Zitat von Ranunkel im Beitrag #62In der Tat - man muss sich dafür anscheinend verteidigen oder gilt als unglaubwürdig.
Ach was, das finde ich gar nicht. Ich freue mich für jede Frau, die keine oder nur mäßige Beschwerden hat, und ich freue mich für mich selbst, dass einiges bei mir überhaupt nicht stattfindet, unter dem andere leiden. Außerdem kann sich keine aussuchen, was sie hat und was nicht, und es ist kein Verdienst, irgendwas (nicht) zu haben.
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Ich ging auch davon aus, da ganz prima durchzusegeln, weil nie irgendwas Hormon-komisches… keine Periodenschmerzen, kein PMS, Schwangerschaft lief bis auf den S-Diabetes wunderbar, nie übel…
Boy, was I wrong…
Aber es gibt eben in der ganzen Gyn-Corona tatsächlich kaum echtes, nachgewiesenes Wissen, was da im Körper so alles los ist, wie es tatsächlich abläuft, und auch nur wenig darüber, wie Ärgernisse therapiert werden können. Sehr viel „könnte helfen“…
Was sicher ist, daß erstaunlich viele Frauen „in diesem Alter“ in der Psychoecke landen, weil emotional von der Rolle, etc. Vielleicht täte gesunder Nachtschlaf, wenn eben die Wechseljahres-Schlafverhinderung therapiert würde, die Beschwerden signifikanter heilen als alle Tabletten und Therapiesitzungen…
Interessant wäre zum Beispiel auch der Zusammenhang Frau, Wechseljahre, Demenz… Manche Studien sagen „HET schützt“. Andere eher das Gegenteil. Wäre doch wirklich gut zu wissen, oder?
Ich möchte nicht als „HET“- Werbetante verstanden werden. Aber ohne HET wäre ich meinen Job schon los - ich war kurz vor „nicht mehr arbeitsfähig“. Wegen EINES Symptoms - unfassbar schlechter Nachtschlaf.
Eigentlich ist ja „schlecht schlafen“ auch „nix“. Oder eine effiziente Foltermethode…
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Schlafmangel ist wirklich die Pest, das wirkt sich ja auf so ziemlich alles andere aus.
Mein Ansinnen ist erst mal, es ohne zusätzliche Hormongaben zu versuchen, aber ohne Not quälen muss man sich ja nicht. Gerade bei so essentiellen Dingen wie Schlafstörungen.
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@Tigerente: Hitzewallungen können sehr verschieden sein. Bei mir muss keiner ein Fenster aufmachen ;-). Aber es ist eine aufsteigende Hitze, die ich aus keinem anderen Zusammenhang kenne. Ich schwitze aber nicht und ich werde kaum rot.
Zitat von Marie-Madeleine im Beitrag #79Schlafmangel ist wirklich die Pest, das wirkt sich ja auf so ziemlich alles andere aus.
Schlafmangel hatte ich jetzt 10 Jahre lang. Furchtbar, das Leben ist an mir vorbeigerauscht. Wenn eine HET da Linderung versprochen hätte, hätte ich das sofort gemacht. Seit einem halben Jahr ist es weg. Vielleicht meine Version der Wechseljahre?
"Wenn man mit einer Regenbogenflagge rumläuft, wo ‚Peace’ draufsteht und fünf Meter weiter Leute die Reichsflagge schwenken, muss man sich schon fragen: Mit wem machen wir uns gemein?“ - Wolfgang Niedecken
Zitat von Marie-Madeleine im Beitrag #79Schlafmangel ist wirklich die Pest, das wirkt sich ja auf so ziemlich alles andere aus.
Schlafmangel hatte ich jetzt 10 Jahre lang. Furchtbar, das Leben ist an mir vorbeigerauscht. Wenn eine HET da Linderung versprochen hätte, hätte ich das sofort gemacht. Seit einem halben Jahr ist es weg. Vielleicht meine Version der Wechseljahre?
darf ich fragen, warum "...wenn eine HET da Linderung versprochen hätte"? Ich dachte bis jetzt, die HET ist genau für so eine Linderung da (und wollte ein bisschen drauf setzen, wenn es bei mir so ist), bisher ist es erst mal sanft im Starten mit den WJ, Schlaflosigkeit hatte ich letztes Jahr schon mal, jetzt geht es wieder einigermaßen und hängt eher an anderen Sachen
Zitat von Ranunkel im Beitrag #62In der Tat - man muss sich dafür anscheinend verteidigen oder gilt als unglaubwürdig.
