Doch, dort mag ich sie. Hanf hatte ich noch nicht. bzw das letzte Mal auf einer Party in den 1970-ern und das war kein Brot sondern eben cookies. ich trulla vom dorf wusste das nicht und hab auch gar nix gemerkt
Ich gestehe, Lebensmittel wegwerfen fällt mir auch sehr schwer. Meine Mutter wuchs in der Sowjetunion auf und ich kenne es nicht anders, als dass wirklich alles verarbeitet wird. Notfalls hat sie die Reste von den Tellern ihrer Kinder aufgegessen, um bloß nix wegzuwerfen. Das ist in mir drin.
Altes Brot, egal welcher Couleur, und auch Brezeln werden bei mir gewürfelt, getrocknet und bei Bedarf dann in Semmelknödel oder eben zu Paniermehl verarbeitet. Ich geh sogar soweit, dass ich an der Tankstelle, wenn ich kurz vor Schluss noch tanke und sehe, dass Backwaren in Mülltüten gepackt werden 😳 diese mitnehme und wie oben erwähnt verarbeite.... manchmal gibt's davon am nächsten Tag auch herzhafte Arme Ritter, geht mit Brötchenscheiben auch prima.
Omelette gibt es oft bei uns. Da kommt einfach alles an Resten rein.... Nudeln, Kartoffeln, Tortellini, Gemüse, was halt noch da ist.
Momentan ärgere ich mich tatsächlich, dass das Maggikraut so ergiebig wächst 🙈 ich hab bereits genug eingefroren, aber zum verkommen lassen ist es mir zu schade.... mit Petersilie und Schnittlauch im Garten geht's mir ebenso. Ich hab noch eingefroren vom letzten Jahr! Den Thymian lasse ich in Ruhe blühen, die Bienen freuen sich.