Zitat...Diese Studie unterstreicht jedoch leider auch, dass die Impfstoffwirkung auf die Verringerung der Übertragung im Zusammenhang mit der Delta-Variantenzirkulation minimal ist. ...
Alles wird gut Die Menschen sind schlecht und die Welt ist am Ar*** Aber alles wird gut Das System ist defekt, die Gesellschaft versagt Aber alles wird gut (KUMMER - Der letzte Song)
Zuerst ist es wichtig alle Ideologie abzuschalten und nachzudenken.
Geimpfte Personen sind gegen einen schweren Verlauf geschützt und übertragen das Virus. Ungeimpfte Personen haben einen schweren Verlauf und übertragen das Virus. Folglich hat der ungeimpfte Nachbar bei dem Treffen das höhere Ansteckungsrisiko.
Frage: Warum den Nachbarn nicht einladen? Der geimpfte ist doch geschützt.
Unabhängig vom Bundesland, dem Impfstatus der Religion oder Herkunft ist ein gutes Nachbarschaftliche Verhältnis wichtig, da dich niemand besser kennt als dein Nachbar. Das Virus wird bald gehen während der Nachbar bleibt. Habt eine schöne Feier und trinkt auf das Ende der Pandemie.
Zitat von Fritz im Beitrag #52... Frage: Warum den Nachbarn nicht einladen? Der geimpfte ist doch geschützt.
Unabhängig vom Bundesland, dem Impfstatus der Religion oder Herkunft ist ein gutes Nachbarschaftliche Verhältnis wichtig, ...
Auch geimpfte Personen können auf der Intensivstation landen.
Auch Impfgegner oder Coronaleugner sind für das nachbarschaftliche Verhältnis verantwortlich. Ich fühle mich nicht berufen, solche Menschen zu missionieren, aber ich würde mich nicht unnötig einen Risiko aussetzen wollen. Und Herdenimmunität: gerne, für Menschen die nicht geimpft werden können. Aber feiern mit Leuten, denen das Wohlbefinden der anderen Beteiligten wurscht ist: nein danke. Müsste ich nicht haben.
.............................. life is all about finding people who are your kind of CRAZY ..............................
Zitat von Ullalla im Beitrag #53 Auch geimpfte Personen können auf der Intensivstation landen.
Auch Impfgegner oder Coronaleugner sind für das nachbarschaftliche Verhältnis verantwortlich. Ich fühle mich nicht berufen, solche Menschen zu missionieren, aber ich würde mich nicht unnötig einen Risiko aussetzen wollen. Und Herdenimmunität: gerne, für Menschen die nicht geimpft werden können. Aber feiern mit Leuten, denen das Wohlbefinden der anderen Beteiligten wurscht ist: nein danke. Müsste ich nicht haben.
Stimmt natürlich dass auch geimpfte Personen schwer erkranken können, nur anstecken können sie sich bei geimpften und ungeimpften. Von daher: wer das Risiko minimieren möchte --> Kontakte einschränken so gut es geht. Allerdings: auch Lebensfreude stärkt das Immunsystem. Aber, wer zu Risikogruppen (Übergewicht, Bluthochdruck, schwierige Diabetes und anderes) gehört, da würde ich dann schon dringend das Minimieren empfehlen, nicht nur der Kontakte zu Ungeimpften. Muss jeder für sich selbst entscheiden welcher Weg der für ihn passendere ist.
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Ich reduziere Kontakte, jetzt gerade natürlich wieder verstärkt - aber ich reduziere sie nicht auf null. Und es geht mir nicht nur darum, mich selbst zu schützen, sondern eben auch das Infektionsgeschehen mit einzugrenzen. Was gerade in den Krankenhäusern passiert - das geht halt einfach nicht.
Und da wäge ich ab - wie riskant ist ein Kontakt, ein Treffen ... und wie wichtig ist es mir. Und danach entscheide ich, welche Kontakte ich reduziere, und wen ich trotzdem treffe.
Und in dieser Kosten-Nutzen-Analyse sind Treffen mit Ungeimpften halt "teurer"; das Risiko, dass es zu einer Ansteckung kommt, ist höher - und das Risiko, dass der Ungeimpfte sich ansteckt und dann einen schweren Verlauf hat mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit als Geimpfte, ist mir auch nicht egal - denn es geht vor allem darum, die Krankenhäuser nicht noch weiter zu belasten.
