Und ab diesem Monat haben wir auch eine Lohnerhöhung bekommen, über einen Euro mehr pro Stunde. Das ist in unserer Branche sehr viel. Und ja auch nicht unwichtig.
Immernagellack ich habe den „alten“ Strang vor ein pasr Tagen am Stück durchgelesen und wie geschrieben sehrvsehr gehofft dass die Situation auf Dauer besser wird und das ist sie - die unerträglichkeit ist weg. Duvwirst nicht mehr zwischen Amboss und Hammer zerrieben. Das freut mich sehr!!!
Und dieser „ Paul“ vielleicht hilft dir der Gedanke, der hat sowas nötig der arme - ich weiss wer ich bin und was ich in meinem Leben schon alles gewuppt habe und ich habe es nicht nötig jemand abzuwerten - ich bin gut in meiner Arbeit und ich habe ein gutes Privatleben auf deinen Zickereien backe ich mir ein Ei!!
Und als Ergänzung: einen "Paul" hat fast jede/r in seinem Arbeitsumfeld.... Die gibt es in jeder Ausführung: Geschlecht, Anzugträger oder Blaumann usw....
Ein Update: Meine Nachfolgerin als Teamleitung ist von ihrer Position abberufen worden. Hintergrund: Mein damaliger Chef hat seit dem Sommer gesundheitlich Probleme, er arbeitet jetzt nur noch zwei Tage pro Woche in einem ganz anderen Bereich unserer Firma. Erst sah es so aus, das man dachte, er kann gar nicht mehr arbeiten. Dadurch hat mein jetziger Vorgesetzter seine Aufgaben teilweise erst einmal bekommen. Es gab direkt Schwierigkeiten, weil die Teamleitung nicht anerkannte, das er ihr direkter Vorgesetzter ist. Sie lehnte es einfach ab und machte, was sie wollte. Da das Team auch unzufrieden war, sollte sie schlußendlich versetzt werden. (Sie hat zum Beispiel einer Mitarbeiterin offen angekündigt (gedroht), das, wenn diese weiterhin mit mir befeundet bleibt, sie ihr nur sehr schlechte Dienste und Zeiten zuweisen wird.) Vom Team aus hatte man sich gewünscht, das ich den Posten wieder übernehme. Einige vom alten Team sind noch da.
Zitat von Immernagellack im Beitrag #1058Es gab direkt Schwierigkeiten, weil die Teamleitung nicht anerkannte, das er ihr direkter Vorgesetzter ist. Sie lehnte es einfach ab und machte, was sie wollte. Da das Team auch unzufrieden war, sollte sie schlußendlich versetzt werden. (Sie hat zum Beispiel einer Mitarbeiterin offen angekündigt (gedroht), das, wenn diese weiterhin mit mir befeundet bleibt, sie ihr nur sehr schlechte Dienste und Zeiten zuweisen wird.)
Es ist immer wieder verblüffend, was bei Euch so abgeht. Das wäre echt Stoff für eine Seifenoper.
Dabei hab ich noch nicht mal geschrieben, das sie vom Begriebsrat die Kündigung des Vorgesetzten verlangt hat.
Meine Erfahrung im Sicherheitsgewerbe:Da, wo gut bezahlt wird, läufts besser. Da werden, weil der Kunde Vernünftigee Leute haben will, solche nicht eingesetzt. Ich fühle mich hier nach wie vor sehr wohl mittlerweile und gehe natürlich nicht zurück.