Zitat von kenzia im Beitrag #99Ist es denn wirklich so schwierig zu verstehen, dass andere Menschen anders empfinden können? Glaubst du denn ernsthaft alle Menschen denken und fühlen nur wie du?
Nein.
Aber die Freundin wird ja wohl nicht so merkbefreit sein, um nicht zu wissen, was die TE da 6 Monate (!) lang für Einschränkungen hatte . .
Bringt das aber eben vielleicht nicht in den Zusammenhang:Ich habe schon einmal lange bei der Freundin gewohnt, also kann sie jetzt auch bei mir übernachten.
Ich finde es gut, wenn Freundschaften nicht auf dem Prinzip Aufrechnen bestehen.
Zitat von Agathe13 im Beitrag #97 Ich hätte vermutlich auch nicht so kurzfristig gefragt, sondern eventuell mal vorher erwähnt, dass ich in der nächsten Zeit mal nach X muss. Wenn die Freundin es möchte, kann sie sagen "ja, dann melde dich doch mal, komm zum Kaffee trinken vorbei" oder eben auch "Du kannst auch gerne hier übernachten". Tut sie das nicht, würde ich es vermutlich auch eher nicht ansprechen. Ich bin nicht mehr Studentin, die sich ein Hotel nicht gut leisten kann oder will, und ich habe auch gerne nach einem anstrengenden Tag ein bisschen Ruhe und Rückzug, das geht besser im Hotel als bei Freunden.
@Agathe13, das könnte mein Text sein - ich sehe das genau so.
Ich fand Dein Beispiel in #87 mit den unterschiedlichen Währungen übrigens auch sehr gut nachvollziehbar.
Zitat von kenzia im Beitrag #99Ist es denn wirklich so schwierig zu verstehen, dass andere Menschen anders empfinden können? Glaubst du denn ernsthaft alle Menschen denken und fühlen nur wie du?
Nein.
Aber die Freundin wird ja wohl nicht so merkbefreit sein, um nicht zu wissen, was die TE da 6 Monate (!) lang für Einschränkungen hatte . .
Also - mal überspitzt formuliert- selbst wenn es Sybille damit megaschlecht gehen würde- nur um dieser Erwartung gerecht zu werden- MÜSSTE sie es so machen?
Was im Gegenzug die Frage bringt- wenn die TE sowas wüsste- würde sie es dann noch wollen?
Freundschaften können genauso über Jahrzehnte "eingefahren" sein wie Partnerschaften. Rollen werden verteilt und schleifen sich immer tiefer ein. Solange es nicht wirklich unbehaglich wird, macht man so weiter, weil es ja mal gepasst hat. Bis etwas passiert, was die Szenerie durchrüttelt und verschiebt. Und dann fragt man sich aus einer neuen Perspektive, ob es weiterhin richtig ist oder sich immer weiter in die falsche Richtung bewegt hat, so dass aus einem leichten Ungleichgewicht ein schweres geworden ist und es nicht mehr passt.
Zitat von Distanzia im Beitrag #77Ich kann nachvollziehen, dass man mit plötzlichem Übernachtungsbesuch überfordert ist.
?? Ernsthaft? Eine Freundin, mit der ich so „eng“ bin, daß ich schon bei ihr gewohnt habe mit meinen Kindern? Was bitte soll da überfordern?
Ist es denn wirklich so schwierig zu verstehen, dass andere Menschen anders empfinden können? Glaubst du denn ernsthaft alle Menschen denken und fühlen nur wie du?
Wie käme gerade ich dazu (siehe Signatur)?
ZitatUnd auch, wenn DU es dir nicht vorstellen kannst- wäre es nicht möglich, es doch einem anderen zuzugestehen?
Ich finde das so dermassen unverständlich, daß ich es verstehen möchte. Dir wird sicher aufgefallen sein, daß ich eine Frage gestellt habe? Nur, DASS es so ist.
Eine Antwort, WAS da so überfordert, hat niemand bisher gegeben. Diese Einstellung ist für mich ein menschliches Rätsel. (Befindlichkeit eines in der Wohnung lebenden Partners ist ein mir verständlicher Grund - dann kann ich nicht alleine über die 4Wände entscheiden.)
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von Lilith10 im Beitrag #88Wir wissen hier gar nichts darüber, ob und was Sibylle in die Freundschaft eingebracht hat.
Ja, das ist mir im EP auch aufgefallen.
Zitat von Sonnenwende im Beitrag #96 Ich bin mit spontanen Besuchen auch überfordert und hasse die wie die Pest. Meine Freunde wissen das aber! Ich selber käme niemals auf die Idee mich irgenwo bei Freunden über Nacht einzuquartieren. Das passiert nur, wenn die Einladung von den Freunden selbst ausgesprochen wird. ich hätte also gar nicht erst gefragt und wäre gleich in ein Hotel.