Also entscheide ich bei einem Treffen mit Ungeimpften eher, dass mir das die Sache nicht Wert ist, als wenn ich Geimpfte treffe.
Zitat von MadameE im Beitrag #31Was ich auch hier wieder nicht verstehe: Es ist doch inzwischen erwiesen, dass auch Geimpfte das Virus munter weiter tragen und eben nicht durch die Impfung sterile Wesen geworden sind, die es nicht weiter tragen. Es gibt inzwischen Berichte von 2G Veranstaltungen, wo sich von 20 Teilnehmern 10 angesteckt haben bei einem, der das Virus rein getragen hat.
Ich impfe mich doch, damit ICH vor einem schweren Verlauf geschützt bin, ehrlich, mir ist es echt völlig egal, ob da im Kino oder sonstwo ein Ungeimpfter neben mir sitzt oder bei mir im Garten steht.
Warum haben dann - unabhängig von der radikalen Meinung des Nachbarpaares - eigentlich die Geimpften dann immer noch das Gefühl, diese Nachbarn seien gefährdend für die eigene Gesundheit? Angenommen, es treffen sich da 10 Paare, eines der geimpften Paare hat das Virus, weiß es noch nicht und steckt alle anderen an - dann waren es eben zwei Geimpfte, die ansteckend waren und nicht die ohne Impfung. Und nein, ich glaube nicht, dass das Virus von einem Geimpften übertragen harmloser ist, weil die Impfung es zahmer gemacht hat.
In so einem Fall könnten sich dann alle in den Ar*** treten , weil sie überhaupt Party gemacht haben. Ich sehe es wie @Lux - alle Nachbarn bitten, das Thema Corona für einen Abend außen vor zu lassen und sich miteinander zu amüsieren, hätte klappen können. Aber das ist ja jetzt vom Tisch. Gottlob haben sie sich jetzt infiziert und als Genesene dürfen sie dann wieder Teil der "normalen" Gesellschaft werden, obwohl sie auch dann andere anstecken können. Ich finde das sowas von absurd.
Genau dieses Gegeneinander finde ich in diesem Lande inzwischen dermaßen schlimm, das macht mir größere Sorgen, als Covid selbst. Ich bin seit fast zwei Jahren nur noch erschüttert, wie Menschen da miteinander, gegeneinander umgehen.
DANKE!
Ich war über die ersten Antworten schier entsetzt. So sieht Spaltung aus. Jeder der will kann sich mittels Impfung schützen. Jetzt auch mit Booster. Dadurch gilt man als safe und wenn man an die Impfung glaubt (sonst würde man sie ja nicht nehmen), sollte es einem danach egal sein, wie andere das handhaben. Also der Einzelfall, konkret für einen selbst. Gesamtgesellschaftlich ist die Impfquote natürlich nicht egal, aber darum geht es ja nicht bei der persönlichen Angst. Die ich echt nicht verstehe...
Ich bin zweifach geimpft, werde mich aber nicht boostern lassen. Zum einen weil ich seit der zweiten Impfung massive gesundheitliche Probleme habe (ja seit 6 Monaten!), zum anderen weil ich das was hier gerade politisch betrieben wird unfassbar finde und nicht vorhabe mich dem zu beugen. Jeden Tag wird ne neue Sau durchs orf getrieben und ganz vieles macht epidemiologisch gar keinen Sinn (z.B. dass sich geboosterte nicht mehr testen müssen) - hauptsache Druck in Sachen Impfen aufbauen. Für Impfungen die so so so viel schlechter wirken, als man es sich erhofft hat. Aber wenn eine Medizin nicht wie erwünscht wirkt einfach die Dosis bis zum Anschlag erhöhen ja? Viel hilft viel. Mal sehen, viellleicht bald Quartalsabo aufs Impfen... Wie gesagt ich war damals SOFORT da als ich es konnte. SOFORT. Aber inzwischen stehe ich all dem nur noch kopfschüttelnd gegenüber.
