Zitat von Haze im Beitrag #48 Ich habe glaube ich noch nicht ganz verstanden, wo für Dich "analoges Lernen" beginnt und aufhört. Wenn ich als junger Mensch mir ein halbwegs nichtbanales Fachgebiet oder Thema erschließen will, so dass ich es verinnerlicht habe, muss ich weiterhin mir etwas erarbeiten. Die Werkzeuge dazu ändern sich seit Tausenden von Jahren, aber ich glaube, die eigentliche Lernpsychologie nicht so sehr.
Ich kann hier nur meine Sicht vermitteln und das wohl nicht so wirklich verständlich. Mir fällt es gerade auch nicht leicht, das in Worte zu fassen. Ok, noch ein Versuch:
Analog Ich habe ein Thema, ich definiere eine Frage und erarbeite mir die Antworten selbst. Dazu gehört Quellensichtung und -auswahl, Gewichtung, auch Tendenz (ist dann aber meine eigene). Vielleicht mäandere ich auch in eine andere Richtung dabei und entdecke etwas, was meine ursprüngliche Fragestellung gar nicht beinhaltet hat....
Digital Ich habe ein Thema, ich definiere eine Frage und stelle die Frage ChatGPT und bekomme eine Antwort serviert, im wahrsten Sinne des Wortes.
Ist bestimmt verkürzt und wie gesagt - ich sollte es erst einmal ausprobieren. Trotzdem denke ich, das grundlegende in meiner Aussage kann ich trotzdem stehen lassen.
ZitatKann KI Kanzlerin? Nein, im Ernst, ohne ethische Implikationen kleinreden zu wollen, steckt hinter dieser beliebten Frage doch auch eine gewisse Überhöhung. Erstmal reden wir einfach von Software, nicht vom künstlichen Superman mit Weltherrschaftsallüren.
Für mich ist diese Frage wichtig. Daggy hat eben Beispiele genannt. KI soll doch dahin führen dass Prozesse intelligent automatisiert werden ohne dass zwischendurch noch jemand was machen muss? Lernende Maschinen.... noch lernen sie aus dem analogen Fundus, wann lernen sie von sich selbst?
ZitatKann Software, wie wir sie seit sagen wir 50 bis 60 Jahren einsetzen, Ethik?
Nein, aber das ist keine Antwort auf meine Frage ;-)
Aktuelles Beispiel: die Software (KI) für selbstfahrende Autos muss auch ethische Fragestellungen berücksichtigen. Da gibt es Simulationen in welche Richtung ein Auto ausweichen soll in einer kritischen Situation. Damit, mit den ethischen Implikationen, beschäftigen sich (noch) Menschen. Dann gibts einen Algorithmus dazu und das war's.
Ich verwende ChatGpt gelegentlich für Aufgaben, die händisch aufwendig, aber inhaltlich nicht wirklich schwierig sind.
Und bin dabei sehr aufmerksam, „woher“ die Daten stammen.
Für eine Schulung brauchte ich letztlich einen Pool von 300 fiktiven, aber plausiblen Adressen. Also Vornamen, Nachname, postalische Adresse und Telefonnummer.
Ich kommuniziere mit der KI auf deutsch, als unerfahrene Nutzerin habe ich anfänglich die Informationen schrittweise konkretisiert - dabei ist schon spannend, was ich alles bei meiner Frage vorausgesetzt habe als „klar“ und wo Chattie etwas anderes geliefert hat.
1. Versuch: gib mir 100 Namen - Ergebnis: hauptsächlich englische Namen
2. Versuch: gib mir 100 in Deutschland übliche Vornamen - Ergebnis: lauter moderne aber reindeutende Namen (Quelle meiner Meinung nach irgendwelche Taufregister)
Weitere Versuche mit auch internationale, französische, türkische, arabische und russische Namen. Ergebnis: englische, französische und türkische Namen waren kein Problem, bei arabischen und russischen wer sie sehr sparsam.