Dass die TE sie mal bei sich beherbergt hat stellt keinen Gutschein dar.
Das unterschreibe ich, besonders das (von mir) Markierte.
Zitat von Nora im Beitrag #106 Was bitte soll da überfordern?
Vielleicht ersetzt Du es einfach durch *es einfach nicht wollen*. Und es gab, wie viele hier schon schrieben, keine NOTwendigkeit.
Da sage ich: Ihr habt die eigentliche Notlage nicht verstanden.
Ich war schon in der Situation der TE, ziemlich fertig, noch hunderte Km vor mir. Du kannst Dir anscheinend nicht vorstellen, wie „toll“ es ist, dann noch rumzusuchen, um eine Übernachtungsmöglichkeit zu finden… Ist je nach Gegend eben nicht unbedingt einfach.
Und „nicht wollen“ - dann sind wir in meiner Welt bei „schofel“.
Denn TE wollte sich da nicht einfach mal lustig „einquartieren“ - die hatte ein Problem.
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Das mit den "Währungen" verstehe ich nicht. Hier ging es konkret um 1 (!) Übernachtung aus nachvollziehbarem Grund. Sie hat gefragt, nicht gefordert. Sie hat keinen Komfort oder Betüdeln erwartet, ausdrücklich. Wäre einfach dankbar gewesen, wenn sie sich spät abends nicht noch ein Hotel suchen müsste. Das war keine geplante Selbsteinladung sondern das, was Rovaniemi eben in der akuten Situation eingefallen ist.
Das war doch kein Test, ob Sibylle bereit ist, in der "gleichen Währung" zurück zu geben.
Ein anderes Beispiel, anhand dessen, wie hier schon argumentiert wurde:
Wenn ich jemandem immer wieder größere Summen Geld leihe, dann bin ich vielleicht mit einer Rückenmassage (Freundin kann das gut) als Dank dafür auch zufrieden. (= andere Währung). Wenn ich das nicht möchte, könnte ich ja die nächste Bitte um Geld ablehnen. Sehe aber dann doch die Notlage und dann siegt das Mitgefühl und die Bereitschaft, zu helfen (=Selbst schuld, das gibt dir wohl was dich als gute Fee zu fühlen...)
Aber wenn ich dann 1 x (!) den anderen um einen kleinen Betrag bitte (weil ich gerade meinen Geldbeutel verloren habe) und der windet sich heraus - dann wäre ich enttäuscht und sauer. Auch und gerade dann, wenn die implizite Begründung wäre: "Ich verleihe grundsätzlich kein Geld" (analog zu: ich mag grundsätzlich keinen Spontanbesuch) Auch dann, wenn ich weiß, dass ich durch meine eigene Großzügigkeit kein Recht habe auf "Gegenleistung".
Dann, ein paar Wochen später, ruft die Tochter an und möchte Geld leihen, für sich und die Mutter....
Ich reagiere damit auf so einige Aussagen hier, nicht auf das, was Rovaniemi schrieb. Mich macht das hier langsam wirklich fassungslos.
P.S.: ich mag auch keine Spontanbesuche, überhaupt nicht. Aber in der von Rovaniemi geschilderten Situation würde ich keine Sekunde zögern, die gute Freundin für eine Nacht aufzunehmen. Da würde ich tatsächlich mein eigenes Befinden mal zurück stellen. Soll es ja auch geben. Würde mich freuen, wenn ich ihr was gutes tun könnte.
Ich lese nicht immer die Signaturen(am Handy werden sie nicht angezeigt) und merke mir auch nicht alle genannten Merkmale von Usern. Dafür bin ich dann auch wieder seltener hier. Also- bitte- schreib zukünftig deutlich dazu,dass du das nicht verstehst.
Es liest sich wie der klassische Vorwurf, de als Pseudofrage maskiert wird- was jeder auch so versteht und keinen zu einer Antwort auffordert.
Also Antwort-Möglichkeiten: - Sybille ist körperlich seit Langem fertig./ Das behinderte Kind schläft nie durch/ keine Nacht Ruhe / tiefe Erschöpfung / ständige Minderwertigkeitsgefühle / dauerhafte Sorge um das kranke Kind / Verzweiflung über das eigene Leben / neuer Partner, der auch wieder nichts ist und sie den nicht vorstellen möchte- Scham, oder oder oder. Oder auch mehreres davon zusammen samt wenig Resilienz, Selbstunsicherheit, fehlendem Selbstwertgefühl …
Und für manche reicht ein leichtes Unwohlsein, um sich ganz schnell mit etwas Zusätzlichem vollkommen überfordert zu fühlen.
Ich lese nicht immer die Signaturen(am Handy werden sie nicht angezeigt)
Wieder was gelernt..
