Ich sehe in deinem Werkzeugrepertoire Makita, einer meiner Lieblingshersteller, weil preislich ok mit ausreichender Qualität. Wenn du genug Platz hast, würde ich mit einer Kappsäge anfangen. Reicht für Schubladenprojekte normalerweise aus. Wenn ein größeres Brett geschnitten werden muss, dann im Baumarkt. Schubladen kann man gut mit Holzdübeln stabil bekommen. Dafür ist es sinnvoll, wenn man eine Dübellehre hat.
Mir ist eben eingefallen, dass ich das Schubladenkonstrukt für mein Arbeitszimmer in der neuen Wohnung umgebaut habe. Ist gerade ein wenig unordentlich in meinem Zimmer ;-)
Die Arbeitsplatte auf Bild 1 hatte ich bewusst geteilt gelassen. Das hier ist der vordere Teil aus Bild1 mit der Schubladenführung. Da die Schubladen wieder in den ursprünglichen Schrank gewandert sind, der jetzt in einem anderen Zimmer steht, musste ich neue Schubladen bauen. Die Schubladenfronten sind nicht schön gebeizt. Ist mir in meinem Arbeitszimmer aber egal. Normalerweise hätte man nochmals mit Beize drüber gehen müssen, um sie dunkler zu bekommen. Bitte meine Faulheit nicht zum Vorbild nehmen. In den Wohnräumen darf nur Perfektes stehen, in meinem Arbeitszimmer muss es vor allem praktisch sein.
Mir ist da gerade noch ein sehr wichtiges Arbeitsgerät für dich eingefallen, ein Werkstattstaubsauger. Ich selbst habe mehrere. Empfehlen kann ich den Parkside PWD 30 C1 aus dem günstigeren Bereich. Den habe ich mir vor 2 Jahren gekauft und der läuft super, auch als Nasssauger. Man kann so einen Staubsauger auch häufig an den Absaugstutzen eines Werkzeugs anschließen. Ggf. muss man sich einen Adapter organisieren. Die stelle ich mir mit dem 3d Drucker selbst her. Die anderen Billigheimer kann ich nicht empfehlen, habe schlechte Erfahrungen mit gemacht.
Danke für den Tipp! Ich habe mir zu Beginn unserer Renovierungsarbeiten einen der einfacheren von Kärcher gekauft - der läuft katastrophal schlecht. Wollte schon länger umsteigen.
"Wenn man mit einer Regenbogenflagge rumläuft, wo ‚Peace’ draufsteht und fünf Meter weiter Leute die Reichsflagge schwenken, muss man sich schon fragen: Mit wem machen wir uns gemein?“ - Wolfgang Niedecken
Ja, denke ich auch. Ich hatte auf den Namen vertraut, aber die haben offenbar auch Schwachbrüstiges im Programm. Benutzt Du den Sauger im Trockenbetrieb mit Beutel oder ohne? Denn das ist beim Kärcher die Schwachstelle: der Filter setzt sich ohne Beutel schneller zu als man gucken kann. Und dann ist die Saugkraft dahin...
"Wenn man mit einer Regenbogenflagge rumläuft, wo ‚Peace’ draufsteht und fünf Meter weiter Leute die Reichsflagge schwenken, muss man sich schon fragen: Mit wem machen wir uns gemein?“ - Wolfgang Niedecken
Im Trockenbetrieb grundsätzlich mit Beutel. Ansonsten würde sich sofort der Filter zum Motorschutz zusetzen und dann gibt es den Effekt, den du beschrieben hat, bis hin zum Überhitzen des Motors. Außerdem hat der Behälter auch einen Ausgang, aus dem Luft bläst, denn wo reingeblasen wird, muss auch Luft rauskommen. Wenn der Staub dann nicht in einem Beutel aufgefangen wird, verteilst du ihn durch das Abluftloch wieder im Raum. Werkstattreinigung ist schon schwieriger als staubsaugen in der Wohnung, wegen des immensen Anfalls an feinem Staub.
Das Filterproblem bei meinem liegt in der Abluft. Die hat einen Faltenfilter, der sich zusetzt. Ich hatte in der Wohnung vorher den Industriesauger des Nachbarn mitgenutzt, der lief ohne Beutel wunderbar. Aber gut, vielleicht gebe ich dem Kärcher noch eine zweite Chance mit Beutel.