Zitat von Lissabonita im Beitrag #56 Ich war über die ersten Antworten schier entsetzt. So sieht Spaltung aus. Ich bin zweifach geimpft, werde mich aber nicht boostern lassen. Zum einen weil ich seit der zweiten Impfung massive gesundheitliche Probleme habe (ja seit 6 Monaten!), zum anderen weil ich das was hier gerade politisch betrieben wird unfassbar finde und nicht vorhabe mich dem zu beugen. Jeden Tag wird ne neue Sau durchs orf getrieben und ganz vieles macht epidemiologisch gar keinen Sinn (z.B. dass sich geboosterte nicht mehr testen müssen) - hauptsache Druck in Sachen Impfen aufbauen. Für Impfungen die so so so viel schlechter wirken, als man es sich erhofft hat. Aber wenn eine Medizin nicht wie erwünscht wirkt einfach die Dosis bis zum Anschlag erhöhen ja? Viel hilft viel. Mal sehen, viellleicht bald Quartalsabo aufs Impfen... Wie gesagt ich war damals SOFORT da als ich es konnte. SOFORT. Aber inzwischen stehe ich all dem nur noch kopfschüttelnd gegenüber.
Du sprichst von Spaltung, weil dich Antworten entsetzen? Wo wird denn jeden Tag eine neue Sau durch's Dorf getrieben? Ich verstehe dein ganzes (schreiendes) Post nicht..ich lese ein wirres inhaltloses Durcheinander. Was triggert dich denn wirklich?
Alles wird gut Die Menschen sind schlecht und die Welt ist am Ar*** Aber alles wird gut Das System ist defekt, die Gesellschaft versagt Aber alles wird gut (KUMMER - Der letzte Song)
Zitat von Lissabonita im Beitrag #56 Ich war über die ersten Antworten schier entsetzt. So sieht Spaltung aus. Ich bin zweifach geimpft, werde mich aber nicht boostern lassen. Zum einen weil ich seit der zweiten Impfung massive gesundheitliche Probleme habe (ja seit 6 Monaten!), zum anderen weil ich das was hier gerade politisch betrieben wird unfassbar finde und nicht vorhabe mich dem zu beugen. Jeden Tag wird ne neue Sau durchs orf getrieben und ganz vieles macht epidemiologisch gar keinen Sinn (z.B. dass sich geboosterte nicht mehr testen müssen) - hauptsache Druck in Sachen Impfen aufbauen. Für Impfungen die so so so viel schlechter wirken, als man es sich erhofft hat. Aber wenn eine Medizin nicht wie erwünscht wirkt einfach die Dosis bis zum Anschlag erhöhen ja? Viel hilft viel. Mal sehen, viellleicht bald Quartalsabo aufs Impfen... Wie gesagt ich war damals SOFORT da als ich es konnte. SOFORT. Aber inzwischen stehe ich all dem nur noch kopfschüttelnd gegenüber.
Du sprichst von Spaltung, weil dich Antworten entsetzen? Wo wird denn jeden Tag eine neue Sau durch's Dorf getrieben? Ich verstehe dein ganzes (schreiendes) Post nicht..ein wirres Durcheinander. Was triggert dich denn wirklich?
Och es gibt inzwischen wenig an der Coronapolitik, das mich nicht triggert bis schier unfassbar wütend macht, aber um nur mal 2 Hauptdinge zu nennen:
1. Dass man jetzt schon Kinder zwingen will sich impfen zu lassen (bzw. die Eltern dies zu tun), weil die Ü60-jährigen nicht die gewünschte Impfquote bringen. Angeblich geht es nur darum die ITS nicht zu überlasten - nur spielen Kinderfälle von Covid 19 (und überhaupt Leute unter 30) auf ITS überhaupt keine Rolle. Geimpft oder ungeimpft- Null. Nada. Sie sind irrelavant für das Gesundheitssystem in dem Sinne, wie es momentan alle beschwören. Mit welchem Recht also, möchte man in ihre körperliche Unversehrheit eingreifen wegen einer Krankheit, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit folgenlos bei ihnen abheilen wird? Solange es eben nicht das Gseundheitssystem überlastet darf und sollte die Entscheidung darüber, welche Risiken man gesundheitlich eingeht, bei jedem selbst liegen. Wenn es wirklich um die ITS ginge, würden sie die Impfflicht ans Alter koppeln - Impfpflicht ab 40, Boosterpflicht ab 50. Z.B. Dass man jetzt in BaWü aber ernsthaft ab Februar 12-jährige ungeimpfte vom sozialen und kulturellen und sportlichen Leben ausschließt, weil sie nicht geimpft sind ist zum Himmel schreiend skandalös und ändert an der Situation auf den ITS so rein überhaupt gar nichts. Ich frage mich wirklich was das soll, warum man das tut. Das ist im Übrigen diametral(!) gegen die ausdrückliche STIKO-Empfehlung. Die nämlich - zitat - besagt: „Die STIKO spricht sich jedoch explizit dagegen aus, dass der Zugang von Kindern und Jugendlichen zur Teilhabe an Bildung, Kultur und anderen Aktivitäten des sozialen Lebens vom Vorliegen einer Impfung abhängig gemacht wird.