Zitat von frangipani im Beitrag #18316Nochmal kurz zu den Kastanien - ich hab heute gelernt, dass man mit zerdrueckten Kastanien Spinnen vertreiben kann.
Ganz so scheint es nicht zu stimmen. Denn vertreiben kann man sie wohl eher nicht, sondern nur davon abhalten, ins Haus zu kommen. Und Esskastanien dürften wirksamer sein als Rosskastanien.
Habe ich jetzt aber gegoogelt, wissen tu ich es nicht ;)
Esskastanien und Pfefferminzöl, welche als Duftbarriere an Türen und Fenstern platziert werden, wehren allerdings nur Spinnen ab, die von draußen hereinkommen möchten. Einen intensiveren Geruch verströmen die Esskastanien, wenn sie vorher mit einem Hammer oder einem Nussknacker aufgeknackt werden.
Bereits im Haus oder in der Wohnung befindliche Spinnen werden durch die flüchtigen Gerüche nicht freiwillig nach draußen auswandern.
Zitat von luciernago im Beitrag #18309Ich mache diese Erfahrung nicht das erste Mal. Eine Freundin von mir hat eine Apfelwiese und vor 6 Jahren haben wir Äpfel ohne Ende geernet. Da haben Leute abgewinkt, die lieber beim ALDI ihre "Lieblingssorte" kaufen . . ich hatte richtig Arbeit damit, die Äpfel an den Mann zu bringen . .
Ich bin auch kein großer Apfelfan und esse deswegen nur ausgewählte Sorten und eher so phasenweise. Gerade habe ich "Gala" daheim und mit den paar Stück komme ich bestimmt bis tief in den Oktober hinein aus. Ich sehe gar nicht ein, dass ich Äpfel esse, die mir nicht schmecken. Ich backe und esse wenig Kuchen, muss Apfelkompott nicht haben und habe noch ausreichend selbst gemachtes Apfelmus, weil ich auch das selten verwende.
'Wenn morgen alle Frauen aufwachen und ihre Körper lieben würden, würde ein Milliardenmarkt in sich zusammenfallen.' - kleiderzimmer - ****** Moderatorin in den Bereichen: Ich bin neu hier! | Alleine leben | Ernährung und Kulinarik | Sport, Wellness, Fitness | Digitale Sicherheit | Digitales Kaufen, Verkaufen und Bezahlen | Rund um Social Media | Plauderecke | Hoffnungsforum |
Luciernago- Dein Beitrag über die Äpfel Oh, wie bin ich blöd und fassungslos🙈 Ich find leider immer noch nicht raus wie ich zitieren kann.
Ich kann das nur bestätigen. Unsere eigenen Äpfel sehen von außen echt nicht besonders schön aus- sie schmecken himmlisch!! Keiner will sie haben!!
Wir essen sie, schälen sie für die Enkel, machen Apfelstrudel, Apfelkompott, Apfelpfannkuchen, Apfelmus usw
Zusätzlich pflücken wir noch ein paar gemeindliche Äpfel - die sind für uns Bürger. Da kommen auch nur noch wenige Menschen pflücken, obwohl sie für alle da sind! Im zB Edeka kosten sämtliche Äpfel aus allen möglichen entfernten Ländern oft Einheitspreise, sehen künstlich aus und können unmöglich auf natürlichem Weg so gewachsen sein. Ich verstehe das auch nicht.
🎶Ich laufe nicht mit dem Rudel, schwimme nicht in jedem Strudel…ich hab noch nie auf Befehl gebellt 🎶Ich will in keinem Haufen raufen- lass mich mit keinem Verein ein🎶 Reinhard Mey
Schlechte Nachricht in diesem speziellen Fall : die herkömmlichen Banken mit ansprechbaren Menschen werden aussterben. Schlechte Nachricht so ganz allgemein, für ältere Menschen: die Welt verändert sich. ....
Werden sie nicht. Banken suchen gern mal das persönliche Gespräch, wenn es darum geht, dass der Kunde ja auch mal Geld anlegen könnte....
Zitat von Maramartina im Beitrag #18328Luciernago- Dein Beitrag über die Äpfel Oh, wie bin ich blöd und fassungslos🙈 Ich find leider immer noch nicht raus wie ich zitieren kann.
@Maramartina, schau mal, hier drauf drücken und dann unten darunter schreiben.