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Meine Industriesauger, ich habe mehrere, haben alle einen Faltenfilter, der den direkten Zugang des Staubs zum Motor verhindert und ist zum Schutz des Motors zwingend notwendig. Zusätzlich ist ein Staubbeutel Pflicht. Der wird nur entfernt, wenn Wasser aufgesaugt wird. Gib mir mal die Modellbezeichnung des Kärchers.
Ich habe Quatsch geschrieben, der Filter ist natürlich vor der Ansaugung des Motors. Hatte ich falsch in Erinnerung, habe den so lange nicht mehr angefasst (unser alter Miele musste statt dessen herhalten). Habe auch noch einen Beutel gefunden und damit getestet. Nicht viel besser 🥴. Ich werde es noch einmal mit einem neuen Filter testen.
Im Wohnheim habe ich mit so Billigindustriesaugern große Mengen an Schleifstaub und Putzresten aufgesaugt, das ging immer prima ohne Beutel. Und die Dinger wurden wirklich strapaziert. Daher hatte ich damit gerechnet, dass der Kärcher das auch kann. Und wir reden nicht von Dauerbetrieb am Werkzeug oder so.
PS: die Betriebsanleitung schlägt Beutel beim Saugen von feinem Staub vor.
PPS: Marieken, ich will Deinen Strang nicht kapern. 💐 Ich hoffe, die Diskussionen bringen Dir auch etwas. Wenn nicht, sag bitte Bescheid, dann lagere ich aus.🪚
"Wenn man mit einer Regenbogenflagge rumläuft, wo ‚Peace’ draufsteht und fünf Meter weiter Leute die Reichsflagge schwenken, muss man sich schon fragen: Mit wem machen wir uns gemein?“ - Wolfgang Niedecken
Einen Staubsauger braucht marieken auch. Ist also kein Thema, was nicht sinnvoll ist. Ich denke, du hast einfach den falschen Sauger erwischt, denn Kärcher ist normalerweise nicht schlecht. Hat aber viele verschiedene Modelle.
@Bitti , ha, du nähst ja auch 🤩. Mit einer W6-Maschine habe ich auch angefangen.
Also super zu wissen, dass man die Schubladen auch mit Dübeln machen kann, das dezimiert schon mal deutlich den Maschinen- bzw. Werkzeugbedarf.
Einen Nass-Trockensauger haben wir auch, den Kärcher 2204. Die Anleitung habe ich mir gerade aus der Garage geholt. Es gibt auch einen Adapter zum Anschluss an Elektrowerkzeuge im Makita-Shop.
Mit dem Teil hatten wir tatsächlich vor ein paar Monaten Probleme. Wir nutzen ihn nur für die Autos und der Filter war zugesetzt. Abgewaschen und getrocknet, läuft wieder. Nur Beutel habe ich nicht gefunden, dabei könnte ich schwören, dass ich welche gekauft hab damals.
Meine Liste wird immer länger 🥴 🫢.
@Pia : frag und schreib ruhig, mich stört das nicht. Ich finde es eher total spannend und gut, hier noch mehr Werkelfreudige zu lesen. Und du machst ja nun wirklich total viel selber, da habe ich immer Respekt vor 👍.
Ich bin arg verwirrt bei den Sägen. Es gibt von Makita z. B. auch eine kombinierte Tisch-, Kapp- und Gehrungssäge, die LF 1000. Bemängelt wird in den Rezensionen bei Amazon die schlechte Ausbaufähigkeit für lange Sägestücke. Ansonsten wird viel Gutes berichtet. Der Preis ist auch heftig und ich kann überhaupt nicht einschätzen, ob man viel Nutzen durch die Kombi gewinnt und somit Platz für anderes hat, oder ob verschiedene Sägen nicht besser sind.
Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.
Schau mal in die Mediathek, am 26.01.2025 in der Sendung DAS mit Jonas Winkler als Gast wurde ein ganz besonderes japanisches Messer, das genauer sei, als eine Säge, vorgestellt. Viele gute Tipps wurden auch genannt.
