Und dieses Bearbeiten der Triggerpunkte finde ich sehr schmerzhaft.
In Verbindung mit Atemtechnik kenne ich das auch von meiner Physiotherapeutin.
Bei der Osteopathin wird auch zum Teil die Atmung mit einbezogen, aber die meiste Zeit ist einfach geprägt von starkem Schmerz, der sogar soweit geht, dass ich nach der Behandlung an anderen Stellen verspannt bin. Also sie achtet gar nicht drauf, dass ich manchmal vor Schmerz gar nicht atme oder mich anderswo gerade verspanne (Rücken z.B.)
"Knackknack" hat sie direkt bei der ersten Behandlung ganz zum Schluss gemacht. Ich wusste gar nicht was sie wollte und plötzlich gab es einen heftigen Ruck in meinem Rücken, es hat geknackt und ich war richtig erschrocken. Das, meine ich, hätte sie besser kommunizieren sollen.
Aber im Kleinen haben sich einige Dinge für mich verbessert.
Ich hatte einen sehr langwierige und schmerzhafte Schleimbeutelentzündung in der Hüfte. Der Orthopäde machte ein Röntgenbild und verabreichte dann Spritzen. Die Physios machten manuelle Therapie und ein paar Übungen und sagten mir zumindest, dass ich mich nach Gefühl und Ermessen bewegen soll.
Aber die Wendung brachte die erste Stunde bei der Osteopathin, die auch in der Physio-Praxis arbeitete und die erste und einzige war, die sich wirklich mit mir beschäftigt hat und mir letzlich offensichtlich die richtige Einschätzung gab und vor allem die richtige Übungen zeigte. War tatsächlich im Wesentlichen eine. Vermutlich war auch das hilfreich, was sie sonst an mir herumgedrückt hat, jedenfalls bin ich weitgehend beschwerdefrei und wenn ich jetzt noch Probleme habe, weiß ich was zu tun ist.
Zitat von Fels im Beitrag #24Was für mich echt eine Entdeckung war, war die viscerale Osteopathie. Das kann man durch äußere Tastungen und Testungen Spannung in verschiedenen Organen erspüren und im Idealfall auch behandeln, so es sich durch diese Techniken behandeln lässt.
Das könnte die letzte Methode bei mir gewesen sein Fels! Sie hat was aufgespürt, konnte selbst schon ein bisschen was machen, hat mir erklärt was ihrer Meinung nach zu machen wäre. Dann bin ich umgehend zur meiner Physiopraxis, hab das denen gesagt und das hat deutlich geholfen.
Zitat von Martijntje im Beitrag #25Sanft ist das nicht. Bearbeitet werden Triggerpunkte zusammen mit Atemtechnik.
Zitat von Bananahamic im Beitrag #26Und dieses Bearbeiten der Triggerpunkte finde ich sehr schmerzhaft.
Diese Triggerpunkte mit Atemtechnik kenne ich wiederum nur von der Physio. Das hab ich in der Osteopathie-Behandlung noch nicht erlebt. Allerdings habe ich auch keine große Erfahrung mit den unterschiedlichen Osteopathie-Behandlungen.
Eine Nachbearbeitung erfolgt fast immer wegen Tiplfehlan. Gravierende Änderungen kennzeichne ich.
"Knackknack" hat sie direkt bei der ersten Behandlung ganz zum Schluss gemacht. Ich wusste gar nicht was sie wollte und plötzlich gab es einen heftigen Ruck in meinem Rücken, es hat geknackt und ich war richtig erschrocken. Das, meine ich, hätte sie besser kommunizieren sollen.
Ich könnte mir vorstellen, dass sie das bewusst nicht gemacht hat, damit Du locker bleibst. So ist meine O. jedenfalls vorgegangen. Hätte sie Dir gesagt, dass es gleich einen Ruck mit Knackknack gibt, hättest Du Dich womöglich unbewusst verkrampft.
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Zitat von Bananahamic im Beitrag #26 In Verbindung mit Atemtechnik kenne ich das auch von meiner Physiotherapeutin.
Bei der Osteopathin wird auch zum Teil die Atmung mit einbezogen, aber die meiste Zeit ist einfach geprägt von starkem Schmerz, der sogar soweit geht, dass ich nach der Behandlung an anderen Stellen verspannt bin. Also sie achtet gar nicht drauf, dass ich manchmal vor Schmerz gar nicht atme oder mich anderswo gerade verspanne (Rücken z.B.)
Das hört sich nach Quälerei an. Ich würde das nicht mit mir machen lassen und die Behandlung abbrechen. Und aus ganzheitlicher Sicht ist es sicher nicht förderlich und richtig, dass Du von den Schmerzen nachher verspannt bist. Nach meinem Verständnis sollen u.a. Dysbalancen auf verschiedenen Ebenen im Körper ausgeglichen werden. Das ist hier nicht der Fall.
