Ich arbeite ja in einem Architekturbüro und wir halten zu den Mitarbeitern der Firmen auf den Baustellen auch generell eine höfliche Siezen-Distanz. Wir haben das bei anderen Projektbüros erlebt, daß die sich mit den Arbeitern auf der Baustelle geduzt haben und das sorgte da an mancher Stelle für ein Verhalten, als ob da an der empfangenden Stelle Kumpel xy steht, mit dem man auch so unter Kumpeln was ausdealt. Das galt noch mehr, wenn es sich um Architektinnen handelte. Im Klartext - die wurden nicht ernst genommen, deren Anweisungen wurden nicht ausgeführt, wie gesagt, sondern die Arbeiter machten, so wie sie sich das vorstellten. Man muß sich vor Augen halten, daß auf Baustellen die Arbeiter zusammengewürfelt sind aus den unterschiedlichsten Ländern und mit dem unterschiedlichsten kulturellen Hintergrund.
Als Architekt und erst recht als Architektin muß man sich zum einen den Respekt erarbeiten - und man muß ihn sich mit einer gewissen Distanz auch halten. Das kann ich persönlich schlecht finden, daß das im Jahr 2025 noch nötig ist. Aber wenn es sich erstmal einbürgert auf einer Baustelle, daß das die xy ist, die man nicht ernst nehmen muß, dann kriegt man das auch nicht mehr raus.
Meine Kollegen sind gegenüber allen Arbeitern wertschätzend, professionell und sachkundig und auch immer ansprechbar. Aber wir sind nicht deren beste Freunde. Wir müssen der Firma auch Dinge ablehnen, monetäre Ansprüche abwehren, wenn sie unbegründet sind (und das natürlich fachlich und sachlich prüfen und begründen), sie zeitlich vielleicht antreiben und die Interessen des Bauherrn vertreten. Wir sind mit keiner Firma beste Freunde. Wir arbeiten für die öffentliche Hand und müssen auch deswegen ein korrektes Verhalten an den Tag legen und dürfen nicht den Eindruck erwecken von Kungeleien mit ausführenden Unternehmen.
Zitat von Malaita im Beitrag #142Ansonsten sehe ich in der Duzerei im Freizeitbereich kein Problem, da fände ich ein Sie sehr gekünstelt. Schließlich hat man da ja ein "Ziel": gemeinsam was "Nettes" erleben.
Wenn man sich alte Filme anguckt, finde ich es herrlich zu sehen, wie herzlich das Verhältnis von Menschen bei gleichzeitigem Siezen sein konnte. Zu Weihnachten habe ich "Drei Männer im Schnee" gesehen, da ist es mir noch mal aufgefallen. Ich finde, das hatte etwas für sich.
Zitat von Malaita im Beitrag #142Blödes Beispiel: Ich will Kaffee nachschenken. Und das nicht: Möchtest du/Sie noch etwas Kaffee? Sondern: "Darf ich Kaffee nachschenken?" oder "Noch etwas Kaffee?"
So habe ich es fünf Jahre lang mit meinem Klavierlehrer gehandhabt. Als Kind bin ich stark mit Siezen aufgewachsen. Meine Freunde haben meine Eltern immer gesiezt. Ich kannte mich natürlich mit Etikette nicht wirklich aus. Wenn sich mir Eltern von Freunden dann mit "Ich bin *Vorname*" vorgestellt haben, war ich völlig verunsichert, ob ich jetzt "Sie" oder "du" sagen soll.
Mir fällt gerade noch das Verhältnis meiner Eltern zu ihren Nachbarn ein. Sie haben ein sehr gutes Verhältnis, sind aber keine wirklichen Freunde. Zu Hause reden meine Eltern von "Susi" und "Tommi" und wenn sie sich mit den Nachbarn unterhalten, dann sind es "Herr und Frau Müller" und das Sie.