Schau mal in die Mediathek, am 26.01.2025 in der Sendung DAS mit Jonas Winkler als Gast wurde ein ganz besonderes japanisches Messer, das genauer sei, als eine Säge, vorgestellt. Viele gute Tipps wurden auch genannt.
ZitatEs gibt von Makita z. B. auch eine kombinierte Tisch-, Kapp- und Gehrungssäge, die LF 1000
Das von marieken gepostete Modell ist ein Kombigerät und wenn ich in 15 Jahren eins gelernt habe, dann ist es, keine Kombigeräte zu kaufen. Der Kappsäge fehlt, wenn ich das richtig gesehen habe, die Zugfunktion, deshalb auch die geringe Schnittbreite. Die bei der Kreissägenfunktion bemängelte schlechte Arbeitsfläche ist absolut berechtigt. Man wird das Teil als instabil und wackelig empfinden. Da kannst du keine größeren Platten darauf zerteilen.
Meine Kappsäge steht auf einem Untergestell - findet man ähnlich unter Makita DEBWST06, ich glaube, ich hab einen anderen Hersteller, aber nahezu baugleich. Geht mir nur darum, dass du weißt, was ich meine. Meine Kreissäge, von Holzmann, hat einen Auszugtisch. Außerdem sind der Hauptteil meiner Arbeitstische auf derselben Höhe wie meine Kreissäge mir dem von mir dazu hergestellten fahrbaren Untergestell, sodass ich durchaus eine große Ablagefläche herstellen kann, indem ich einfach meinen Arbeitstisch mit nutze als Ablage.
Weshalb lehne ich die Umbauarbeiten ab? Kaum einer wird komplett im Blick haben, wann er während einer Bauphase genau welche Maschine braucht. Es wird in der Regel mehrfaches Umbauen notwendig. Hinzu kommt das Problem, dass das Umbauen zwar als einfach beschrieben wird, das gilt aber nur für neue Geräte. Wenn die Gräte man eingestaubt sind, werden viele Scharniere, Bewegungselemente ziemlich unwillig ;-)
Es kann natürlich sein, dass du vom Platz her sehr eingeschränkt bist, sodass 2 Geräte nicht passen. Allerdings kann man meine Zug-Kappsäge auch auf einen Tisch stellen und nach Gebrauch darunter parken.
Danke @macaronesia für den Tipp mit Jonas Winkler. Hab ich mir angeschaut, interessanter junger Mann und Werdegang.
Im Anschluss habe ich von ihm direkt ein Video zum Thema Schubladenbau in 5 Minuten angeschaut, aber diese Lösung ist nichts für mein Projekt. Die Nummer mit dem Boden gefällt mir gar nicht (kleben)..
@Bitti , sehr gut, deine Sachmeinung zu der Kombi-Makita, danke! Damit fällt die dann raus 😉.
Aus Erfahrung mit einer Kombimaschine fürs Nähen kann ich auch beisteuern, dass ich grundsätzlich wenig Lust zum Umbauen habe. Muss ich mit der auch nicht machen, weil ich sie nur für eine Funktion gekauft habe, aber ich hatte durchaus im Hinterkopf, zu versuchen, mir die dritte im Bunde zu sparen. Das war vor 3 Jahren oder so, es stehen immer noch drei Maschinen im Nähzimmer 😎.
Ich recherchiere weiter.
Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.
ZitatAus Erfahrung mit einer Kombimaschine fürs Nähen kann ich auch beisteuern, dass ich grundsätzlich wenig Lust zum Umbauen habe
Schön das du aus eigener Erfahrung gut nachvollziehen kannst, was ich sagen wollte.
Wenn ich ernsthaft wieder nähen wollte, gäbe es auch eine 3. Maschine, eine höherwertige W6 mit Stickrahmen. Mit den beiden W6 Maschinen bin ich sehr zufrieden, ist ein hervorragender Kompromiss zwischen günstigen Modellen und den überteuerten Produkten bekannter Hersteller. Aktuell sind die Nähmaschinen in der Versenkung verschwunden. Standen bisher nebeneinander auf dem Tisch mit den Schubladen, 2. Bild zu dem Thema. Ich bin seit ca. 2 Jahren sehr aktiv im Arbeiten mit Resin/Epoxydharz und fertige Schmuck. Entsprechend ist das Zimmer umgebaut.