Zitatund merke mir auch nicht alle genannten Merkmale von Usern.
Sorry. Da wir genau zu dem Thema lange diskutiert haben, dachte ich…
ZitatEs liest sich wie der klassische Vorwurf, de als Pseudofrage maskiert wird- was jeder auch so versteht und keinen zu einer Antwort auffordert.
Ja, stimmt, könnte frau so lesen. Insbesondere, da ich diese Ansicht aus mir heraus tatsächlich komplett schräg finde.
ZitatAlso Antwort-Möglichkeiten: - Sybille ist körperlich seit Langem fertig./ Das behinderte Kind schläft nie durch/ keine Nacht Ruhe / tiefe Erschöpfung / ständige Minderwertigkeitsgefühle / dauerhafte Sorge um das kranke Kind / Verzweiflung über das eigene Leben / neuer Partner, der auch wieder nichts ist und sie den nicht vorstellen möchte- Scham, oder oder oder. Oder auch mehreres davon zusammen samt wenig Resilienz, Selbstunsicherheit, fehlendem Selbstwertgefühl …
Und für manche reicht ein leichtes Unwohlsein, um sich ganz schnell mit etwas Zusätzlichem vollkommen überfordert zu fühlen.
Es ging nicht um „Sybille“, sondern um die, die das Spontan-Übernachtungs-Problem genauso sehen!
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Man kommt nicht weiter, wenn man eine Seite und deren Gefühle höher stellt. Die Gefühle der TE sind genau so viel wert wie die von Sybille. Deshalb macht es auch keinen Sinn, das Verhalten einer Seite als gerechtfertigter hinzustellen.
Also Antwort-Möglichkeiten: - Sybille ist körperlich seit Langem fertig./ Das behinderte Kind schläft nie durch/ keine Nacht Ruhe / tiefe Erschöpfung / ständige Minderwertigkeitsgefühle / dauerhafte Sorge um das kranke Kind / Verzweiflung über das eigene Leben / neuer Partner, der auch wieder nichts ist und sie den nicht vorstellen möchte- Scham, oder oder oder. Oder auch mehreres davon zusammen samt wenig Resilienz, Selbstunsicherheit, fehlendem Selbstwertgefühl
Und für manche reicht ein leichtes Unwohlsein, um sich ganz schnell mit etwas Zusätzlichem vollkommen überfordert zu fühlen.
Absolut! Genau darauf zielte einer meiner früheren Beiträge ab: In einer so langen Freundschaft sollte über solche Gefühle immer mal wieder gesprochen worden sein! Wenn nicht - was ist das denn für eine Freundschaft? Mir käme das sehr oberflächlich vor.
Und es kommt niemand weiter, wenn nicht geredet wird. Über Befindlichkeiten, Gefühle, Wünsche, Probleme in der Freundschaft. So bleibt es doch alles in der Luft hängen.
Zitat von Lizzie64 im Beitrag #118Genau darauf zielte einer meiner früheren Beiträge ab: In einer so langen Freundschaft sollte über solche Gefühle immer mal wieder gesprochen worden sein! Wenn nicht - was ist das denn für eine Freundschaft? Mir käme das sehr oberflächlich vor.
Wenn es Probleme gibt - weil eben ein Konflikt, ein Unbehagen bei einer „Partei“ auftrat, sollte frau reden! Was denn sonst.
Wenn aber eben kein Unmut empfunden wurde - über welche Gefühle hätten sie dann reden sollen?
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von print im Beitrag #112Das mit den "Währungen" verstehe ich nicht. Hier ging es konkret um 1 (!) Übernachtung aus nachvollziehbarem Grund. Sie hat gefragt, nicht gefordert. Sie hat keinen Komfort oder Betüdeln erwartet, ausdrücklich. Wäre einfach dankbar gewesen, wenn sie sich spät abends nicht noch ein Hotel suchen müsste. Das war keine geplante Selbsteinladung sondern das, was Rovaniemi eben in der akuten Situation eingefallen ist.
Das klingt relativ locker-flockig. "Wäre nett gewesen, ist mir halt eingefallen, hab nur mal gefragt" - wenn es so war, hätte ich als Reaktion ein Schulterzucken von Rovaniemi erwartet, ein "Dann halt nicht. Hätte ich mir fast denken können, dass Sibylle das nicht hinkriegt. Naja, war ein Versuch". Aber sie hat anders reagiert, nämlich sehr, sehr verschnupft, mit Funkstille, mit einem faktischen Kontaktabbruch.
ZitatDas war doch kein Test, ob Sibylle bereit ist, in der "gleichen Währung" zurück zu geben.
Das weiß ich nicht, daher meine Frage, ob Rovaniemi von der Reaktion überrascht war.
