Kannst du deine Schwester in Alltagssituationen alleine treffen?
Nein, leider nie. Wir wohnen ca 45 Minuten voneinander entfernt, je nach Tageszeit und Berufsverkehr in der Stadt dazwischen auch mal 1,5h. Ein zufälliges Zusammentreffen gibt es nie. Ich fürchte auch, wenn ich versuche mit ihr zu reden macht sie die Schotten dicht und dann ist rum.... Wer lässt sich als Jungmutter schon gern sagen, dass man was falsch macht?
Du musst ihr ja nicht sagen, was sie falsch macht. Ich meinte alle 2 Wochen mal zusammen spazieren gehen, zusammen auf den Spielplatz, oder nur mal im Café zusammen einen Tee trinken. Also ganz normale Sachen. Nur so, das sie und das Baby mal ganz " normales" Leben mitbekommen
Zitat von Lilith10 im Beitrag #451 Ich meinte alle 2 Wochen mal zusammen spazieren gehen, zusammen auf den Spielplatz, oder nur mal im Café zusammen einen Tee trinken. Also ganz normale Sachen. Nur so, das sie und das Baby mal ganz " normales" Leben mitbekommen
Vor allem- muss es gar nicht um "Wegweisung" gehen, weil es doch letztlich um einen "normalen Umgang" mit einem Baby geht. Diesen kann Skala mit der Schwester alleine, vermutlich gut erleben! Und damit wäre das Grundthema des Stranges beantwortet, denn darum ging es doch primär.
Zitat von Skala_Rachoni im Beitrag #431 In den Kindergarten kommt sie erst mit drei. Begründung ist, dass es in der KiTa U3 einfach zu laut ist.... Die Frage nach einer Krabbelgruppe erübrigt sich dann wohl auch. (...) So langsam wird mir echt ganz anders. Will er seine Tochter komplett von der Welt abschotten?
Skala, ich möchte dazu noch was sagen. War es denn in unserer Generation, also als wir selbst Kleinkind waren, üblich, in der Kita zu sein?
Jedenfalls bei mir (und so uralt bin ich noch nicht) und in meinem Umfeld war das nicht üblich. Sondern da war üblich, dass Kinder mit 5 in den (obligatorischen) Kindergarten gingen. Keine Kita, kein Hort, nichts vorher. Höchstens Geschwister. Was in meinem Fall keine Grossfamilie hiess, sondern ein einziger jüngerer Bruder. Es gab Nachbarschaftsbekanntschaften, heisst, die Mütter trafen sich mit ihren Kindern auf dem Spielplatz, wo die Kinder mit anderen Kindern Umgang hatten. Aber kein täglicher Kindergarten für Unterfünfjährige, keine Kita, kein Hort. Vereinzelt gab es das, es war aber unüblich, die wenigsten Kinder meiner Generation gingen dort hin.
Sind wird alle völlig schlecht geraten?
Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als die eigene Angst.
Zitat von Horus im Beitrag #453 War es denn in unserer Generation, also als wir selbst Kleinkind waren, üblich, in der Kita zu sein?
Jedenfalls bei mir (und so uralt bin ich noch nicht) und in meinem Umfeld war das nicht üblich. Sondern da war üblich, dass Kinder mit 5 in den (obligatorischen) Kindergarten gingen. Keine Kita, kein Hort, nichts vorher. Höchstens Geschwister. Was in meinem Fall keine Grossfamilie hiess, sondern ein einziger jüngerer Bruder. Es gab Nachbarschaftsbekanntschaften, heisst, die Mütter trafen sich mit ihren Kindern auf dem Spielplatz, wo die Kinder mit anderen Kindern Umgang hatten. Aber kein täglicher Kindergarten für Unterfünfjährige, keine Kita, kein Hort. Vereinzelt gab es das, es war aber unüblich, die wenigsten Kinder meiner Generation gingen dort hin.
Sind wird alle völlig schlecht geraten?