Ach was, das finde ich gar nicht. Ich freue mich für jede Frau, die keine oder nur mäßige Beschwerden hat, und ich freue mich für mich selbst, dass einiges bei mir überhaupt nicht stattfindet, unter dem andere leiden. Außerdem kann sich keine aussuchen, was sie hat und was nicht, und es ist kein Verdienst, irgendwas (nicht) zu haben.
In der Tat. Freut mich, dass dich das freut.
Ist aber wohl nicht bei allen so.
(Ganz allgemein gesprochen- nicht unbedingt auf das Forum bezogen).
Oh ja, die HET lindern Schlafprobleme! Alleine wegen der Hitzewallungen tagsüber hätte ich sie sicher nicht genommen, Schwitzen am Tag ist mir egal, auch wenns stärker ist.
Allerdings hat mich in der Nacht jede verdammte Wallung aufgeweckt. Sofort wieder einschlafen, war nicht drin, wegen erhöhter Nervosität, die ebenfalls dem Hormonmangel geschuldet war. Jetzt, mit einer Minimaldosis beider Hormone, sind die aufweckenden Wallungen weg, die Nervosität nachts gemildert, der Schlaf allgemein wieder tiefer und stabiler. Aber wie gesagt, bei mir ist HET va wegen Osteoporose-Prophylaxe wegen erhöhtem Risiko.
Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als die eigene Angst.
Zitat von kaffeewasser1 im Beitrag #82darf ich fragen, warum "...wenn eine HET da Linderung versprochen hätte"? Ich dachte bis jetzt, die HET ist genau für so eine Linderung da (
Hormone waren nicht die Ursache der Schlaflosigkeit. Keine HET ohne Wechseljahresdiagnose.
Edit: jetzt wo ich den vorherigen Post noch einmal lese, verstehe ich Deine Frage: mit "meine Version der Wechseljahren" meinte ich das halbe Jahr, in dem ich jetzt gut schlafe. Zuviel oder zu wenig von irgendwas kann ja unterschiedliche Auswirkungen habe, abhängig davon, von welchem Level man kommt.
"Wenn man mit einer Regenbogenflagge rumläuft, wo ‚Peace’ draufsteht und fünf Meter weiter Leute die Reichsflagge schwenken, muss man sich schon fragen: Mit wem machen wir uns gemein?“ - Wolfgang Niedecken
Danke, Pia! Dann drücke ich die Daumen, dass es weiter gut läuft mit dem Schlafen!
Bei mir dachte ich letztes Jahr schon mal, Schlafmangel sei begründet durch beginnende WJ, aber im Nachhinein stellte es sich heraus, dass es andere Ursachen hatte (Kummer und beruflichen Stress etc), jetzt geht es wieder und ich schlafe dadurch auch wieder besser. Aber da insgesamt schon mehr schwankt mit den Hormonen bei mir als letztes Jahr, bin ich hier auch sehr wachsem (und versuche es gleichzeitig nicht zu sein, damit ich mir nicht noch zusätzlich was einrede, ach, Teufelskreispotential ist da bei mir auch hoch). Eine HET hab ich da für mich bissl als Option bisher, gedanklich. Mal schauen, wie es wird.
Zitat von kaffeewasser1 im Beitrag #82darf ich fragen, warum "...wenn eine HET da Linderung versprochen hätte"? Ich dachte bis jetzt, die HET ist genau für so eine Linderung da (
Hormone waren nicht die Ursache der Schlaflosigkeit. Keine HET ohne Wechseljahresdiagnose.
Darf ich fragen, wie alt Du „warst“? Denn es ist sogar in Gynkreisen immer noch eine Ansicht da, daß „Wechseljahre“ nur mit der Blutung zu tunhaben, und erst wenn die… Was nun mal nicht stimmt.
Noch nicht mal die Hormonwerte sind da wirklich hilfreich. Denn es ist genau das Problem, daß,die eben nicht schön mathematisch linear absacken, sondern eine wilde Topographie zeichnen - Der „Wert am Tag X“ als solches ist anscheinend genausoviel wert wie das Papier auf dem er steht - Denn zwei Tage später sind ein ganz anderer Wert vorhanden. Und auch das vielbeschworene Anti-Müllersche-Hormon sagt über „Wechseljahre da?“ nix aus. Nur, ob eine natürliche Schwangerschaft aufgrund des Follikelvorrates noch wahrscheinlich…
„Die Wechseljahre“ fangen durchaus bereits an, wenn die Eier noch gelegentlich hüpfen und die Blutung munter sprudelt! Nennt sich „Perimenopause“ und macht bei vielen Frauen genausoviel Ärger wie die tatsächliche Zeit NACH der Menopause - also der letzen Blutung. Wechseljahre bemerkt frau aufgrund der passenden Symptome - nicht, weil ein Ereignis X eintritt.