Hier ist auch noch eine Langfassung, wie man zitiert: Zitieren-Üben
BBlueVelvet
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Wusstet ihr, dass 14 Muskeln aktiv sind, während man eine Flasche Wein öffnet? Folgt mir für mehr Fitnesstipps!
ich fühle mich von Dir verstanden! Hier duftet es gerade himmlisch nach Apfelkuchen . . Ich habe einen mit Streusseln und einen gedeckten gebacken. Mit Äpfeln kann man auch herzhaftes Gemüse machen, habe ich mal beim Griechen gegessen.
Was ich eigentlich sagen wollte: ich habe des öfteren diverses Obst und Gemüse abzugeben, da ich im Sommer oft mehrere Häuser hüte und einiges abzugeben habe . .Die meisten Leute sind einfach zu träge, mal etwas zu verarbeiten. . Ich muss da teilweise echt betteln bzw. ich habe das inzwischen aufgegeben.
Pflaumen nimmt man halt am liebsten, wenn sie als fertiger Kuchen verfügbar sind . .
Hmm, ich versteh ja den Blickwinkel, aber findet ihr das echt so unnachvollziehbar, dass Andere nicht dasselbe mögen wie Ihr? Vielleicht sind die einfach keine Fans von Apfelmus, -pfannkuchen, -kompott und Co?
Ich war fassungslos, dass es in diesem Lande (UK) praktisch kaum Lambrusco zu kaufen gibt, nur beim Fachhandel, als Nischenwein. Den kriegte man in meiner Studienzeit nachgeschmissen, und ich hatte die Nostalgie. (Und nein, ich sehnte mich so überhaupt nicht nach einem "richtig guten" Wein mit Dings und von Bums, ich wollte die "Plörre"! Der Edel-Lambrusco vom Fachhändler ist aber auch ok. 🙃)
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Zitat von luciernago im Beitrag #18309Ich mache diese Erfahrung nicht das erste Mal. Eine Freundin von mir hat eine Apfelwiese und vor 6 Jahren haben wir Äpfel ohne Ende geernet. Da haben Leute abgewinkt, die lieber beim ALDI ihre "Lieblingssorte" kaufen . . ich hatte richtig Arbeit damit, die Äpfel an den Mann zu bringen . .
Ich bin auch kein großer Apfelfan und esse deswegen nur ausgewählte Sorten und eher so phasenweise. Gerade habe ich "Gala" daheim und mit den paar Stück komme ich bestimmt bis tief in den Oktober hinein aus. Ich sehe gar nicht ein, dass ich Äpfel esse, die mir nicht schmecken. Ich backe und esse wenig Kuchen, muss Apfelkompott nicht haben und habe noch ausreichend selbst gemachtes Apfelmus, weil ich auch das selten verwende.
aquadiparma, Dein Beitrag könnte von mir sein.
Die Tochter mit den kleinsten Enkeln hatte dieses Jahr mal Apfel-Notstand sonntags. Sie benötigte Bio-Äpfel für die KiTa nächsten Morgen. Ich kaufe selten Äpfel (ich habe schon länger das Gefühl, dass ich sie unverarbeitet nicht vertrage) und hatte gerade noch zufällig einen Apfel (was selten ist), der dann für die KiTa aufgeteilt wurde. Oma fährt meilenweit, wenn Apfelnotstand ist (hab sowieso immer was als Mitbringsel dabei und vorgekochte Speisen für die ganze Familie).
Gerade habe ich einen hiesigen Apfel gegessen, der schon einige Zeit herumlag. Er sah aus wie aus dem Bilderbuch (Schneewittchen >edit es gibt tatsächlich Schneewittchenäpfel !?) "Big Royal Gala Apple" von der gleichen Provinz. War aber nicht so knackig (wie er aussah und hatte schon dunkle Stellen), wie ich Äpfel sonst mag.
Danke BBlueVelvet- Sobald ich wieder zu Hause bin, werde ich mich damit intensiv beschäftigen. Ich schreibe fast immer am „Apfel“- da hab ich nämlich gar nicht diese Ansicht! Erst mal Gute Nacht.
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@Schafwolle, danke fuer die Aufklärung. Ich hatte es nur in einem Kommentar gelesen, da war das nicht so detailliert beschrieben. Aber ist ja trotzdem praktisch für Spinnenphobiker.
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Zitat von luciernago im Beitrag #18331Pflaumen nimmt man halt am liebsten, wenn sie als fertiger Kuchen verfügbar sind . .
Wer ist denn man?
Wie viele Äpfel braucht man denn für einen Kuchen? Und wie oft sollte man Kuchen essen, um das ganze Obst zu verbrauchen? Vom gesunden Apfel ist dann nicht mehr viel über, oder ;) Mal abgesehen davon, dass sich nicht jeder Apfel für Kuchen und Ähnliches eignet.