Mitnichten
Meine Kinder kamen vor über 25 Jahren auch mit 3 in den Kindergarten, was ich auch ziemlich gut finde. Also DAS sehe ich hier gar nicht als Thema- lediglich die Begründung mit der Lautstärke ist fragwürdig.
Ich weiß nicht, ich war mit etwa 1,5 in der Krippe (Eltern mussten zum Deutschkurs, dann zur Hochschule), und mit 3 im Kindergarten, deswegen kann ich da nicht mitreden.
Aber hier geht es um ein Kind, das nach Willen des Vaters so gut wie gar keinen Kontakt zu anderen Personen haben soll. Zumindest ist das bisher mein Stand.
Meine Schwester und Familie hierher einladen wird eine Absage geben, denn die lange Autofahrt plus fremde Umgebung ist ihr nicht zuzumuten. Mit meiner Schwester Kaffeetrinken irgendwo, da ist das Kind ja wieder Lärm und fremden Menschen ausgesetzt.
Schwierig das alles.
Ich versuche es natürlich trotzdem, auch wenn ich schon weiß was kommt.
Die Begründung mit der Lautstärke für den Kita-Verzicht ist schräg, klar.
Aber bei Skala lese ich heraus, dass sie nicht nur die Begründung schräg findet, sondern auch den Verzicht an sich. Also als negativ für das Kind. Hier scheint mir wieder ihre eigene, ziemlich gefestigte Überzeugung zu wirken, was gut für das Kind ist und was nicht.
Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als die eigene Angst.
Das Kind wird in seiner Familie keine anderen Kinder treffen. In der freien Wildbahn wird es auch keine Kinder treffen, weil die alle in der Kita sind.
Skala, vieleicht hast Du das irgendwo schonmal erwähnt, aber ich kann mich grad nicht mehr erinnern.
Haben Deine Schwester und Dein Schwager denn vor der Schwangerschaft auch sehr zurückgezogen gelebt? Wenn ja, ist wohl kaum damit zu rechnen, dass sie mit Kind nun auf einmal sehr gesellig werden, aber wie Du weißt, wird es spätestens ab Kindergartenalter ja auch nicht vermeidbar sein, dass das Kind Sozialkontatkte haben wird. (Und ohne in das "uns hat es doch auch nicht geschadet"-Horn blasen zu wollen und garantiert diesen Weg nicht als idealen bezeichnen würde: ich hatte inn der Tat regelmäßige Kinderkontakte erst ab ungefähr 4, richtige Freundschaften sogar erst ab 6 und trotzdem bin ich weder lärmempfindlich noch ungesellig)
Wenn sie vorher nicht sonderlich einsiedlerisch unterwegs waren, würde ich drauf bauen, dass sie aus ihrer Babyblase auch bald wieder auftauchen.
Skala, zu deinem Post 455: das Kind ist jetzt gerade mal 8 Wochen alt! Glaubst du nicht, dass der reine, real stattfindende Wahnsinn des konkreten Lebens die ideologischen Pläne des Vaters ganz von selbst relativiert in den kommenden Monaten? Angefangen damit, dass der Winter endet und er wieder mehr Arbeit hat, also nicht dauernd zu Hause hocken kann. Oder sei es, dass deine Schwester beim Spazieren mit Kind andere Mütter mit Kindern kennenlernt und sich auf dem Spielplatz verabredet bzw die anderen Kinder zum Spielen in den eigenen tollen Park mit Sandkasten einlädt. Oder ein Geschwisterchen hinzukommt. Sich jetzt, nach 8 Wochen zu sorgen, was in 3 Jahren sein wird, halte ich für etwas übertrieben. Bis dahin findet noch sehr viel reales Leben statt, das die Tendenz hat, Pläne und Ideologien zu relativieren. Vertrau auf die Zeit.
Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als die eigene Angst.
Zitat von Skala_Rachoni im Beitrag #429 Meine Mutter ließ heute morgen zum ersten Mal raus, dass sie da eigentlich gar nimmer hinfahren will. Und wie sehr sie dieser "Eiertanz" ankotzt. Sie beschränkt sich jetzt auf Besuche, wenn er nicht da ist.