Zitat von Araci im Beitrag #152 Mir fällt gerade noch das Verhältnis meiner Eltern zu ihren Nachbarn ein. Sie haben ein sehr gutes Verhältnis, sind aber keine wirklichen Freunde. Zu Hause reden meine Eltern von "Susi" und "Tommi" und wenn sie sich mit den Nachbarn unterhalten, dann sind es "Herr und Frau Müller" und das Sie.
Etwas ähnlich Seltsames habe ich neulich feststellen müssen. Eine befreundete ehemalige Kollegin und ich treffen uns oft und duzen uns. Sie redet oft von "Susi" und "Iris", die ihr nähere Kolleginnen waren als ich. Diese beiden duze ich schon lange, sehe sie aber seit meiner Berentung nicht mehr. Meine Ex-Kollegin aber schon. Neulich gab sie mir eine mail zu lesen, in der sie respektvoll und förmlich von "Susi" mit Frau XXX angesprochen und gesiezt wurde. Ich war total perplex! Auf meine verwunderte Anfragen meinte meine Ex-Kollegin, das Du hätte sich, obwohl sie über 20 Jahre zusammen gearbeitet haben, nie ergeben. Ob sie es sich denn wünschte, weil sie doch immer von den beiden mit Vornamen spreche? Ja, sie wünsche es sich, sehr sogar, traue sich aber nicht, den beiden, die übrigens sehr nett sind, das Du anzubieten. Die Konstellation ist folgende: Ich bin 10 Jahre älter als meine Ex-Kollegin, sie wiederum ist 10 Jahre älter als "Susi" und "Iris".
Nun überlege ich, ob ich "Susi" oder "Iris" einfach mal anrufe und ihnen schildere, dass unsere gemeinsame Ex-Kollegin sich sehr das Du wünscht mit ihnen, sich aber nicht traue, es ihnen anzubieten. Wie ich die zwei einschätze, hätten sie kein Problem mit dem Duzen, wollen es aber selber wegen des Altersunterschiedes nicht von sich aus anbieten. Das Du ging seinerzeit auch von mir aus!
Was meint ihr? Soll ich da ein wenig Zünglein an der Waage spielen?
In den letzten Tagen musste ich an diesen Strang denken, als ich innerhalb von drei Tagen von zwei Menschen das "Du" angeboten bekommen habe. Beide leiteten das Angebot mit den Worten "Ich bin die/der Ältere von uns beiden." ein.
Da ich mit beiden im beruflichen Kontext zu tun habe und in dem Zusammenhang das "Du" weit verbreitet ist, habe ich angenommen. Ist ok für mich.
@Wendy: An Deiner Stelle würde ich nicht das Zünglein an der Waage spielen. Das sollten die Frauen unter sich ausmachen. Ist ja nicht Dein Problem, wenn sich eine nicht traut. Und außerdem: Wer weiß, vielleicht würde ein Eingreifen deinerseits nicht gut ankommen und dann wärst Du am Ende die Doofe? Man weiß ja nie...
Zitat von Mampf im Beitrag #155 @Wendy: An Deiner Stelle würde ich nicht das Zünglein an der Waage spielen. Das sollten die Frauen unter sich ausmachen. Ist ja nicht Dein Problem, wenn sich eine nicht traut. Und außerdem: Wer weiß, vielleicht würde ein Eingreifen deinerseits nicht gut ankommen und dann wärst Du am Ende die Doofe? Man weiß ja nie...
Na ja, das ist so eine Sache! Ich verstehe meine Freundin nicht wirklich. Sie ist 70 und Skandinavierin, also an das Duzen an sich gewöhnt. Die beiden anderen sind Ende 50, also alle nicht mehr taufrisch und mit Lebenserfahrung. Sie mögen sich auch! Aber ich denke, es ist eine verfahrene Situation, die wegen der Dauer des Bestehens schwierig zu ändern ist. Deshalb dachte ich, ich könnte das mal ein bisschen steuern. Vielleicht treffe ich eine der jüngeren zufällig mal - und dann könnte ich es ansprechen, also nicht zielgerichtet. Meine Freundin macht es von sich aus nie, das weiß ich, obwohl sie es doof findet !