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert.
Zitat von Bananahamic im Beitrag #26 In Verbindung mit Atemtechnik kenne ich das auch von meiner Physiotherapeutin.
Bei der Osteopathin wird auch zum Teil die Atmung mit einbezogen, aber die meiste Zeit ist einfach geprägt von starkem Schmerz, der sogar soweit geht, dass ich nach der Behandlung an anderen Stellen verspannt bin. Also sie achtet gar nicht drauf, dass ich manchmal vor Schmerz gar nicht atme oder mich anderswo gerade verspanne (Rücken z.B.)
Das hört sich nach Quälerei an. Ich würde das nicht mit mir machen lassen und die Behandlung abbrechen. Und aus ganzheitlicher Sicht ist es sicher nicht förderlich und richtig, dass Du von den Schmerzen nachher verspannt bist. Nach meinem Verständnis sollen u.a. Dysbalancen auf verschiedenen Ebenen im Körper ausgeglichen werden. Das ist hier nicht der Fall.
Na, ich bin da nach 15 Minuten wieder draußen. Die eigentliche Behandlung dauert ca. 10 Minuten. Ich finde, das kann man aushalten.
Zitat von Martijntje im Beitrag #31 Na, ich bin da nach 15 Minuten wieder draußen. Die eigentliche Behandlung dauert ca. 10 Minuten. Ich finde, das kann man aushalten.
Kann man sicher. Die Frage ist, ob es richtig und sinnvoll ist.
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Zitat von Kleinfeld im Beitrag #4Mir hat vor vielen Jahren ein Osteopath im Prinzip das Leben gerettet. Er hat bereits nach der ersten Behandlung gewusst, wo das Problem liegt. Alle Ärzte die ich vorher aufgesucht habe, haben meine Schmerzen als psychosomatisch abgetan.
Das Leben gerettet klingt dramatisch. Also warst du danach dann doch wieder bei Ärzt*innen? Wie konntest du sie mit dem Wissen aus der osteopathischen Behandlung/Diagnose davon überzeugen, doch an der richtigen Stelle zu untersuchen?
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
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Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #11Osteopath ist kein anerkannter und geschützter Beruf, das dürfen nur Ärzte, Physios und Heilpraktiker ausüben.
Die Physiotherapeut*innen, die auch Osteopat*innen sind und das unter Osteopathie abrechnen sind auch immer Heilpraktiker*innen, denn sonst dürfen sie überhaupt nicht ohne Verordnung einer Ärztin oder eines Arztes behandeln.
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Zitat von Bananahamic im Beitrag #14Ich bin schon über Jahre in physiotherapeutischer Behandlung, leider nur mit Teilerfolgen,
Puh, immer bei der gleichen Therapeutin? Ich finde, wenn über Jahre nur Teilerfolge zu verzeichnen sind, dann läuft einfach etwas falsch. Ich würde eher mal die Therapeutin wechseln, als in die Osteopathie zu gehen. Kommt aber vielleicht auch auf das Grundproblem an.
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Zitat von Martijntje im Beitrag #31 Na, ich bin da nach 15 Minuten wieder draußen. Die eigentliche Behandlung dauert ca. 10 Minuten. Ich finde, das kann man aushalten.
Kann man sicher. Die Frage ist, ob es richtig und sinnvoll ist.
Warum genau sollten diese Behandlungen nun nicht richtig und auch nicht sinnvoll sein? Wenn man da gequält reingeht und gelöst wieder rauskommt?
Während hier von offensichtlich nicht wirklich geglückten Behandlungen zu lesen ist, kann ich da ganz andere glückliche Ausgänge in Erfahrung bringen. Meine ganze Bekanntschaft läuft dahin. Seit 20 Jahren.
Man kann sich nach Monaten allerdings immer mal durch eine falsche Bewegung den gleichen Mist erneut zuziehen. Wenn dazwischen aber komplette Ruhe herrscht, sehe ich das als tollen Erfolg an.
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Zitat von Martijntje im Beitrag #36Während hier von offensichtlich nicht wirklich geglückten Behandlungen zu lesen ist, kann ich da ganz andere glückliche Ausgänge in Erfahrung bringen. Meine ganze Bekanntschaft läuft dahin. Seit 20 Jahren.
Für mich klingt das wenig nach Erfolg. Aber vielleicht meinst du auch unterschiedliche Personen? Denn 20 Jahre immer wieder in Behandlung zu sein, hieße ja langfristig auch, dass es Wenig bis nichts bringt.
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Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #11Osteopath ist kein anerkannter und geschützter Beruf, das dürfen nur Ärzte, Physios und Heilpraktiker ausüben.