Tbc
- - - Freiheit ist, wenn jeder sich auf seine Art zum Deppen machen kann.
Bei den Namen hatte Chattie also echte Probeme halbwegs divers zu sei und brachte auch extrem viele, Meier, Müller, Schneider, Schidts in verschiedenen Schreibweisen.
(Bei einem aller ersten Versuch einige Monate zuvor hat er auf die Anforderung „deutsche Namen“ noch sehr viele alte Vornamen und einige typische Naziname gebracht …. Das gab es dieses Mal nicht.
Bei den Adressen brachte er zunächst nur Großstädte und Kleinststädte … die Anforderung „Deutsche Städte zwischen 100.000 und 400.000 Einwohner“ brachte dann nur Städte aus NRW, ich musste dann nachkorrigieren mit „auch Süddeutschland und Ostdeutschland“, dann lag der Schwerpunkt plötzlich auf den neuen Ländern, Bayern vielleicht 10% und BaWü gar nicht.
Dafür hatte er keine Probleme mit plausiblen Postleitzahlen und Vorwahlen.
Und ich denke, „mein“ Ergebnis ist so nicht reproduzierbar … aber spannend bleibt, wie er die jeweilige Frage interpretiert, wie genau man formuliert und auf welche Quelle er gerade an dem Tag zurückgreift.
Nach etwa einer halben Stunde hatte ich dann meine mehrfach korrigierte Liste - von Hand hätte ich dafür wesentlich länger gebraucht.
Und für meine heutige Liste von 100 verschiedene deutsche Behörde mit Name, Adresse und Telefonnummer hat er wesentlich kürzer gebraucht.
Daher solche „Fleißaufgaben“ muss man nur sauber definieren, dass ist Chattie da eine echte Hilfe.
- - - Freiheit ist, wenn jeder sich auf seine Art zum Deppen machen kann.
print, ich bin recht nah bei Dir, was analoges Lernen angeht, wie Du es beschreibst. Ich denke, dass genau das weiter notwendig und für die Beherrschung eines Themas fundamental sein wird. Egal ob die Quellen analog oder digital sind. Eine Frage an ChatGPT ersetzt kein eigenes Lernen, überhaupt nicht. Auch ein superschlauer Privatlehrer ersetzt mit seinen Antworten niemals das Lernen der Schüler.
Ob die wahnsinnige Automatisierung ausgerechnet das Ziel bzw. Ergebnis von KI ist, werden wir sehen - für vieles an Automatisierung braucht es keine lernende Systeme.
Mit meiner platten Antwort zur Ethik ging es mir darum, die Frage weiterzustellen oder zu konkretisieren, weiß nicht so genau. Das mit den Entscheidungen - wen überfahren, Kind oder Rentnergruppe oder Putin - wird immer sehr schnell diskutiert, ist aber für die allermeisten Anwendungen nicht relevant. Die Börsenbeispiele finde ich auch spannend und würde vermuten, dass KI je nach Training deutlich weniger für psychologische Effekte anfällig ist und eben nicht von Gier und Unvernunft getrieben.
Auf der anderen Seite: Ja klar wird man lernende Systeme auch darauf trainieren können, ethische Entscheidungen wie die Mehrheit der Menschen zu treffen.
Edit: Ergänzung - print, ChatGPT ist gerade im Liefern von Fakten nicht so besonders brillant. Die können richtig sein oder frei erfunden, das ist nicht seine Stärke.
Es gibt viele tolle systeme, die für sparten extrem gut geeignet sind. Nur dass die sparten so klein sind, dass damit kaum geld verdient werden kann. Die breitenwirksamen sind logischerweise entsprechend banaler. Aber durch die masse natürlich finanziell einträglich. Rhetorische frage: welche richtung werden die besitzer eines systems wohl einschlagen?
