seit dem Start in den Wechseljahren, sehr wenig, höchstens 4-5 Stunden und meistens brauche ich 1mg Melatonin um überhaupt einschlafen zu können ... komischerweise bin ich tagsüber nie müde ... die Ärztin hat mir empfohlen nur entkoffeinierten Kaffee zu trinken
Bei mir sind es so um die 9 Stunden, die ich im Bett verbringe. Manchmal auch kürzer. Da lese ich noch so eine halbe Stunde, schlafe schnell ein, stehe nachts normalerweise 1mal auf, und schlafe dann unterschiedlich schnell wieder ein, und die Zeit vor dem Aufstehen bin ich auch schon halb wach, wegen Träumen, zur Toi müssen ...
Bei mir ists weniger die Schlafdauer, sondern die jede Nacht üble Träumerei, die mich sehr beschäftigt. (mit ganz wenigen Ausnahmen)
Menschen können nicht irgendein Leben führen, sondern nur ihr eigenes. Remo Largo
9 Std sind für mich ideal, 8Std sind auch ok, aber weniger geht auf Dauer gar nicht. Ich staune da immer wenn manche von 4, 5 oder 6 Std berichten, das geht mal im Ausnahmefall,aber bin dann zu nichts zu gebrauchen und der Schlaf überfällt mich dann egal wo ich bin.
Aber ich merke bei mir auch, dass die Schlafqualität nachgelassen hat, also nicht mehr so tief und mit mehr Unterbrechungen im Vergleich zu früher.
In der Arbeitswoche sind es bei mir zwischen acht und neun Stunden Schlaf, die ich brauche und auch regelmäßig bekomme. Ich geh aber auch sehr zeitig ins Bett.
Wenn ich frei habe, komme ich auf zehn Stunden Schlaf pro Nacht.
Dafür bin ich tagsüber gleichmäßig wach und fit. Früher hab ich oft Müdigkeitsphasen tagsüber gehabt und mir (wenn möglich) einen Mittagsschlaf gegönnt, um über den Tag zu kommen.
Da ich seit einigen Monaten ohne Haustiere bin, die mich nachts regelmäßig geweckt haben, kann ich ungestört durchschlafen und das merke ich. Seitdem bin ich tagsüber recht fit.
Zitat von Hobbitfrau im Beitrag #27Bei mir ists weniger die Schlafdauer, sondern die jede Nacht üble Träumerei, die mich sehr beschäftigt. (mit ganz wenigen Ausnahmen)
Das kenne ich (leider). Bei mir war ein direkter Zusammenhang mit der HET erkennbar. 1,5 Jahre lang wirklich jede Nacht Albträume. Nach dem Absetzen war Schluss damit. Inzwischen brauche ich so rund 7 Stunden (früher ca. 8-9)
Ich schlafe im Durchschnitt 6-7 Stunden. Länger könnte ich wegen chronischer Muskel-und Gelenkschmerzen gar nicht liegen bleiben, weil mir alles weh tut. So gegen 15 Uhr habe ich ein Tief (Müdigkeitsanfall). Wann immer es möglich ist, bin Rentnerin, schlafe ich dann noch einmal 1-2 Stunden. Da ich auch eher ein Nachtmensch bin und spät ins Bett gehe, habe ich dennoch keine Probleme mit dem Einschlafen, auch wenn ich nachmittags schlafe. Meinen Schlaf aufzuteilen habe ich während meiner ganzen Jahre der Berufstätigkeit so gemacht. Das war aufgrund der Arbeitszeiten möglich.
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert.
Zitat von Convallaria im Beitrag #23"wenn man mich lässt" ist hier der Schlüssel zur Antwort 😉 Hier erfahrungsgemäß rund 8 Stunden, habe ich allerdings seit fast 7 Jahren nicht mehr. Ich freue mich einfach auf Kinds Pubertät, mal sehen, ob ich das dann immer noch benötige.
Mich lässt man auch nicht. Ich würde ohne Wecker so nach ca. 9 Stunden aufwachen. Da ich aber als Eule trotz aller Vernunftgründe nicht ins Bett finde, kriieg ich diese 9 Stunden nie. An Arbeitstagen sind es meist nicht mehr als 5-6 Stunden, an freien Tagen nicht viel mehr, weil ich da zwar länger schlafe, aber auch davor später ins Bett gehe. Spätestens um 8 braucht ein Hund ein Medikament, und dann gehe ich halt danach auf die Hunderunde, dann trifft der andere Hund seine Kumpels und kann spielen. Hunger habe ich morgend auch. Aber wenn ich kann, lege ich mich gelegentlich nach Hunderunde und Frühstück wieder ins Bett.
Ich habe aber schon häufig festgestellt, dass ich ganz gut mit 7 Stunden auskommen kann, wenn ich zur passenden Zeit ins Bett gehen kann. Von 03:30 bis 10:00 bringt mir mehr als von 22:00 bis 06:00, weil ich in letzterem Fall schlecht schlafe und dauernd aufwache.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Zu früh ins Bett gehen bringt bei mir auch nix (bin auch ne Eule). Vor zwölf bin ich selten im Bett bzw. schlafe ich selten, auch wenn am nächsten Morgen um kurz vor sieben der Wecker klingelt. Viel später sollte es nicht zu oft werden, das merke ich dann doch sehr :(
This is a broken world and we live with broken hearts and broken lives but still that is no alibi. (Leonard Cohen)
I would love to live like a river flows,carried by the surprise of its own unfolding. (John O'Donoghue)
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