Ich poste mal eine Kollage mit ein paar Werken von mir:
zu 1: Ständer für den Gasgrill, hatte, wie man noch gut sieht, ursprünglich einen Zwischenboden. zu 2: Technik-/Phonoregal, Oberfläche Eiche bianco gewachst. zu 3: Ein übersichtlicher Lagerplatz für meine Miyuki Perlen - Die Halter sind per 3D Druck entstanden. zu 4: Ein Projekt mit meinen beiden Enkelinnen zusammen. Ein Adventkalender - die damals 3 jährige hat mit Eifer die Holzscheibe geschliffen und poliert. Die 6 jährige war beim bohren beteiligt und hat die Säckchen genäht. Nebensächliches Thema war, nur gebrauchtes Material aus der Werkstatt zu verwenden. zu 5: Was macht man, wenn man ursprünglich Hängelautsprecher hatte, aber keine aufhängen will? Man baut Ständer. zu 6a und 6b: Ein Perlenwebrahmen, verstellbar für unterschiedliche Längen. Bild b zeigt den Bereich für die Kettfäden im Detail. zu 7: Ein hochwertiges Möbelteil für den Wohnbereich. Ich hatte mir vor ca. 15 Jahren einen massiven Eichenschrank aus mehreren Elementen gekauft. Nach 5 Jahren sollte eine Vitrine dazu kommen. Gabs nur zu einem horrenden Preis, mehr als der gesamte Schrank ursprünglich gekostet hat. Habe dann nachgebaut. Man hat den Unterschied kaum gesehen. Scheiben wurden vom Glaser angefertigt. Scheiben innen sind beleuchtbar.
Ich bin auch ein absolute Gegnerin von Kombigeräten - denn wenn sie kaputt ist, hast du gar kein Säge und Kombigeräte vereinen in der Regel die Nachteile aller Geräte ohne ihre Vorteile. Das was Bitti (viel sachkundiger) dazu schreibt, kann ich nur unterstützen.
Und auch vom Nähen kenne ich das, so bin ich dann irgendwann zu fünf Nähmaschinen gekommen .... aber das ist eine andere Geschichte.
Ich finde es jedenfalls klasse, dass du dich da jetzt einfuchst und alles sichtest.
Ich habe mich in den letzten Tagen - angeregt durch diesen Strang - mal bei mir umgeschaut und tatsächlich sind in Heim und Büro fast nur noch selbstgebautet Möbel. Das einzige, was wir uns noch gar nicht getraut haben sind Sitzmöbel, ansonsten sind Betten, diverse (Klapp-)Tische, Japantüren vor Schränken, komplette und restaurierte Schränke, Schreibtische und diverse Regale alles Marke Eigenbau und die IKEA-Küche ist zumindest gut angepasst.
Wenn du magst, kannst du ja mal ein Bild oder eine Zeichnung von dem Couchtisch hier einstellen, vielleicht steuern wir ein paar Idee bei.
- - - Freiheit ist, wenn jeder sich auf seine Art zum Deppen machen kann.
Tolle Sachen Bitti. Da sieht man die Liebe zum Holz.
Und du wärest im November meine Frau gewesen, als ich verzweifelt jemand gesucht habe für die BFO-Keksausstecher, die ich eigentlich im 3D-Drucker machen wollte ... aber niemand fand mit entsprechendem Drucker und sie dann aus Blech gebogen habe ....
- - - Freiheit ist, wenn jeder sich auf seine Art zum Deppen machen kann.
Mein Weihnachtsgeschenk ein Schmuckschrank, innen sind Stahlbleche aufs Holz geklebt, darauf Stoff, und alle Ketten hängen an Magneten, die dadurch frei positionierbar sind, ebenso wie die Metallschienen auf denen die Ohrringe hängen.
Holz ist Kirschbaum
Passend zu einem früheren Schubladenschrank.
promethea71
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- - - Freiheit ist, wenn jeder sich auf seine Art zum Deppen machen kann.