Zitat von Wendy im Beitrag #156Meine Freundin macht es von sich aus nie, das weiß ich, obwohl sie es doof findet
Wendy, aber das ist doch das Problem Deiner Freundin, wenn sie so dermaßen bange ist. Ich würde sie zwar ermutigen, dem Beiden ruhig das Du anzubieten. Ich würde aber nicht die anderen Kolleginnen ansprechen.
Zitat von Tabea57 im Beitrag #157Ich würde aber nicht die anderen Kolleginnen ansprechen.
Außerdem würde ich es an Stelle der Kollegin(en) befremdlich finden, wenn mich eine dritte Person drauf anspricht, dass eine gemeinsame Bekannte sich nicht traut. Ich würde die Verantwortung dort lassen, wo sie hingehört.
In einer ähnlichen Situation aber von der jüngeren Seite her war ich vor Jahren auch mal: eine liebe und enge Kollegin, mit der sich alle schon lange geduzt haben, nur ich nicht - ich stieß erst später dazu und hatte zu Anfang nicht viel mit ihr zu tun, da hatte es sich irgendwie nicht ergeben. Als wir dann enger zusammenarbeiteten, war das „Sie“ schon so etabliert, dass es irgendwie blieb - ich hätte kein Problem gehabt, wartete aber auf ein Angebot von ihr, die deutlich älter war als ich. Damals war das Du noch nicht ganz so etabliert wie heute. Den Anstoß gab dann tatsächlich eine andere Kollegin, mit der wir beide recht eng waren: als ich die „Sie-Kollegin“ anlässlich ihres Geburtstages herzlich umarmte und ihr Glück wünschte, meinte sie aus dem Hintergrund „jetzt hört doch endlich auf mit der Siezerei!“ Die „Sie-Kollegin“ fügte später hinzu, ich hätte ja nie gefragt; ich habe es so stehen lassen und nicht erklärt, dass ich auf sie gewartet hatte, da sie eben deutlich älter war. Oldschool halt ;) und sie hat sich aus irgendwelchen Gründen nicht getraut.
Ich hatte so etwas auch im Job: mit einem Kollegen habe ich mich konsequent gesiezt – und trotzdem hatten wir Spaß miteinander, haben uns auch gegenseitig veräppelt, waren richtig gute Kollegen. In einem gemeinsamen Team haben sich andere mit ihm geduzt und andere mit mir geduzht - trotzdem blieben wir beim Sie. Ich glaube, keiner von uns hätte es toll gefunden, wenn jemand von außen auf uns zugegangen wäre und uns vorgeschlagen hätte, endlich zum Du überzugehen.
Ja, das kann man so oder so sehen. Ich weiß, dass meine Freundin die zwei liebend gern duzen würde. Es beschäftigt sie überproportional. Wenn sie es okay fände, wäre es natürlich kein Thema! Ich weiß auch, dass die Jüngeren absolut kein Problem mit dem Duzen hätten. Ich hatte/habe zu allen dreien einen guten Draht, werde mich aber erstmal zurückhalten. Eventuell ergibt sich mal eine gute Gelegenheit, die ich nicht extra herbeiführen muss.
Gibt es eigentlich Gelegenheiten, bei denen ihr zu viert seid? Dann kannst du doch einfach mal verwundert in den Raum werfen "warum siezt ihr euch eigentlich?".
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Zitat von Ullalla im Beitrag #162Gibt es eigentlich Gelegenheiten, bei denen ihr zu viert seid? Dann kannst du doch einfach mal verwundert in den Raum werfen "warum siezt ihr euch eigentlich?".