Als grossen stolperstein sehe ich das, was sich oft als treiber herausgestellt hat, besonders wenn viele menschen zugang haben: die Bequemlchkeit. Denken ist mühsam. Wie schön, wenn ML einem das abnehmen kann. Dann guckt man auch lieber nicht so genau hin, was es wirklich tut. Um prints frage aufzugreifen, sehe auch ich die gefahr, dass menschen ihre selbstbestimmung an die eigentümer der programme abgeben, um es noch bequemer zu haben.
Zitat von print im Beitrag #51 Aktuelles Beispiel: die Software (KI) für selbstfahrende Autos muss auch ethische Fragestellungen berücksichtigen. Da gibt es Simulationen in welche Richtung ein Auto ausweichen soll in einer kritischen Situation. Damit, mit den ethischen Implikationen, beschäftigen sich (noch) Menschen. Dann gibts einen Algorithmus dazu und das war's.
Naja, aber der besoffene oder zugekiffte Typ fährt einfach so alle um, Ethik hin oder her. Jede KI kann doch 100x besser Auto fahren als der durchschnittliche menschliche Fahrer, würde ich mal schätzen. So mit Einhaltung ALLER Verkehrsregeln, zB.
Zitat von Haze im Beitrag #55print, ich bin recht nah bei Dir, was analoges Lernen angeht, wie Du es beschreibst. Ich denke, dass genau das weiter notwendig und für die Beherrschung eines Themas fundamental sein wird. Egal ob die Quellen analog oder digital sind. Eine Frage an ChatGPT ersetzt kein eigenes Lernen, überhaupt nicht.
Ich denke aber, dass die Inhalte anders werden. Weniger auswendig lernen, mehr Verknüpfung. Nicht den „Zauberlehrling“ rezitieren, sondern eine moderne Adaptation mittels Ki erstellen lassen. Ich bin selbst ja eine von denen, die das, was ich in Schule und Erststudium gelernt habe, einfach nie mehr wieder gebraucht hat, daher fällt mir das auch nicht schwer, mich gedanklich von diesem Auswndig-Lern-Kram zu trennen. Das kann gern Chatty machen, wenn ihm das Spaß macht. Mir jedenfalls nicht, ich habe den Tag gefeiert, als das vorbei war.
Zitat von Haze im Beitrag #55print, ich bin recht nah bei Dir, was analoges Lernen angeht, wie Du es beschreibst. Ich denke, dass genau das weiter notwendig und für die Beherrschung eines Themas fundamental sein wird. Egal ob die Quellen analog oder digital sind. Eine Frage an ChatGPT ersetzt kein eigenes Lernen, überhaupt nicht. Auch ein superschlauer Privatlehrer ersetzt mit seinen Antworten niemals das Lernen der Schüler.
Weil du "superschlauer Privatlehrer" schreibst - nein, die Antworten sind nicht der Punkt. Die Fragen sind es. Ein guter Lehrer stellt Fragen, so wie Sokrates. DAMIT regt er das Denken an. Ich hatte so einen Lehrer in der Schule, mir hat das auch viel gebracht. Profitiere ich heute noch davon.
ZitatOb die wahnsinnige Automatisierung ausgerechnet das Ziel bzw. Ergebnis von KI ist, werden wir sehen - für vieles an Automatisierung braucht es keine lernende Systeme.
Ich bin gespannt, was da noch kommen wird.
ZitatMit meiner platten Antwort zur Ethik ging es mir darum, die Frage weiterzustellen oder zu konkretisieren, weiß nicht so genau. Das mit den Entscheidungen - wen überfahren, Kind oder Rentnergruppe oder Putin - wird immer sehr schnell diskutiert, ist aber für die allermeisten Anwendungen nicht relevant. Die Börsenbeispiele finde ich auch spannend und würde vermuten, dass KI je nach Training deutlich weniger für psychologische Effekte anfällig ist und eben nicht von Gier und Unvernunft getrieben.
Ich hab dazu tatsächlich mal eine Doku gesehen. Da saßen tatsächlich Philosophen und haben das durch gespielt - mit dem Ziel, wie man so etwas programmieren könnte.
