalten kann. Hast du dir schon Anbieter rausgesucht, die dir mal ein Angebot machen könnten und das alles durchrechnen? Dann hast du sicher einen viel klareren Kopf. Da kann man noch so viel theoretisch überlegen, wie sw wohl wäre und ob es sich bei anderen lohnt, letztlich kommt man eh nicht drumherum seine individuelle Lage bewerten zu lassen. Aber ich kann dich schon verstehen, dass man erst mal grundsätzlich nach Erfahrungswerten sucht, wenn man noch neu in dem Thema ist. Man muss ja auch irgendwie erst mal herausfinden, was genau man haben möchte, worauf man achten muss etc.
Wäre jetzt nicht meine erste Lösung, ich habe nur davon gelesen, dass es günstiger sein soll sich einen Tesla als "Speicher" in die Garage zu stellen als einen reinen Speicher mit derselben Größe. Weiß aber nicht mehr ob es da rein auf Tesla bezogen war oder man auch andere (wohl günstigere) Speicher in die Rechnung miteinbezogen hat. Ich habe jetzt noch keinen Anbieter direkt kontaktiert, wenn es da positive Erfahrungsberichte mit dem ein oder anderen Anbieter gibt, nehme ich die gerne und frage gegebenenfalls dort auch mal nach.
Wäre jetzt nicht meine erste Lösung, ich habe nur davon gelesen, dass es günstiger sein soll sich einen Tesla als "Speicher" in die Garage zu stellen als einen reinen Speicher mit derselben Größe. Weiß aber nicht mehr ob es da rein auf Tesla bezogen war oder man auch andere (wohl günstigere) Speicher in die Rechnung miteinbezogen hat. Ich habe jetzt noch keinen Anbieter direkt kontaktiert, wenn es da positive Erfahrungsberichte mit dem ein oder anderen Anbieter gibt, nehme ich die gerne und frage gegebenenfalls dort auch mal nach.
Teslas soll es ja gerade genug geben, die vergeblich nach Besitzern suchen :D Glaube kaum, dass das nur auf Teslas zutrifft, aber da müsstest du dich mal informieren. Mittlerweile gibts es ja wirklich eine ganze Reihe an E-Auto Anbietern und Modellen, da ist man nicht mehr so beschränkt auf ein paar Automarken. Ich glaube du solltest dich einfach in deinem Umfeld umhören und mal googeln, was es in der Gegend für Anbieter gibt und dich mal ein bisschen einlesen und nachfragen. Es gibt ja auch da mittlerweile eine ganze Reihe, die dann in einen gewissen geografischen Bereich PV Anlagen anbieten, das ist ein bisschen schwer, so allgemein Tipps zu geben. Aus dem Bekanntenkreis ist mir die Norddeutsche Solar ein Begriff, da könntest du dich mal informieren und Angebote einholen, wenn du das wirklich konkretisieren möchtest. Die Nachbarn zu fragen ist sicher auch ein guter Zugang, da kannst du mal fragen ob die zufrieden waren mit ihren Anbietern, wenn die denn auch PV Anlagen haben. Oder wie gesagt einfach mal googeln, aber das kann schon auch ein bisschen überfordernd sein, wenn es viele Angebote gibt im Umkreis. Vielleicht ein bisschen Rezensionen lesen und dann einfach mal anrufen und nachfragen, du wirst nicht drumherumkommen, dir konkrete Angebote machen zu lassen.
Zumindest Mieter:innen müssen ihre Vermieter:innen nicht mehr fragen, wenn sie ein Balkonkraftwerk montieren wollen. Stand heute in der Süddeutschen Zeitung.
Ich als Mieterin wüsste ich nicht, welche Traglast Balkon+Balkongeländer schaffen. Folglich muss ich mit Eigentümern über mein Vorhaben sprechen. Denn es wäre auch für mich sehr ungünstig, sollte der Balkon dem zusätzlichen Gewicht nicht standhalten. 🤦♀️ Ist der Balkon geeignet, dann kann Eigentümer es nicht verbieten. Heißt es, der Balkon hält es nicht aus und ich glaube das nicht, habe ich den schwarzen Peter, das Gegenteil zu beweisen.
Zitat von WhiteTara im Beitrag #43Ich als Mieterin wüsste ich nicht, welche Traglast Balkon+Balkongeländer schaffen.