Nein, zu viert sind und waren wir nie. Waren wir auch nicht nicht, als wir alle noch berufstätig waren. Ich war nur zusammen entweder mit einer der Jüngeren oder beiden oder mit meiner Freundin. Ich habe die drei nie zusammen erlebt, aber alle drei sind/waren engere Kolleginnen als ich es war. Die Freundin redet häufig von den zweien, die sie oft sieht und immer nur per Vornamen wie ich auch. Ich duze ja alle! Dass da gesiezt wird, weiß ich nur von einer email einer der Jüngeren an meine Freundin, die sie mir gezeigt hat. Und da wurde auch ich erwähnt mit "Frau xxx". Wahrscheinlich bin ich von seiten der Freundin den zweien gegenüber auch nicht "Wendy", sondern s.o. Ich war total verblüfft. Alles sehr seltsam und auch ein bisschen albern !
Wir hatten den Heizungsableser da. Ein neuer und das erste Mal bei mir. Dürfte so Ende 30 gewesen sein, hat sich höflich vorgestellt, sehr freundlich und ich dackle mit ihm durchs Haus. "Haben SIE blabla..." Er entdeckt da einen Raum - fand den toll und machte seiner Begeisterung Luft "Super, da hast DU ja blablabla!!!" und von da ab duzte er mich!?
Ich bin ausgewichen, das haben ja einige hier auch schon geschrieben. Aber verdutzt war ich dann doch, erst normal mit Sie, dann schwupp per du ... ich bin das im geschäftlichen Bereich (da zähle ich das mit dazu) halt nicht gewöhnt.
Eine Nachbearbeitung erfolgt fast immer wegen Tiplfehlan. Gravierende Änderungen kennzeichne ich.
Nachdem ich weiter oben schrieb, dass ich eigentlich eine Siezerin sei, merke ich jetzt in der Kommunikation mit dem Wahlhelferteam, dass ich mich regelrecht zusammenreißen muss, alle zu siezen. Ich würde sie glatt duzen.🙃
Zitat von Malaita im Beitrag #166Ich habe jetzt über Herrn Jauch gelesen, dass er unbedingt auf das Siezen besteht. Jedenfalls in den Sendungen. Teilweise würde er privat duzen, aber im Fernsehen würde er nur den Thomas Gottschalk duzen.
Ja, das ist über ihn bekannt. Aber er soll kürzlich eine Ausnahme gemacht haben mit B. Schöneberger, mit der er zusammen eine (dämliche) Sendung macht. Er will eben - wie viele hier und ich auch - nicht einfach alle so duzen.
Bei mir im Fitnessstudio ( das gehört zu einer Physiotherapiepraxis, das Klientel ist eher älter) ist die erste Frage, ob man ein Problem mit dem Duzen hätte. Das bezieht die Mehrheit aber nur auf die Trainer, die Kundschaft untereinander siezt sich. Ich bin anfangs in einige Fettnäpfchen getreten, weil ich gedutzt habe, die Reaktion aber ein ' Sie" enthielt.
Bei uns war der Heizungsableser. Neuer Mitarbeiter, Ende dreissig, sehr freundlich, fragte sogar nach Schuhe ausziehen, weil es draußen ungut war. Stellt sich mit Namen vor, fragt drei Sachen, siezt mich. Wir dackeln durch die Wohnung, Treppenhaus, Keller und dann plötzlich: da hast du ja blabla … Es kam noch mehr, er blieb beim duzen.
Hä? Ich war irritiert und wie einige hier, hab ich dann eine Anrede vermieden. War jetzt nicht schlimm das duzen, aber für einen Heizungsableser schon irgendwie ungewöhnlich … Ich denke mittlerweile, dass sich die Anrede langsam aber sicher verändert.
Zitat von FantaMandarine im Beitrag #168Das bezieht die Mehrheit aber nur auf die Trainer, die Kundschaft untereinander siezt sich.