ZitatAuf der anderen Seite: Ja klar wird man lernende Systeme auch darauf trainieren können, ethische Entscheidungen wie die Mehrheit der Menschen zu treffen.
Da bin ich dann noch mehr gespannt ;-) Ob man das auch macht? Ökonomisch gesehen ist Ethik nur bedingt von Interesse.
ZitatEdit: Ergänzung - print, ChatGPT ist gerade im Liefern von Fakten nicht so besonders brillant. Die können richtig sein oder frei erfunden, das ist nicht seine Stärke.
Sondern? Kleines Beispiel für mich?
Das Beispiel von promethea fand ich interessant. Ich sehe schon, dass man für die Fragestellung erstmal nachdenken muss. Allerdings ist in ihrem Fall die Aufgabenstellung banal, dafür Arbeit sparend (was ja auch viel wert sein kann).
ZitatEdit: Ergänzung - print, ChatGPT ist gerade im Liefern von Fakten nicht so besonders brillant. Die können richtig sein oder frei erfunden, das ist nicht seine Stärke.
Sondern? Kleines Beispiel für mich?
Einfach mal selbst ausprobieren und Chatty fragen? So ein Account isr mit drei Klicks angelegt. Sonst sind wir bei dem Blinden und der Farbe. Da hat ja jeder auch individuell andere Themen, wo KI sinnvoll ist und wo nicht.
Zitat von Haze im Beitrag #49Naomi_Nagata, wie weit seid Ihr mit solchen Überlegungen gekommen, habt Ihr damit praktisch experimentiert und wart dann doch über die Qualität enttäuscht?
Wir denken gerade drauf herum, ob wir da einsteigen, und sprechen mit Unternehmen, die ähnliche Piloten schon gemacht haben. Im Sinne von: man muss nicht jeden Fehler selbst machen. Die Quintessenz ist aber: das ist jetzt nicht mal eben schnell mit drei Prompts gemacht.
print, ich habe in meinen bisherigen Dialogen nach einem griffigen Beispiel gesucht, aber die sind alle stark auf Programmierung bezogen.
Ich versuche es zu beschreiben: Mich beeindruckt am stärksten, wie echt sich der Dialog anfühlt, also die Fähigkeit, auf den Schreiber im Kontext korrekt einzugehen. Man kann sich recht salopp und kurz auf das beziehen, was man einige Sätze zuvor geschrieben hat, und die Zuordnung funktioniert.
Zum Lernen und den Fragen: Da hatte ich Dein Bild aufgegriffen, dass Lernende jetzt das Lernen durch Fragen an ChatGPT et al ersetzen und die perfekte Antwort bekommen. Heute ist es so, dass man nur in Gebieten von ChatGPT profitiert, wo man sich gut auskennt und die Antworten gut einsortieren und werten kann. Dann kann der Dialog beim Lernen helfen, oder schaden, oder alles andere, ich sehe das erstmal wertfrei. Ich mache mir damit zum Beispiel den Zugang zu Programmierung im weitesten Sinn an Stellen einfacher, wo ich weiß: Das geht irgendwie, aber die Syntax ist ekelhaft und ich lese zwei Stunden rum, darunter die Hälfte der Zeit in spezialisierten Foren, wo die einen Antworten irreführend sind und die anderen den Frager verdammen, wie er so doof sein kann. Da ist ChatGPT erstens netter und zweitens bin ich viel schneller - und nur dann mache ich es, sonst hätte ich es ganz oft einfach gelassen. Also lerne ich in diesen Beispielen mehr statt weniger.
Zitat von Haze im Beitrag #63Naomi_Nagata, wenn Ihr da weitergeht, würde mich das sehr interessieren, gerne auch per PN.
Wenn Dich konkrete Beispiele interessieren, kannst Du Dich ja auch so einem Zirkel von Unternehmen anschließen, die sich dazu regelmäßig austauschen und Case Studies teilen, da gibt es eigentlich recht viele mittlerweile - zB über die Branchenverbände, WiFös oder IHKs. LinkedIn ist voll davon.