Und HET wird auch schon und gerade in der Perimenopause verschrieben - jedenfalls wenn Gyn entsprechend aktuell fortgebildet ist. Ja, auf den Medikamenten steht dann trotzdem „Einnahme nach der letzten Blutung“ - aber da es wirkt, ist das nicht relevant zum Einsatz. Sondern gibt nur wieder, wie das Zeug in der Zulassungsstudie verordnet war.
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von Fritzi64 im Beitrag #87Ich hatte auch Schlafprobleme, weniger mit dem Einschlafen, aber ich bin gefühlte zig Mal aufgewacht pro Nacht. Mit 55 denkt man sich … jo, gehört dazu.
Wieso sollte frau das denken? „Ist nicht in Ordnung, ist sehr ungut, gehe ich an?“ ist doch kein schlechter Ansatz?
ZitatInteressant ist, dass kurze Zeit später Bluthochdruck diagnostiziert wurde und ich Medis bekam. Seit dem schlafe ich wieder wie ein Baby.
Auch da gilt: Sicher, daß HET nicht besser wirken würde, weil vielleicht das tatsächliche Problem behandelt wird, Und nicht ein Symptom?
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von Nora im Beitrag #88Darf ich fragen, wie alt Du „warst“?
Darfst Du 😉
Ging kurz vor der Geburt des ersten Kindes los (so gesehen schon hormonell, da der Körper auf "ich höre jeden Pieps, den das Kind macht" umgestellt wurde), mit 37. Und ist seitdem nicht mehr verschwunden, Ursache vermutlich zu viel Stress, von Einschlaf- über Durchschlaf- bis zu Frühaufwachstörungen war alles dabei. Periode immer pünktlich wie die Uhr, weitere Empfängnis auch unproblematisch, mit Mitte 40 wurde mir "ein Hormonspiegel über den eine 25-jährige glücklich wäre" bescheinigt. Ich bräuchte meinen Zyklus nicht einmal mehr aufschreiben, so gut kenne ich den und so regelmäßig ist er. Das klang, auch wenn ich mich damit beschäftigt habe, weder für mich noch für die Ärzte perimenopausal.
Und jetzt, seit einem halben Jahr ungefähr, kann ich viel besser schlafen. Ich hoffe sehr, dass ich das mit den dann doch irgendwann anstehenden Wechseljahren nicht wieder einbüße. Da ich die Wirkung des Schlafmangels nur zu gut kenne (und auch um die andere Vorteile der HET weiß), würde ich definitiv versuchen, das mit Hormonen in den Griff zu bekommen, auch wenn das bei mir offiziell kontraindiziert sein dürfte.
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Zitat von Pia im Beitrag #91Ich bräuchte meinen Zyklus nicht einmal mehr aufschreiben, so gut kenne ich den und so regelmäßig ist er.
So war das bei mir auch nach den zwei Schwangerschaften. Ich habe erst angefangen aufzuschreiben, als er so vor ca. 3 Jahren (das war mit 52) anfing, unregelmäßig zu werden. Erst leicht, dann kam Corona und ich hatte nach jeder Impfung und nach der 1. Infektion jeweils 3 Monate keinen Zyklus. (Ist mir erst nach der 3. Impfung aufgefallen, vorher dachte ich eh nur an Wechseljahre, und weiß auch immer noch nicht, ob es da einen Zusammenhang gab oder nicht). Dann dachte ich dieses Jahr schon, ich wäre durch, als mal 5 Monate Ruhe war, aber dann ging es wieder los, total unregelmäßig. Insgesamt aber eben seit 3 Jahren deutlich schwächer und kürzer als sonst, also m. E. könnte sich ein Ei, selbst wenn noch eins springen sollte und befruchtet würde, im Leben nicht einnisten, weil viel zu wenig Gebärmutterschleimhaut da.
Das ist ehrlich gesagt das einzige, woran ich (und meine Gyn) festmachen, dass ich nur wirklich in der Perimenopause bin. Denn das Alter passt ja auch.
Genau. Bei mir ist es (noch) andersherum. Ich hatte kürzlich kurz vorm Eisprung meinen Vorsorgetermin: gut aufgebaute Schleimhaut, Ei war genau da, wo es sein sollt, strenger Blick der Ärztin: Sie verhüten doch gewissenhaft?
Das halte ich für informativer als einen Hormonspiegel, der wie Nora richtig schreibt, eben immer nur eine Momentaufnahme.
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Zitat von Marie-Madeleine im Beitrag #53PMS ist bei mir derzeit tatsächlich eher weniger schlimm als früher und ich spüre vor der Periode auch viel seltener schon tagelang Bauchziehen, dafür sind die Brüste extrem druckempfindlich und schmerzen. Und fast immer habe ich 1-2 Tage vorher ganz unangenehme Kopfschmerzen, gegen die nichts wirklich hilft.
