Die sparsame Hausfrau möchte die Zeit der blühenden Wildmalven und die Sommerwärme nutzen, um Blütenblätter für ein erfrischendes Aufgussgetränk zu sammeln.

Natürlich braucht sie im Garten keine Brille, denkt sie, und greift zu einem rosa Blütenkelch.
Die darin naschende Biene empfindet das als empfindlichen Eingriff in ihre Privatssphäre und sticht beherzt zu.

So werden auch die betagten Nachbarn aus dem Mittagsschlaf geweckt und außerdem hat die Hausfrau eine gute Ausrede, den Rest des Tages mit erhobenen Stinkefinger zu verbringen.
🥴

Na, dafür hat sich das ja echt gelohnt! Du Arme!

Die zeitsparende Hausfrau stellt eine Waschmaschine mit Kochwäsche an und verwendet hierfür einen vordosierten Waschmittelflummi eines namhaften Markenherstellers, den sie ordnungsgemäß unten in die Trommel legt, so wie es auf der Packung steht.

Der Waschmittelflummi spart dann ebenfalls Zeit, in dem er schon nach fünf Minuten vorne in das Dichtungsgummi der Trommel hopst und es sich dort gemütlich macht. Und zwar ehrenwerterweise so lange, bis nur noch so wenig Spülzeit übrig bleibt, dass er sich dann vollständig auflöst und eine gleichmäßig seifenverschmierte Wäscheladung hinterlässt, die dann ohne Zeitersparnis ein zweites Mal komplett gewaschen werden muss.

Aber riechen tut es toll.

Das hatte ich auch schon 🤨 seit dem schmeiße ich die Dinger immer zwischen die Wäsche.

... "Waschmittelflummi" - tausendhundertschön!

(Ich kenn nur "Spülkeks" für die Spülmaschinentabs.)

Meine Testserie exklusiv für euch habe ich weitergeführt. Besonders duftiges Haupthaar bekommt man, wenn man anstatt des Shampoos mit dem hellblauen Deckel die (räusper!) Intim-Waschlotion mit dem hellrosa Deckel verwendet. Immerhin sind beide Deckel pastellfarben.

🤣🤣🤣

Wenn das mal nicht trendet. 😁

Einen nachhaltig gemusterten Garagenboden bekommt man mit einer ausgelaufenen Dose Bockbier.
Selbst Grundreiniger, Bürstenmassage und Hochdruckreiniger können das Muster nicht verändern.

Über den Workout mit im Backofen explodierenden Johannisbeeren schreibt die Hausfrau nach erfolgter Rekonvaleszenz.

Das kluge Kind der ökologisch orientierten Hausfrau färbt seine Zehennägel biologisch-dynamisch und nachhaltig mittels beherzten Wurfs einer Dose Bio Tomaten auf seine Zehen.

Autsch!

Weisheit des Tages:
Geschädigte Zähne heilen nicht, wenn brillenlos statt Zahnpasta großzügig Bepanthen auf die Bürste gibt.

Ich kann gerade kein wunderbares Erlebnis beitragen (oder auch zum Glück), habe mich aber über den ein oder anderen Beitrag auf der letzten Seite hier sehr amüsiert.

Mit Diclox-Gel tut man Zähnen auch nix Gutes. 🤢

Und auch nicht, wenn man die paar verbliebenen eigenen Zähne mit Gebiss-Haftcreme putzt (meine Mutter). Mit Voltaren Schmerzgel hat sie es auch mal gemacht.

Das Kind steht auf das Farbspektrum blau-grau-schwarz und konnte den Wurf seiner Neigung gemäß platzieren.

Das Kind wird es weit bringen in der Welt. Zielstrebig wie es jetzt bereits ist. *anerkennend nick*

Viel Freude mit neuen Duftkompositionen und kostenlosen kleinen Haustiere (Fruchtfliegen) erreicht man durch das Vergessen einer Papiertüte mit Biomüll in der Loggia. 1 Tag genügt bei den aktuellen Temperaturen.
Wenn ihr Glück habt, wandern die Tierchen auch in die daneben liegende Küche ein.

Urbaner Naturschutz in Perfektion!

😁