“ Quelle: Beschluss der STIKO zur 9. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung und die dazugehörige wissenschaftliche Begründung, Epidemiologisches Bulletin, 33, 2021 (19.08.2021)
Der Teil der Empfehlung wird aber immer verschwiegen, wenn es darum geht möglichst überall Impfdruck aufzubauen. Egal wie sinnfrei er ist. Wissenschaft ist genau so lange genehm, wie sie das sagt, was man politisch eh gerade machen will. Entsprechend ist die Impfempfehlung in aller Munde, die Empfehlung die Impfung aber nicht durch Druck herbeizuführen wird aber übergangen. Und dabei billigend in Kauf genommen, dass (wieder einmal und noch mehr) irreparable Schäden bei Kinder und Jugendlichen entstehen, nur weil deren Eltern sich der politischen Agenda nicht beugen wollen. Das ist absolut und auf ewig unverzeihlich. Dass solche Leute sic überhaupt noch wagen das Wort Kindeswohl in den Mund zu nehmen. Und versteht mich nicht falsch: Ich finde es gut, dass es einen Kinderimpfstoff gibt. Dass man daran forscht und dass es eine EMA-Zulassung gibt. Für viele vorerkrankte Kinder und meinetwegen auch Kindern mit Kontakt zu unimpfbaren Risikopersonen mag das sinnvoll sein. Ich selbst habe Stunden investiert um einen Off-label-Impftermin für eine sehr schwer erkrankte 9-jährige bereits im Sommer zu organisieren. Aber da überhaut nur im Ansatz auf die Idee zu kommen mit Druck über soziale Ausgrenzung zu arbeiten ist an Perversion nicht zu überbieten.
2. Ich habe mit wehenden Fahnen meine Biontech-Impfungen in Empfang genommen. Und jetzt seit 6 Monaten eine chronische Blasenentzündung. Keiner meiner Ärzte nimmt den Bezug zur Impfung ernst, obwohl es wissenschaftlich (ich arbeite in der Wissenschaft btw. und habe selbst in medizinischen Fachzeitschriften publiziert) klare Zusammenhänge gibt. Und zwar gibt es inzwischen den Nachweis einer CAC - Covid associated cystitis. Das ist eine mögliche Long covid Folge. Genauere Untersuchungen ergaben, dass der casus Knacktus wohl das Spikeprotein ist, das sich in der Blasenschleimhaut einnisten kann und sie dort dauerhaft anfällig macht. Für einen Zustand nach Infektion ist das nachgewiesen. Nach Impfung will das niemand untersuchen - aber hey, was passiert bei der Comirnaty oder Spikevax-Impfung denn? Unser Körper produziert selbst Spike-Proteine. Und wenn die sich bei einer Infektion die Blasenschleimhaut einnisten, warum sollten die selben Proteine das nach der Impfung nicht tun? Das ist überhaupt nicht weit hergeholt. Als ich das meinem Hausarzt erklären wollte, hat er erstmal rundweg geleugnet, dass wir den Bauplan für das Spikeprotein gespritzt bekämen. Er hat mir garantiert, dass durch die Impfung nie ein Spikeprotein in unseren Körper gelangt, sondern nur der Bauplan direkt für die Antikörper gespritzt werde. Ja an der Stelle habe ich die Diskussion abgebrochen - hat ja keinen Sinn, wenn ich meinem Arzt erklären muss, wie die Impfung wirkt, die er tausendfach in Oberarme ballert. Mein Urologe hat sich von mir die CAC-Studien zeigen lassen - hat er noch nie von gehört. Einzig meine Gynäkologin hat es nicht direkt verlacht und gemeint, in dem Fall würde sie wohl auch erst mal die Antikörper bestimmen lassen und nicht direkt drauf boostern.