Die Teile sehen toll aus. Du hast mich gerade auf eine Idee gebracht, noch sehr unausgegoren. Ein Schrank für Schmuck, mit mehreren flach aufeinander liegenden Fächern.
ZitatUnd du wärest im November meine Frau gewesen, als ich verzweifelt jemand gesucht habe für die BFO-Keksausstecher, die ich eigentlich im 3D-Drucker machen wollte
Das ist auch nicht trivial, weil die Dinger stabil genug werden und trotzdem lebensmittelecht sein müssen. Ich scheitere da gerne an dem Bedienen von 3D-CAD Programmen. Das ist nicht wirklich meine Welt.
Couchtisch, sowas habe ich auch gebaut, total vergessen ;-) Ich mags gerne schlicht und das ist eine Größe, die man noch alleine händeln kann. ca. 80 x 80 cm. Das Teil hat eine Hubfunktion, die im Stempel verborgen ist. Der Stempel ist demzufolge nicht massiv, sondern hat ein Innenleben. Dafür war mein Mann zuständig. Ich kann mich noch erinnern, dass er ziemlich geflucht hat ;-) Was er genau gemacht hat, weiß ich nicht mehr, der Tisch ist schon 10 Jahre alt. Material Eiche Stableim, 2,5 cm dick. Gewachst auf Eiche Bianco, damit er nicht so dunkel wird, hat auch geklappt. Er hat den honigfarbenen Ton behalten, den ich haben wollte.
Die Kanten sind leicht schräg gehalten, nach oben etwas verjüngend und an der oberen und unteren Außenkante schön abgerundet. Ist mit einer guten Oberfräse kein Problem.
Ganz wichtig, weise ich für Neulinge darauf hin. Wenn man solche sauberen Kanten haben, sollte man diese nach der Modellierung mit der Oberfräse nur manuell schleifen. Mit der Maschine wird das ganz schnell unschön ungleichmäßig, weil viel zu schnell zu viel abgetragen werden kann. Sähe dann unschön aus, wenn die Kante leicht wellig wäre. Da reicht wirklich en paar Sekunden nicht voll konzentriert sein und alles ist optisch versaut. Selbst bei der harten Eiche passiert das noch.
Was für schöne Sachen @Bitti und @promethea71 😍. Meine Favoriten sind der Boxenständer, die Vitrine natürlich und das Schubladenschränkchen. Und toll ist natürlich immer, dass alles so schön zusammenpasst, weil man es selbst designed.
Heute habe ich mal bei den Helden der Werkstatt vorbeigeschaut. Und da ist der Potzblitz bei mir eingeschlagen. Nämlich der (keine Angst, ihr müsst das Video nicht ganz schauen, aber ihr erkennt sofort, um was es geht):
Weil nämlich - was für ein Zufall - wir wie weiter oben schon geschrieben den Keller entschlacken und ohne Mist…für das, was bleibt, habe ich 20 Euroboxen mit Deckel angeschafft 😇.
Und das ist doch mal ein perfektes Anfängerstück, da kommt es auch nicht so drauf an, also ich bin begeistert von der Idee.
Werde es bloß nicht so breit bauen sondern 3 Stück mit 2 Boxen nebeneinander, wieviele in der Höhe schaue ich noch. Wenn wir mal umziehen sollten, möchte ich es ohne Auseinanderbauen raustragen können.
Die haben auch nette Pläne für Werkbänke, aber da sollte ich mich vorher noch eine Weile mit dem vorhandenen Platz und was man so alles braucht beschäftigen. Und ob ich das Laufband vom Gatten in den anderen Kellerraum umziehen dürfte, aber psssst… 😉.
Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.
Zitat von Marieken im Beitrag #49Und ob ich das Laufband vom Gatten in den anderen Kellerraum umziehen dürfte, aber psssst… 😉.
Ich flüstere mal ganz leise - das Teil sollte möglichst nicht im Werkstattbereich stehen. Oder eine gute Abdeckung haben.
Das Stauraummonster gefällt mir gut und ist einfach zu bauen - Hier könnte man auch gut zum Staubschutz verkleiden. Die Magnete habe ich übrigens wegen der Dichtigkeit genommen. War die beste Lösung bei einem Regal. Für das Projekt reicht übrigens eine Zug- und Kappsäge.