Zitat von mir gekürzt.
Frage meinerseits: Kann es Migräne sein? Da wirken bei mir auch nur Triptane, keine Schmerzmittel. Migräne bekommt man auch durchaus mit Beginn der Wechseljahre. Oder nur bis zu den Wechseljahren, oder...
Und ich hatte Migräne immer in Zusammenhang mit meiner Periode (also hormonell) und jetzt auch trotz Menopause (da meist im Zusammenhang mit Wetteränderung, egal ob Hochdruck- oder Tiefdruckgebiet) und bei Stress oder Änderung der Zeiten von Schlafen, Essen, Aufstehen,...
Zitat von Skala_Rachoni im Beitrag #1Und somit mit 47 tatsächlich in den Wechseljahren. Gottseidank! Bisher war ich immer pünktlich wie ein Uhrwerk, 2 Wochen drüber ist schon eine Hausnummer. Die andere Möglichkeit ist übrigens definitiv ausgeschlossen 😉
Liebe Skala, Wechseljahre sind nicht dazu da, die Familie zu ärgern. Sie sind eine Veränderung, die erst mal die Frauen angeht, die sie kommen spüren, ganz individuell - mit mehr oder weniger Getöse.
Woher weißt du bei so wenigen Symptomen, dass sie an deine Tür gekommen sind? Frauenarztpraxis, Messung des Hormonstands?
Ich hab gerade wenig Zeit, schreibe aber mit und werde mir den Strang bei Gelegenheit ganz durchlesen. Bleib erst mal gelassen und warte noch zwei drei Monate ab.
"Man muss dankbar sein, dass man überschätzt wird." Otto Schenk
Zitat von Fritzi64 im Beitrag #87Ich hatte auch Schlafprobleme, weniger mit dem Einschlafen, aber ich bin gefühlte zig Mal aufgewacht pro Nacht. Mit 55 denkt man sich … jo, gehört dazu.
Wieso sollte frau das denken? „Ist nicht in Ordnung, ist sehr ungut, gehe ich an?“ ist doch kein schlechter Ansatz?
ZitatInteressant ist, dass kurze Zeit später Bluthochdruck diagnostiziert wurde und ich Medis bekam. Seit dem schlafe ich wieder wie ein Baby.
Auch da gilt: Sicher, daß HET nicht besser wirken würde, weil vielleicht das tatsächliche Problem behandelt wird, Und nicht ein Symptom?
HET hatte ich … bis hormongetriggerter Brustkebs diagnostiziert wurde. Im Nachhinein hätte ich mich damit beschäftigen sollen, ob ich zur Risikogruppe gehöre, bevor ich das Zeug genommen hab.
Ja, dass man vor Beginn einer HET genau das persönliche Risiko klärt, ist eigentlich klar und auch Standard bei seriösen Gynäkologinnen. Sollte es wenigstens sein.
Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als die eigene Angst.
Zitat von Skala_Rachoni im Beitrag #1Und somit mit 47 tatsächlich in den Wechseljahren. Gottseidank! Bisher war ich immer pünktlich wie ein Uhrwerk, 2 Wochen drüber ist schon eine Hausnummer. Die andere Möglichkeit ist übrigens definitiv ausgeschlossen 😉
Liebe Skala, Wechseljahre sind nicht dazu da, die Familie zu ärgern. Sie sind eine Veränderung, die erst mal die Frauen angeht, die sie kommen spüren, ganz individuell - mit mehr oder weniger Getöse.
Woher weißt du bei so wenigen Symptomen, dass sie an deine Tür gekommen sind? Frauenarztpraxis, Messung des Hormonstands?
Ich hab gerade wenig Zeit, schreibe aber mit und werde mir den Strang bei Gelegenheit ganz durchlesen. Bleib erst mal gelassen und warte noch zwei drei Monate ab.
Liebe Ganda, ich BIN völlig gelassen und freue mich sogar darüber. Nun, da ich bisher immer einen superpünktlichen Zyklus hatte, es im letzten Jahr doch ab und an mal etwas schwankte, und ich nun schon 3 Wochen drüber bin, mit 47, ist es, denke ich, recht eindeutig. Ich bin mir darüber im Klaren, dass die Periode noch einige Male kommen wird, in unregelmäßigen Abständen, aber damit kann ich leben. Und meine Familie wird auch nicht geärgert 🤷🏼♀️ Vorigen Monat war ich bei der Frauenärztin, einen Hormonstatus müsste ich selber zahlen - das war es mir dann doch nicht wert. Ansonsten ist organisch alles tiptop.
Eigentlich (!) wollte ich hier glaub nur etwas meine Freude loswerden 😉