Ja und genau das würde ich gerne tun. Leider hilft es mir aber nix. Egal wie hoch der Titer sein wird, ich werde nicht drum rum kommen, dass ich in ca 3. Monaten als ungeimpft gelte, obwohl ich dann vermutlich noch immer mit den Folgen meiner frühen Impfbereitschaft zu kämpfen habe. Da chronische Zystitis aber nirgendwo als mögliche Folge der Impfung gelistet wird, wird mir kein Arzt attestieren, dass ich aufgrund eines Impfschadens impfunfähig bin. Also MUSS ich mir das Zeug nochmal spritzen lassen... Was übrigens auch beispiellos ist - wie so vieles an dieser Impfung. Meine Kinder sind z.B. beide nur einmal gegen Masern geimpft, obwohl die STIKO 2 mal empfiehlt. Nun haben wir ja eine Masernimpfflicht zum Besuch von Kita und Schule. Ich habe bei beiden Kindern die AK-Titer gegen Masern bestimmen lassen - se waren um ein vielfaches höher als sie sein müssten, um Immunität anzunehmen. Dieser Nachweis hat an jeder Schule und Kita gereicht, damit eine Impfung aus ausreichend galt. Nur bei Covid, da will man das so nicht. Da zwingt man selbst Genesene mit AK-Titer im hohen vierstelligen Bereich sich impfen lassen (was immunologisch durchaus kritisch zu betrachten ist), weil man ihnen pauschal nach 6 Monaten die 2G-Karte entzieht.
Ja, das mal so 2 Dinge, die mich persönlich sehr aufregen. Aber symptomatisch sind für eine politische Agenda, in der Sinnhaftigkeit längst in den Hintergrund getreten ist, weil es nur noch drum geht, Impfungen in die Menschen zu kriegen.
Ich kann dich sehr gut verstehen, Lissabonita. Ich hätte auch so einiges, was mir sehr unangenehm aufgefallen ist, behalte es jedoch für mich. Bei dem, wie es bis jetzt gehandhabt wurde, wundert es mich nicht besonders, dass es Impfunwillige mehr als genug gibt, weil ihnen vieles nicht (mehr) schlüssig erscheint. Damit meine ich nicht die Leugner oder Randalierer ...ich meine ganz normale Leute, die sich haben impfen lassen und sich jetzt mit unangenehmen Nebenwirkungen abquälen, die von von der Ärzteschaft nicht ernst genommen werden. Ich habe meinen Boostertermin schon fest (wenn der Impfstoff bis dahin ausreicht?) ansonsten ist es mir egal ... Was dann kommt? Ich weiss es auch nicht ...doch der Drops ist auch nach der Boosterimpfung noch lange nicht gelutscht ...
Wer heil durch die Impfungen durchgekommen ist, wird keinen verstehen, bei dem es eben anders ist ..er müsste auch diese Ungewissheiten und Missempfindungen erfahren/ erleben, um es nachempfinden zu können ...
Zitat von Lissabonita im Beitrag #59 1. Dass man jetzt schon Kinder zwingen will sich impfen zu lassen . Also MUSS ich mir das Zeug nochmal spritzen lassen... Da zwingt man selbst Genesene mit AK-Titer im hohen vierstelligen Bereich sich impfen lassen...
Lissabonita, leider kann man es nicht oft genug wiederholen: Kein Mensch MUSS sich sich impfen lassen. Es gibt keinen Impf-ZWANG.
Und schon drehen sich wieder die Mühlen....weil genau das stattfindet, was die TE angesprochen hatte. Ein Hin und Her, und es wird doch wieder missioniert. Nervig.
Zitat von Lissabonita im Beitrag #59 1. Dass man jetzt schon Kinder zwingen will sich impfen zu lassen . Also MUSS ich mir das Zeug nochmal spritzen lassen... Da zwingt man selbst Genesene mit AK-Titer im hohen vierstelligen Bereich sich impfen lassen...
Lissabonita, leider kann man es nicht oft genug wiederholen: Kein Mensch MUSS sich sich impfen lassen. Es gibt keinen Impf-ZWANG.
Na ja .... zu einem gewissen Grad kann ich Lissabonitas Ärger verstehen. Wenn man doppelt geimpft ist, nachweislich einen hohen AK-Titter hat und trotzdem automatisch nach einem festgelegten Zeitraum wieder als ungeimpft (mit den entsprechenden Einschränkungen) gilt, dann kann man sich schon die Frage stellen wo da der Sinn ist. Das ist ja eine völlig andere Geschichte, als bei jemanden, der völlig ungeimoft is.
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Zitat von Brischa im Beitrag #61[quote=Lissabonita|p40162]Kein Mensch MUSS sich sich impfen lassen. Es gibt keinen Impf-ZWANG.