Völlig verständlich, wenn man sich eigentlich nur geduldet und nicht wirklich willkommen fühlt.
Zitat von Skala_Rachoni im Beitrag #296 Eigentlich hätten sie den Besuch heute auch lieber abgesagt, aber die Oma soll das Kind an Weihnachten wenigstens sehen dürfen.
Was die 45 Minuten Weg betrifft, Skala, den würde ich alle paar Wochen auf mich nehmen, um meine Schwester alleine mit dem Kind zu treffen. Denn umgekehrte Besuche werden ja vorläufig nicht stattfinden, wenn ich das richtig verstanden habe.
Zitat von Skala_Rachoni im Beitrag #455 Meine Schwester und Familie hierher einladen wird eine Absage geben, denn die lange Autofahrt plus fremde Umgebung ist ihr nicht zuzumuten. Mit meiner Schwester Kaffeetrinken irgendwo, da ist das Kind ja wieder Lärm und fremden Menschen ausgesetzt.
Ich versuche es natürlich trotzdem, auch wenn ich schon weiß was kommt.
Ja, versuche es. Ich sagte ja auch: ohne bestimmte Erwartungen.
Aber so würdest Du Deiner Schwester zumindest vermitteln können, was Du für normalen Umgang hältst.
Es wäre dann ihre Entscheidung, das nicht zu wollen, weil ...............
Und ganz allgemein: Du hast keinerlei Verantwortung für dieses Kind, vielleicht führst Du Dir das doch mal vor Augen. Und es gibt auch keinen Grund für Dich, da näher hinzuschauen im Sinne von übertriebener Besorgnis. Das Baby wird ja nicht misshandelt, sondern halt in extrem viel Watte gepackt. Gibt Schlimmeres, ehrlich.
Zitat von Stina im Beitrag #458Skala, vieleicht hast Du das irgendwo schonmal erwähnt, aber ich kann mich grad nicht mehr erinnern.
Haben Deine Schwester und Dein Schwager denn vor der Schwangerschaft auch sehr zurückgezogen gelebt? Wenn ja, ist wohl kaum damit zu rechnen, dass sie mit Kind nun auf einmal sehr gesellig werden, aber wie Du weißt, wird es spätestens ab Kindergartenalter ja auch nicht vermeidbar sein, dass das Kind Sozialkontatkte haben wird. (Und ohne in das "uns hat es doch auch nicht geschadet"-Horn blasen zu wollen und garantiert diesen Weg nicht als idealen bezeichnen würde: ich hatte inn der Tat regelmäßige Kinderkontakte erst ab ungefähr 4, richtige Freundschaften sogar erst ab 6 und trotzdem bin ich weder lärmempfindlich noch ungesellig)
Wenn sie vorher nicht sonderlich einsiedlerisch unterwegs waren, würde ich drauf bauen, dass sie aus ihrer Babyblase auch bald wieder auftauchen.
Im Gegenteil, sie waren sehr gesellig. Musikfestivals, Messen, Campingurlaube, Geburtstage groß feiern, ebenso Weihnachten und Ostern (in seinem Elternhaus, da sehr geräumig).
Und noch eine Idee - ich meine die ernst, falls es schräg klingen sollte:
Gibt es eine Möglichkeit, den Papa mit dem Baby zu PEKiP oder einem ähnlichen Angebot zu schicken? Dann wäre er beim Kind und hätte die "Kontrolle", außerdem könnte er sein unendliches Wissen anbringen :-) Gleichzeitig (das würde ich ihm vorher aber natürlich nicht sagen), würde er da ganz sicher ein wenig geerdet und er wäre dabei, wenn seine Tochter erste andere Begegnungen mit anderen Babys und überhaupt anderen Personen hat. Außerdem kann er den Zeitpunkt bestimmen, wann er wieder geht.