Schwer sind die Module nicht, aber sie müssen natürlich windfest angebracht werden. Übrigens liegt die Verantwortung bei der Person, welche die Anbringung durchführt, sprich der Mieter, der nötigenfalls seinerseits eine Fachkraft beauftragen muss. Auch die Installation einer Steckdose ist von einer Elektrofachkraft zu machen, der Vermieter wird es wahrscheinlich nicht machen.
Einer meiner Mieter möchte ein Balkonkraftwerk, das Haus ist aus den 60igern, die Elektroinstallation auch. Mal sehen, ob sich ungeplante Hindernisse auftun.
Die Chance klopft öfter an als man meint, aber meistens ist niemand zu Hause. (Willi Rogers)
Zitat von Nocturna im Beitrag #44 Einer meiner Mieter möchte ein Balkonkraftwerk, das Haus ist aus den 60igern, die Elektroinstallation auch. Mal sehen, ob sich ungeplante Hindernisse auftun.
Ja das KANN(!) spannend werden, bei meiner Oma (auch 60er Installation) kamen einige Highlights zutage obwohl die Frau nur 3 Sicherungen hatte Für eine Balkonalnage wäre das Konstrukt nicht geeignet gewesen. Hast du schon die "bunten" kabel mit blau braun und gelb/grün oder noch die grau/roten drin?
Zitat von Rhoenschaf im Beitrag #45Hast du schon die "bunten" kabel mit blau braun und gelb/grün oder noch die grau/roten drin?
Ich habe keine Ahnung, aber es ist bunt. Das Haus hat mein Vater und seine Maurerkollegen am Wochenende gebaut mit dem, was günstig zu bekommen war. Ja, auch bei der Elektroinstallation wurde viel selbst gemacht und zum Schluss hat ein Elektrokumpel drübergeschaut. Wie da halt anno dazumal so war ...
Die Chance klopft öfter an als man meint, aber meistens ist niemand zu Hause. (Willi Rogers)
Ja so ist das hier auch gelaufen frei nach dem Motto "gut gepfuscht ist auch gearbeitet" Warum auch nicht, früher gabs ja kaum Elektrogeräte in den Wohnungen , Lampen TV Radio Herd und das wars auch schon fast. Bei so alten Verkabelungen würde ich persönlich(!) gerade dann wenn noch ein Speicher dran hängt einen Elektriker drüber schauen lassen.
Ich kann ehrlich nicht einschätzen, ob es sich finanziell gelohnt hat. Wir (Ex Nr. 2 und ich) haben ein älteres Haus quasi "saniert" und am Ende dann eine große PV-Anlage aufs Dach montieren lassen. Im Keller stand der Speicher. Es fühlte sich gut an, unabhängig zu sein und die monatlichen Stromkosten fielen rasant. Sinn und Zweck der Aktion war jedoch vor allem, vom öffentlichen Netz unabhängig zu sein. Der Strom fiel halt damals öfter mal aus, Ex war im Homeoffice und konnte dann nicht arbeiten - was manchmal nicht nur ärgerlich und lästig, sondern wirklich doof war. Wenn ich dort geblieben wäre, hätten wir weitergemacht mit dem "unabhängig-werden" - es gab einen alten Brunnen und es wäre relativ unkompliziert gewesen, diesen mittels Hauswasseranlage ans Haus anzuschließen.
Als ich dann mein Haus vor knapp 3 Jahren gekauft habe, habe ich erneut überlegt und mich auch beraten lassen. Fazit: für mich und für das Haus "lohnt" es sich nicht mehr. Wir sind beide zu alt.
Verstehen kann man das Leben nur rückwärts, leben aber muss man es vorwärts (frei nach Sören Kierkegaard)
Zitat von Teetante im Beitrag #49Als ich dann mein Haus vor knapp 3 Jahren gekauft habe, habe ich erneut überlegt und mich auch beraten lassen. Fazit: für mich und für das Haus "lohnt" es sich nicht mehr. Wir sind beide zu alt.
deine sichtweise wundert mich ein wenig, so alt bist du doch noch gar nicht ?🤷♀️
gerade wenn ich hier lese in welchem zeitraum sich so eine anlage amortisiert