@FantaMandarine sowas kenne ich auch im positiven wie negativen. Positiv weil Vornamen einfacher sind und grad in bestimmten Gruppen paßt es. Negativ, weil ich das auch schon falsch verstanden hatte und das duzen nur auf den Trainer bezogen war, nicht auf die Gruppe. Von der Gruppe haben manche das aufgegriffen und duzen mich auch, andere eben nicht. Tja …
Eine Nachbearbeitung erfolgt fast immer wegen Tiplfehlan. Gravierende Änderungen kennzeichne ich.
Zitat von FantaMandarine im Beitrag #168Bei mir im Fitnessstudio ( das gehört zu einer Physiotherapiepraxis, das Klientel ist eher älter) ist die erste Frage, ob man ein Problem mit dem Duzen hätte.
Die blödeste Regelung, die mir jemals untergekommen ist, war auch in einer Physiotherapiepraxis mit angeschlossener Medizinischer Trainingstherapie. Als Physiopatient wurde man gesiezt. Zwei Türen weiter an den Geräten hieß es "wir machen hier Sport und beim Sport duzt man sich".
Ich habe mal 1,5 Jahre Herzsport gemacht, so richtig mit Fachkraft und Ärztin (mit med. Ausrüstung, also auch Defibrillator). Da wurde konsequent gesiezt. Die Leute haben da z.T. schon jahrelang jeden Donnerstag 1,5 Std. zusammen trainiert. Fand ich merkwürdig.
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Ich finde es gut, dass sich das Du allmählich durchsetzt und ich möchte wirklich nicht meines Alters wegen gesiezt werden. Ich erinnere mich, dass ich vor 17 Jahren, als ich einen neuen Job antrat, noch Kolleg*innen gesiezt habe, ziemlich viele sogar, und oft unsicher war, ob ich überhaupt zurückduzen durfte, wenn ich geduzt wurde. Oder ich habe, nach ein paar Jahren, einen älteren Kollegen "versehentlich" geduzt, der verwundert war, dann aber doch zurückgeduzt hat. Und dann gab es Vorgesetzte, die duzten nur Ausgewählte, da konnte ich mir dann was drauf einbilden, dass ich dazu gehörte. Meine Güte, was für ein Geeiere! Zeiten ändern sich, und nur weil etwas früher so war, muss es nicht immer so bleiben.
Vielleicht hört sich für Ältere das Geduze auf den Produktpackungen und Plakaten irgendwie respektlos an. Für Jüngere wird das mehr und mehr normal. Ich finde es total nett, im Restaurant geduzt zu werden.
Und ja, Duzen kann genauso respektvoll sein wie Siezen respektlos. Das Einzige, was halt nicht für mich nicht geht, ist einseitiges Duzen unter Erwachsenen. Bis sich Richterinnen und Ärzte in Ausübung ihrer Tätigkeit duzen lassen, wird wohl noch etwas Zeit vergehen. Ob ich das noch erlebe?
Ich hab grad die Situation, dass ich mit einer Lehrerin meiner Tochter schon seit dem Kindergarten per Du bin - wir waren gemeinsam im Elternbeirat, 4 Jahre lang.
Tja, und nun muss ich das Kind schriftlich für eine Stunde entschuldigen. Per WA schreiben wir per Du, und die schriftliche Entschuldigung hab ich per Sie verfaßt; es kommt mir komisch vor, sowas per Du zu schreiben 😅
Die Situation habe ich so ähnlich auch öfter, ich schreibe aber tatsächlich „du“, weil ich es noch komischer finde, auf einmal zum Sie zu wechseln als würden wir uns nicht kennen. In den beiden Fällen, die das derzeit betrifft, bin ich aber auch zu 100% sicher, dass es so ok ist. Ich vermeide da aber auf Elternabenden das Du, zumindest im offiziellen Teil. Und die Kinder wissen natürlich auch, dass in der Schule „Herr xx“ gilt.