Nur was zum Thema Kita und Lautstärke. Da kam neulich in 3 sat eine Sendung über das Hören. Da wurde gesagt, das in vielen Kitas der Lärmpegel zu hoch ist und das kindliche Gehör schädigen kann. Was aber auch daran liegt das es vielleicht Zuviel Kinder in einer Einrichtung hat.
Zitat von Cerulean im Beitrag #465 Nur was zum Thema Kita und Lautstärke. Da kam neulich in 3 sat eine Sendung über das Hören. Da wurde gesagt, das in vielen Kitas der Lärmpegel zu hoch ist und das kindliche Gehör schädigen kann.
Glaub ich unbesehen- genauso ist es für die Erzieherinnen ungesund.
Zur Pekip-Gruppe- wäre sicher gut, aber mit der momentanen Tendenz, wäre auch das zu viel Reiz für das arme Kind. Immerhin ist das auch noch Förderung des Kindes- entgegen einer Krabbel-Gruppe, was sicher undenkbar wäre. Allerdings- wir waren damals auch in einer Pekip-Gruppe- ging das Ganze recht früh los, die Kinder waren noch richtig klein....weiß nicht mehr, wie alt, aber das ging sehr früh los.....naja- nennt sich glaub ich auch "Früh-Förderung" ;-)
Ich glaube übrigens nicht, dass sich Skala nun DEN Kopf um das Kind macht - selbst, wenn die momentane Lage, einen skeptischen Blick durchaus zulässt.
Wenn wir hier jetzt immer weiter dieses Thema ausweiten- humorvoll, nachdenkend, analysierend oder wie auch immer- ist das ja unser Dingen und hat ja nichts mit Skalas Denken zu tun.
Zitat von Cerulean im Beitrag #465 Nur was zum Thema Kita und Lautstärke. Da kam neulich in 3 sat eine Sendung über das Hören. Da wurde gesagt, das in vielen Kitas der Lärmpegel zu hoch ist und das kindliche Gehör schädigen kann.
Glaub ich unbesehen- genauso ist es für die Erzieherinnen ungesund.
Zur Pekip-Gruppe- wäre sicher gut, aber mit der momentanen Tendenz, wäre auch das zu viel Reiz für das arme Kind. Immerhin ist das auch noch Förderung des Kindes- entgegen einer Krabbel-Gruppe, was sicher undenkbar wäre. Allerdings- wir waren damals auch in einer Pekip-Gruppe- ging das Ganze recht früh los, die Kinder waren noch richtig klein....weiß nicht mehr, wie alt, aber das ging sehr früh los.....naja- nennt sich glaub ich auch "Früh-Förderung" ;-)
8 Wochen ist nicht zu alt. Wir starten, je nach Ferienlage und Geburtsmonaten mit 4-12 Wochen alten Babys, nacxh den sommerferien sind sie auch mal 4 Monate. Je nach Region kann das auch anders sein. Es muss auch nicht PEKiP sein. Einfach schauen, was angeboten wird. Was ich aber ganz unironisch sagen kann, ist dass die Papas, die da regelmäßig kommen, erstens eine extreme Bereicherung für jede Gruppe sind und es denen tatsächlich oft mindestens so gut tut wie Müttern.
Zitat von Cerulean im Beitrag #465 Nur was zum Thema Kita und Lautstärke. Da kam neulich in 3 sat eine Sendung über das Hören. Da wurde gesagt, das in vielen Kitas der Lärmpegel zu hoch ist und das kindliche Gehör schädigen kann. Was aber auch daran liegt das es vielleicht Zuviel Kinder in einer Einrichtung hat.
Dann müßten alle Kinder mit mehreren Geschwistern hörgeschädigt sein. Zuviel Kinder - ja, ist ein Problem. Zu laut unter Kindern - s.o. Ich geh bei meinen vielbekinderten Bekannten immer recht angeschlagen raus. Und beim Enkel mit 10 Monaten auch - der kann das auch ganz alleine !