Irgendwie doch. Wenn man künftig wieder am Leben außerhalb des eigenen Haushalts teilnehmen möchte, muss man zwangsläufig geimpft sein, weil es früher oder später...ich vermute eher früher..generell auf 2 G hinausläuft. Oder 2 G +. Einkaufen, Friseur, Kosmetik, Freizeiteinrichtungen usw. Wenn mein Status als doppelt Geimpfter nach 9 Monaten auslaufen soll wie ja geplant, gelte ich ohne Booster als ungeimpft. D.h., ich muss mich wieder impfen lassen.
Ich trinke nur mit Menschen die ich mag. Bei Menschen die ich nicht mag, trinke ich vorher.
Zitat von FantaMandarine im Beitrag #1Und nun spaltet Corona dies, da eine Nachbarsfamilie querdenkt und das auch offen propagiert. ...ich befürchte, dass es durch das Sendungsbewusstsein der Nachbarsfamilie zu unschönen Diskussionen kommen wird.
******************************** Sagt es allen weiter - besonders den jungen Menschen: Werdet StammzellenspenderIn - rettet Leben! Spende geht oft über das Blut. * Unendlichen Dank an die Stammzellspenderin - dein genetischer Zwilling lebt! DKMS
Zitat von Kleinfeld im Beitrag #64 Irgendwie doch. D.h., ich muss mich wieder impfen lassen.
nochmal: es gibt kein MUSS und keinen ZWANG. Jeder ist für sein eigenes Handeln verantwortlich. Es sind die Konsequenzen, die man bereit sein muss aus seinem Handeln zu tragen....
Zitat von Charlie03 im Beitrag #65Das hier war doch das Thema, oder?
Zitat von FantaMandarine im Beitrag #1Und nun spaltet Corona dies, da eine Nachbarsfamilie querdenkt und das auch offen propagiert. ...ich befürchte, dass es durch das Sendungsbewusstsein der Nachbarsfamilie zu unschönen Diskussionen kommen wird.
Das war der Aufhänger, im weiteren Verlauf kam dann heraus, dass sie die Nachbarn wegen der Infektionsgefahr auch generell lieber nicht dabeihaben will.
In dem Fall würde ich aber in der aktuellen Lage auf irgendwelche Großtreffen mit Nachbarn ganz verzichten, gerade so vor Weihnachten.
Und jetzt seit 6 Monaten eine chronische Blasenentzündung. Keiner meiner Ärzte nimmt den Bezug zur Impfung ernst, obwohl es wissenschaftlich (ich arbeite in der Wissenschaft btw. und habe selbst in medizinischen Fachzeitschriften publiziert) klare Zusammenhänge gibt. Und zwar gibt es inzwischen den Nachweis einer CAC - Covid associated cystitis. Das ist eine mögliche Long covid Folge. Genauere Untersuchungen ergaben, dass der casus Knacktus wohl das Spikeprotein ist, das sich in der Blasenschleimhaut einnisten kann und sie dort dauerhaft anfällig macht. Für einen Zustand nach Infektion ist das nachgewiesen. Nach Impfung will das niemand untersuchen - aber hey, was passiert bei der Comirnaty oder Spikevax-Impfung denn? Unser Körper produziert selbst Spike-Proteine. Und wenn die sich bei einer Infektion die Blasenschleimhaut einnisten, warum sollten die selben Proteine das nach der Impfung nicht tun? Das ist überhaupt nicht weit hergeholt. .
Tatsächlich wäre das auch ziemlich seltsam, denn das Spike-Protein, das der Körper infolge einer Impfung herstellt, ist nicht genau dasselbe wie beim Coronavirus: Es ist nämlich so verändert worden, dass es nicht an die Rezeptoren im Körper binden kann und in der Zelle bleibt. Das sei der entscheidende Unterschied, schreibt der Chemiker Derek Lowe. Natürlich produziere die Zelle das Protein, wenn die mRNA-Nanopartikel wirken. "Aber anstatt dieses Protein zu infektiösen Viruspartikeln zusammenzusetzen, wie es bei einer echten Coronavirus-Infektion der Fall wäre, wird dieses Protein an die Oberfläche der Zelle befördert, wo es bleibt. Dort wird es dem Immunsystem als abnormales eindringendes Protein auf einer Zelloberfläche präsentiert. Das Spike-Protein wird nicht freigesetzt, um frei durch den Blutkreislauf zu wandern, da es eine transmembrane Ankerregion besitzt, die es (wie der Name schon sagt) stecken lässt. So sitzt es im Virus selbst und tut es auch in menschlichen Zellen."