Die Physiotherapeut*innen, die auch Osteopat*innen sind und das unter Osteopathie abrechnen sind auch immer Heilpraktiker*innen, denn sonst dürfen sie überhaupt nicht ohne Verordnung einer Ärztin oder eines Arztes behandeln.
Das widerspricht dem ja nicht, was ich schrieb. Mit Arztrezept arbeiten eben auch einige. Wobei das wirklich teilweise dämlich geregelt ist. Ein Physio mit jahrelanger Ausbildung darf nicht einrenken, ein Heilpraktiker schon.
In ein paar Tagen beginnt diese wunderbare Zeit, in der man seine Nachbarn meidet - aus Angst, eine armdicke Zucchini geschenkt zu bekommen.
Zitat von Martijntje im Beitrag #36Während hier von offensichtlich nicht wirklich geglückten Behandlungen zu lesen ist, kann ich da ganz andere glückliche Ausgänge in Erfahrung bringen. Meine ganze Bekanntschaft läuft dahin. Seit 20 Jahren.
Für mich klingt das wenig nach Erfolg. Aber vielleicht meinst du auch unterschiedliche Personen? Denn 20 Jahre immer wieder in Behandlung zu sein, hieße ja langfristig auch, dass es Wenig bis nichts bringt.
Wenn ich Kopfschmerzen habe, können die auch nach Monaten mal wieder auftreten. So kann es auch mit dummen Bewegungen sein, die man eben mal macht, da blockiert dann eben ein Gelenk, egal ob in der HWS oder sonstwo, z. Bsp. im Ileosacralgelenk.
Wenn da jemand mit geschicktem Händchen sofort Abhilfe schafft, bis zum nächsten Mal eben, und das in 20 Jahren mal immer wieder passiert, ist das für mich ein Erfolg.
Was keiner ist, ist eben das, was zu diesem Thread geführt hat, wo eben eine langanhaltenden Behandlung über Wochen hinweg nichts vollbracht hat.
Ich bin in Ostfriesland aufgewachsen. Da ging man früher zum Knochenbrecher, der einfach ein Händchen für solche Dinge hatte. Einfache Leute, ohne jegliche medizinische Kenntnisse. Mit Hexenschuss kriechend rein, aufrecht wieder raus. Auch da schossen Hexen durchaus öfter mal....
Soforthilfe bis zum nächsten Mal. Nicht alle 5 Tage und das 20 Jahre lang. So wird ein Schuh draus.
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Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #38Ein Physio mit jahrelanger Ausbildung darf nicht einrenken, ein Heilpraktiker schon.
Was verstehst du unter einrenken? Ein luxiertes Gelenk reponieren? Da würde ich die nächste Notaufnahme und Schmerzmittel bevorzugen. Oder mit Gewalt und zum Teil ohne Vorwarnung ruckartig bewegen, wie hier auch beschrieben? Da nehm ich die Physiotherapeutin, die "nur" mobilisiert und damit auch das ganze Bewegungsausmaß erwischt. Die ganze "Knackserei" halte ich für Hokuspokus.
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Zitat von Martijntje im Beitrag #31 Na, ich bin da nach 15 Minuten wieder draußen. Die eigentliche Behandlung dauert ca. 10 Minuten. Ich finde, das kann man aushalten.
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Warum genau sollten diese Behandlungen nun nicht richtig und auch nicht sinnvoll sein? Wenn man da gequält reingeht und gelöst wieder rauskommt?
Während hier von offensichtlich nicht wirklich geglückten Behandlungen zu lesen ist, kann ich da ganz andere glückliche Ausgänge in Erfahrung bringen. Meine ganze Bekanntschaft läuft dahin. Seit 20 Jahren.
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Seufz! Meine Antwort bezog sich auf die Aussagen der TE die in jeder Behandlung starke Schmerzen hat und keineswegs danach schmerzfrei ist. Das ist nicht normal!
Du wiederum überliest das und beziehst Dich alleine auf Deine Erfahrungen. Von 10 - 15 Minuten osteopathischer Behandlung habe ich noch nie gehört. Und es geht hier um Osteopathie und um nix anderes. Also bleib bitte beim Thema.
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Zitat von Borghild im Beitrag #40Die ganze "Knackserei" halte ich für Hokuspokus.
Die Knackserei nennt sich Chiropraktik und je nach Beschwerden kann sie ausgesprochen wirksam sein. Das ist meine Erfahrung damit und das generell abwerten finde ich nicht richtig.
Zitat von Timeless im Beitrag #41Von 10 - 15 Minuten osteopathischer Behandlung habe ich noch nie gehört. Und es geht hier um Osteopathie und um nix anderes. Also bleib bitte beim Thema.