Skala, versichere deine Schwester einfach, dass du für sie da bist, egal wofür, wenn sie dich braucht. Und warte halt ab, bis sie selbst merkt, dass ihre Lebenssituation momentan etwas suboptimal ist. Irgendwann hat man die Nase ja voll, immer nur auf halbem Meter Niveau und Windel- und Essensproblemen zu reden. Wenn sie vorher interessiert war fürs Leben, dann kommt das bestimmt wieder. Dann sollte sie wissen, du bist da. Auch wenn du dich rar machst momentan. Fasse dich in Geduld. Veränderung kann nur sie initiieren. Kann dauern. Laß dich nicht entmutigen, laß sie einfach wissen, dass du da bist, wenn sie es will. Nicht schubsen, nicht belehren, nicht schimpfen. Laß ihr Raum - sie muß den überbrücken. Kleine Schwestern lassen sich ungern sagen von großen Schwestern , wo es langgeht.
Und abschließend: Das Leben ist ein Marathon, kein Sprint. Du machst das schon.
Leider gibt es da in den letzten Jahren häufiger, dass Kinder von allem fern gehalten werden. Wir haben das in der Familie meines Schwiegersohnes auch, da ist es die Schwester. Sie hat inzwischen 3 Kinder, niemand darf irgend etwas mit diesen unternehmen. Wohlgemerkt, die Älteste ist schon 9 Jahre alt. Der Schwiegersohn ist Pate, aber keine Chance, das Kind mal alleine zu bekommen, einen Ausflug zu machen, mit ihr in den Zirkus zu gehen. Er hat es dann aufgegeben. Auch seine Mutter, die Oma, wurde sehr reglementiert. Einmal meldete sie sich auf 14 Uhr an. Sie klingelte, es war 10 vor 14 Uhr. Keiner machte auf, sie hörte aber drinnen Stimmen und Getrampel. Sie klingelte erneut: nichts! Sie ging einmal ums Karee, klingelte um kurz nach 14 Uhr wieder und wurde hereingelassen mit dem Hinweis, vorhin wäre sie zu früh gewesen und man auf sie noch nicht eingestellt.
Der Mittlere, 6jährige, fragte dann die Oma, ob sie ihm die Füße massieren könnte. Das tat sie natürlich gerne. Dann fragte er, ob er ihr auch die Füße massieren solle. Das fand sie süß und nahm dankend an. In diesem Moment kam ihre Tochter herein und flippte fast aus. Was das solle? Das wäre unhygienisch usw. Der Junge musste sich sofort die Hände waschen und sie bekam sehr deutlich zu spüren, dass sie nicht weiter erwünscht war.
Das war dann der Punkt, ab dem sie aufgab. Es tat ihr sehr leid wegen den Kindern, aber so war einfach kein normaler Umgang möglich. Die Große fragte auch vorher immer mal, ob sie bei der Oma übernachten könne, nein, das durfte sie nicht. Die Mutter sitzt wie eine Glucke auf den Kindern, alles möchte sie regeln und reglementieren. Ich finde das keinen gesunden Umgang mit den Kleinen.
Und solche Beispiele höre ich auch von anderen immer mal wieder. Ich finde so ein Verhalten im höchsten Maße egoistisch, man nimmt den Kindern ja die Möglichkeit, zu anderen in irgend einer Weise eine Beziehung aufzubauen. Und was, wenn mit den Eltern, vorallem der Mutter mal was wäre? Dann wären die Kinder wahrscheinlich sehr verstört, wenn sie plötzlich zur Oma oder zum Onkel müssten.
Die Mutter des Schwiegersohnes ist übrigens ganz normal, gepflegt, nichts was gegen sie sprechen würde.
@Fels - das sind ja wirklich krasse Umstände! Wie lässt sich das mit Schule und Kontakten vereinbaren?
Da fragt man sich echt- bei allen „Eltern-Recht“, wieso Kinder wie Leibeigene behandelt werden dürfen! Und- was haben diese Machtmenschen für Partner, die sich nich nicht mal für ihre Kinder, durchsetzen können?