ZitatWenn ich jemandem immer wieder größere Summen Geld leihe, dann bin ich vielleicht mit einer Rückenmassage (Freundin kann das gut) als Dank dafür auch zufrieden. (= andere Währung). Wenn ich das nicht möchte, könnte ich ja die nächste Bitte um Geld ablehnen. Sehe aber dann doch die Notlage und dann siegt das Mitgefühl und die Bereitschaft, zu helfen (=Selbst schuld, das gibt dir wohl was dich als gute Fee zu fühlen...)
Ich würde es eher formulieren als "Ich muss für meine Entscheidungen Verantwortung übernehmen. Und wenn ich mich nicht gut fühle damit, ihr was zu leihen, dann sollte ich es auch lassen und das Gefühl, jemanden in der Not hängen zu lassen, dann eben aushalten."
ZitatAber wenn ich dann 1 x (!) den anderen um einen kleinen Betrag bitte (weil ich gerade meinen Geldbeutel verloren habe) und der windet sich heraus - dann wäre ich enttäuscht und sauer. Auch und gerade dann, wenn die implizite Begründung wäre: "Ich verleihe grundsätzlich kein Geld" (analog zu: ich mag grundsätzlich keinen Spontanbesuch) Auch dann, wenn ich weiß, dass ich durch meine eigene Großzügigkeit kein Recht habe auf "Gegenleistung".
Es sei denn ich weiß oder ahne, dass mein Gegenüber auch von einem kleinen Betrag überfordert ist und auch die 5 Euro nicht übrig hat, auch wenn ich ihr schon 5000 geliehen habe. Sibylle hat auch nicht knallhart gesagt, dass sie generell keinen Übernachtungsbesuch mag, sondern hat erst beklommen ja gesagt und dann kalte Füße gekriegt (falls das mit der Notaufnahme gelogen war, was wir nicht wissen)
ZitatAber in der von Rovaniemi geschilderten Situation würde ich keine Sekunde zögern, die gute Freundin für eine Nacht aufzunehmen. Da würde ich tatsächlich mein eigenes Befinden mal zurück stellen. Soll es ja auch geben. Würde mich freuen, wenn ich ihr was gutes tun könnte.
Ich auch. ABer ich bin nicht Sybille und stecke nicht in ihrer Haut.
Zitat von kenzia im Beitrag #114Also Antwort-Möglichkeiten: - Sybille ist körperlich seit Langem fertig./ Das behinderte Kind schläft nie durch/ keine Nacht Ruhe / tiefe Erschöpfung / ständige Minderwertigkeitsgefühle / dauerhafte Sorge um das kranke Kind / Verzweiflung über das eigene Leben / neuer Partner, der auch wieder nichts ist und sie den nicht vorstellen möchte- Scham, oder oder oder. Oder auch mehreres davon zusammen samt wenig Resilienz, Selbstunsicherheit, fehlendem Selbstwertgefühl …
Und für manche reicht ein leichtes Unwohlsein, um sich ganz schnell mit etwas Zusätzlichem vollkommen überfordert zu fühlen.
Zitat von Lizzie64 im Beitrag #118Genau darauf zielte einer meiner früheren Beiträge ab: In einer so langen Freundschaft sollte über solche Gefühle immer mal wieder gesprochen worden sein! Wenn nicht - was ist das denn für eine Freundschaft? Mir käme das sehr oberflächlich vor.
Wenn es Probleme gibt - weil eben ein Konflikt, ein Unbehagen bei einer Partei auftrat, sollte frau reden! Was denn sonst.
Wenn aber eben kein Unmut empfunden wurde - über welche Gefühle hätten sie dann reden sollen?
Über die positiven! Kennst du nicht das Bedürfnis in Freundschaften, mal aus vollem Herzen zu sagen, wie toll gerade alles ist? Wie wohl du dich mit oder bei der Freundin zu fühlen? Zu sagen, wie schön es ist, sich verstanden zu fühlen? Etc., etc...
Zitat von Lizzie64 im Beitrag #124Über die positiven! Kennst du nicht das Bedürfnis in Freundschaften, mal aus vollem Herzen zu sagen, wie toll gerade alles ist? Wie wohl du dich mit oder bei der Freundin zu fühlen? Zu sagen, wie schön es ist, sich verstanden zu fühlen? Etc., etc...
?? Das erlebt frau doch merklich, interaktiv, zusammen? Aber das Bedürfnis genau über dieses „Frohgefühl“ zu reden, habe ich tatsächlich nicht.
Außer, Du meinst son etwas wie „Begrüßungsumarmung, „Schön, daß wir Zeit füreinander haben““ - oder „Schade, daß Du schon gehen mußt, war toll heute“. Das fällt aber unter „erleben“ für mich. Nicht unter „drüber reden“.
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.