Also diese kurze Zeit kenne ich als Behandlung auch nicht. Nicht mal bei der Physio und da sind es oft nur 20 Minuten. Ich denke einfach, das hat mit Osteopathie nix mehr zu tun. Bringt daher der TE nicht viel an Info.
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Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #38Ein Physio mit jahrelanger Ausbildung darf nicht einrenken, ein Heilpraktiker schon.
Was verstehst du unter einrenken? Ein luxiertes Gelenk reponieren? Da würde ich die nächste Notaufnahme und Schmerzmittel bevorzugen. Oder mit Gewalt und zum Teil ohne Vorwarnung ruckartig bewegen, wie hier auch beschrieben? Da nehm ich die Physiotherapeutin, die "nur" mobilisiert und damit auch das ganze Bewegungsausmaß erwischt. Die ganze "Knackserei" halte ich für Hokuspokus.
Du weißt doch sicher, was man unter der landläufigen Bezeichnung „einrenken“ versteht. Mir gings einfach nur darum, dass dem einen erlaubt ist, was dem mit der dafür besseren Ausbildung verboten ist. Sieht man ja auch an den anderen Sätzen meines Postings, die hast du anscheinend außer acht gelassen. Es geht nicht darum, was von der „Knackserei“ zu halten ist. Für mich ist das auch nichts und gerade an der HWS nicht. Hab mal gelesen, dass das jetzt wohl ein TikTok Trend ist.
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Zitat von Karina im Beitrag #42Die Knackserei nennt sich Chiropraktik und je nach Beschwerden kann sie ausgesprochen wirksam sein.
Dann mal her mit den Studien, die das belegen.
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Um welche Beschwerden geht es da @Martijntje ? Warum kann dein Arzt die nicht auch so behandeln? Warum ist es wichtig, dass er das Osteopathische betont?
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Zitat von Borghild im Beitrag #46Um welche Beschwerden geht es da @Martijntje ? Warum kann dein Arzt die nicht auch so behandeln? Warum ist es wichtig, dass er das Osteopathische betont?
Irgendwie hast du überlesen, dass es eine Praxis von 4 Ärzten ist, die sich darauf spezialisiert haben. Und genau wenn Blockierungen vorliegen, haben alle 4 ein Händchen dafür. In den vielen Jahren ist es schon vorgekommen, dass meiner mal in Urlaub wa, kein Problem, da ja Gemeinschaftspraxis. Und in der Behandlung haben sie sich nie unterschieden.
Sie haben alle Zusatzausbildungen in den USA gemacht, zunächst Chiropraktik später Osteopathie. Und sie tasten ab, drücken hier und dort, eine Behandlung hat da den richtigen Namen, weil Hand angelegt wird.
Kenne auch Orthopäden, die tippen nur was in ihren Computer, nämlich dass sie eine Spritze geben und der nächste bitte...
Ganz schlimme Erfahrung von mir, eine Osteopathin/Physiotherapeutin meinte, durch meine (bis dahin nie Probleme machenden) Narben auf dem Bauch etwas lösen zu müssen. Ich kam aus der Praxis raus, eine Stunde später wurde mir übel, 4 Stunden später war alles Essen retour und dann kam nur noch Kot oben raus. Not-OP noch in der Nacht.
Zitat von Martijntje im Beitrag #47 … Ich kam aus der Praxis raus, eine Stunde später wurde mir übel, 4 Stunden später war alles Essen retour und dann kam nur noch Kot oben raus. Not-OP noch in der Nacht.
Das geht?!? Welche Diagnose, was hat sie angestellt?
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Zitat von Martijntje im Beitrag #47 … Ich kam aus der Praxis raus, eine Stunde später wurde mir übel, 4 Stunden später war alles Essen retour und dann kam nur noch Kot oben raus. Not-OP noch in der Nacht.
Das geht?!? Welche Diagnose, was hat sie angestellt?
Ich weiß das gar nicht mehr so genau, weshalb ich eigentlich da war. Nur der Darmverschluss wird mir ewig in Ernennung bleiben. Ist inzwischen 25 Jahre her. Osteopathie war jedenfalls damals noch so etwas wie neumodischer Kram.
Zitat von Martijntje im Beitrag #47 … Ich kam aus der Praxis raus, eine Stunde später wurde mir übel, 4 Stunden später war alles Essen retour und dann kam nur noch Kot oben raus. Not-OP noch in der Nacht.
Das geht?!? Welche Diagnose, was hat sie angestellt?
Ich weiß das gar nicht mehr so genau, weshalb ich eigentlich da war. Nur der Darmverschluss wird mir ewig in Erinnerung bleiben. Ist inzwischen 25 Jahre her. Osteopathie war jedenfalls damals noch so etwas wie neumodischer Kram.