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #66PS: zu der Frage, was KI in Sachen Programmierung jetzt schon kann, empfehle ich das YouTube-Video von theorigin.ai („Build me a CRM“).
Naja, aber nach einer halb gegen die Wand gefahrenen Hubspot-Einführung bei uns kann ich nur sagen: das, was da gezeigt wird, hätte bei uns schon ziemlich viel erschlagen, für einen Bruchteil der Kosten. Am Ende vom Tag ist das ja low code, da kann man natürlich nicht das gleiche erwarten wie bei SalesForce. Aber so zum Einstieg finde ich das schon beachtlich. Und offenbar günstiger und einfacher als Mendix oder SmapOne.
Zum Diskutieren habe ich im Moment nicht so arg viel Lust, aber ich wollte doch berichten, dass ich nun tatsächlich einen Account bei Chat GBT have und mich schon nett unterhalten habe. er oder sie ist sehr höflich. 👍
Vorhin habe ich nach Strickmustern gefragt, mich bedankt, und das Tool wünschte mir viel Spaß beim Ausprobieren. Ich hätte mich beömmeln können.😄
Ich finde es absolut erschreckend und verstörend, wie viele Leute das in den Kommentaren als real wahrnehmen und sich über die Großartigkeiten der Natur - oder gar Gottes Schöpfungskraft - freuen.
KI wird benutzt, um falsche zeitungsartikel zu generieren. Aktuell als einmischung in den US-amerikanischen wahlkampf. Sogar einige abgeordnete des Kongress sind schon darauf reingefallen. Aber auch die diskreditierung der Ukraine als korrupter staat und stimmungsmache bei der wahl im UK gehören zum programm.
KI macht solche aktionen schneller, vielfacher und glaubhafter.
Nächster artikel der BBC: verjüngung von schauspielern. KI wird jetzt tatsächlich mal als instrument benutzt, um eine handlung über viele jahrzehnte glaubhaft darzustellen. Da macht es ja wirklich sinn, wenn Tom Hanks sein junges ich spielt. Die besorgnis besteht allerdings darin, dass in den meisten fällen versucht wird, schauspieler in altersunabhängigen rollen jünger wirken zu lassen. Die frage ist, ob dadurch immer weniger älttere bzw. alte menschen in filmen zu sehen sein werden. Es wäre eine verdrängung, die unsere wahrnehmung auch im RL beeinflusst, wenn ganze teile teile gesellschaft nicht mehr stattfinden.
Aller guten dinge sind drei. Die große Nachfrage nach Künstlicher Intelligenz (KI) und damit verbundene riesige Rechenleistungen belasten die Klimabilanz des Internetriesen Google. Die CO2-Emissionen lagen im vergangenen Jahr 48 Prozent über dem Niveau von 2019, wie der US-Konzern in seinem eigenen jährlichen Nachhaltigkeitsbericht mitteilte. In absoluten Zahlen betrugen sie 14,3 Millionen Tonnen - im Jahresvergleich ein Plus von 13 Prozent. tagesschau
Nächster artikel der BBC: verjüngung von schauspielern. KI wird jetzt tatsächlich mal als instrument benutzt, um eine handlung über viele jahrzehnte glaubhaft darzustellen. Da macht es ja wirklich sinn, wenn Tom Hanks sein junges ich spielt. Die besorgnis besteht allerdings darin, dass in den meisten fällen versucht wird, schauspieler in altersunabhängigen rollen jünger wirken zu lassen. Die frage ist, ob dadurch immer weniger älttere bzw. alte menschen in filmen zu sehen sein werden. Es wäre eine verdrängung, die unsere wahrnehmung auch im RL beeinflusst, wenn ganze teile teile gesellschaft nicht mehr stattfinden.
Na, wenn das das einzige Problem ist, was wir haben, geht's uns doch gut.