Dr. Derek Lowe, Science Translational Medicine
Du schreibst, es gäbe wissenschaftlich klare Zusammenhänge in Bezug auf die Impfung. Dann liefere die Bitte auch mit entsprechenden Belegen. Ich antworte hierauf nur, weil es auch viele andere lesen.
Ich kenne Menschen mit Impfnebenwirkungen aus der Klinik. Myokarditis bei jüngeren Männern nach mRNA Impfstoff. Und einen Fall mit tatschlich neurologisch merkwürdigsten Auffällikeiten nach Vektorimpfstoff ( keine Sinusvenenthrombose) über ca 6 Monate- ist auf den Kopf gestellt worden, sehr ernst genommen worden- man fand nichts. Nach 6 Monaten war das zum Glück vorbei. Hier wurden mögliche Impfnebenwirkungen immer ernst genommen. Symptome von Long Covid tun sich da - kann ich auch aus eigener und fremder Erfahrung berichten- durchaus schwerer.
Zitat von Charlie03 im Beitrag #65Das hier war doch das Thema, oder?
Zitat von FantaMandarine im Beitrag #1Und nun spaltet Corona dies, da eine Nachbarsfamilie querdenkt und das auch offen propagiert. ...ich befürchte, dass es durch das Sendungsbewusstsein der Nachbarsfamilie zu unschönen Diskussionen kommen wird.
Wenn Behauptungen (hier Impfzwang) ohne Faktencheck einfach so stehen gelassen werden, finde ich das nicht i. O. Das sollte man unbedingt richtig stellen und hat nichts mit unschöner Diskussion zu tun.
Ich finde, Ihr seid ganz schön OT, obwohl ich die klarstellende Antwort von Xarin verstehen kann.
Die TE hat sich gefragt, wie sie mit der Situation umgehen soll, das Problem hat sich mittlerweile von selbst erledigt. Den Rest könnte man vielleicht im Wissenschaftsstrang diskutieren.
Zitat von FakeFur im Beitrag #69Das war der Aufhänger, im weiteren Verlauf kam dann heraus, dass sie die Nachbarn wegen der Infektionsgefahr auch generell lieber nicht dabeihaben will.
In dem Fall würde ich aber in der aktuellen Lage auf irgendwelche Großtreffen mit Nachbarn ganz verzichten, gerade so vor Weihnachten.
Nö. Im weiteren Verlauf kam heraus, dass der Nachbar aktuell eh Corona hat und sich somit gar nicht mit ihnen treffen kann. Im Prinzip war das Thema erledigt.
Zitat von FakeFur im Beitrag #69Das war der Aufhänger, im weiteren Verlauf kam dann heraus, dass sie die Nachbarn wegen der Infektionsgefahr auch generell lieber nicht dabeihaben will.
In dem Fall würde ich aber in der aktuellen Lage auf irgendwelche Großtreffen mit Nachbarn ganz verzichten, gerade so vor Weihnachten.
Ich hatte in meinem ersten Beitrag bereits erwähnt, dass wir derzeit generell nur sehr ungern Ungeimpfte im Haus haben möchten. Die Menschen, die uns besuchen, sind alle geimpft, zum Teil schon geboostert. Zum Teenager kommen nur die Freundin und ein Freund, auch alle geimpft und in der Schule sowieso zusammen.
Zitat von Lissabonita im Beitrag #59Nur bei Covid, da will man das so nicht. Da zwingt man selbst Genesene mit AK-Titer im hohen vierstelligen Bereich sich impfen lassen (was immunologisch durchaus kritisch zu betrachten ist), weil man ihnen pauschal nach 6 Monaten die 2G-Karte entzieht.
Ich habe den Unterschied so verstanden, dass man bei Masern aus der Erfahrung weiß, wie hoch ein Titer sein muss, um keine Masern mehr zu kriegen, statistisch. Dass die Impfung bzw. ein Titer in Höhe X tatsächlich die Infektion verhindern. Und das ist nach aller bisheriger Forschung bei Covid-19 eben beides nicht der Fall. a) kann man sich auch mit Impfung anstecken, wird bloß nicht mehr so krank (statistisch) und b) ist nicht klar, ab welcher Titer-Höhe ungleich Null man boostern muss oder boostern lassen kann.