Zitat von luciernago im Beitrag #18331Was ich eigentlich sagen wollte: ich habe des öfteren diverses Obst und Gemüse abzugeben, da ich im Sommer oft mehrere Häuser hüte und einiges abzugeben habe . .Die meisten Leute sind einfach zu träge, mal etwas zu verarbeiten. . Ich muss da teilweise echt betteln bzw. ich habe das inzwischen aufgegeben.
Ich finde es voll nett, dass du dich bemühst, das Obst und Gemüse unter die Leute zu bringen. Dass du davon ausgehst, dass Menschen träge sind, weil sie dein angebotenes Obst und Gemüse ablehnen, finde ich nicht so prall. Über Facebook und/oder Kleinanzeigen würdest du wahrscheinlich Menschen erreichen, die sich freuen. Bestimmt würden sich auch caritative Einrichtungen freuen, foodsavers, offene Lebensmittelregale - irgendwas davon gibt es fast in jeder Region und da gibt es meistens mehr als genug Bedarf. Irgendjemand kennt auch meistens jemanden in einer Schule - Apferln sind da oft gerne gesehen. Einerseits als gesunde Jause, andrerseits für einfache Rechenübungen und am Ende hat man auch noch einen Apfel zum essen. Gerade erst am Freitag gesehen, wie sehr sich Kinder darüber gefreut haben und der Unterricht war gleich spannender. Das erfordert wahrscheinlich nicht mehr Arbeit und sind die Kontakte einmal geknüpft, kann man jährlich darauf zurückgreifen - ganz bequem.
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Zitat von luciernago im Beitrag #18331 Hier duftet es gerade himmlisch nach Apfelkuchen . . Ich habe einen mit Streusseln und einen gedeckten gebacken.
Ja, der Duft hat etwas Heimeliges, Erdendes :).
Du lebst ja alleine, oder? Und wirst vermutlich nicht zwei ganze Kuchen essen, sondern Deine Backwerke rundum aufgeteilt verschenken ...? Wenn es so ist, dann ist das sicher eine nette Geste.
Mir persönlich wäre das - für diesen Zweck - einfach zu viel Aufwand. Ich habe dabei auch vor Augen, dass Backen mittlerweile eine relativ teure Angelegenheit sein kann, je nach Zutaten.
Zitat von paperbird im Beitrag #18334 Mehrfachzitate-Funktion muss ich noch herausfinden.
... Beiträge, die Du zitieren willst --> jeweils unten auf *Zitat vormerken* klicken ... *Antworten* rechts unten beim letzten dieser vorgemerkten Beiträge ... *Alle einfügen* im Antwortfeld
Dann kannst Du jedes Zitat, wenn es länger ist, aufs Wesentliche reduzieren (ganz normal markieren, löschen) und Deinen eigenen Text jeweils drunter schreiben.
Ich oute mich auch mal zum „Obstthema“. Regionales, saisonales Obst finde ich super und ich würde es grundsätzlich liebend gerne annehmen, aber… Ich bin nicht flexibel genug, um spontan irgendetwas damit zu machen, selbst einen einzigen Apfelkuchen könnte ich nicht immer spontan backen. Wenn ich vorhabe, fürs Wochenende etwas zu backen, kaufe ich die Zutaten vorher ein und die möchte ich dann auch verarbeiten und nicht rumliegen/rumstehen haben bzw. der Kuchen ist schon fertig, wenn mir jemand Obst anbietet, und für Backen/auf andere Weise Verarbeiten auf Vorrat habe ich keine Zeit, fürs Lagern keinen Platz.
Ich verstehe schon, das nicht jeder Äpfel und Pflaumen mag . .
Wer "man" ist, der keine Lebensmittel wollte? Merkwürdigerweise waren das meistens mir bekannte Leute, die finanziell nicht auf Rosen gebettet sind und/oder nicht mit eld umgehen können. Gut, Thema beendet.
Ich habe die beiden Kuchen für die Besitzer meiner Pflegepferde gebacken, die haben beide Familie. Wir treffen uns nachher, um einen weiteren Hänger Äpfel zu sammeln. Die gehen in die Mosterei und wir erhalten Gutscheine für Apfelsaft.
Backen ist wirklich nicht mehr preiswert, wie ich gestern beim Einkaufen feststellen konnte. Zeit brauchts auch.
Schlechte Nachricht in diesem speziellen Fall : die herkömmlichen Banken mit ansprechbaren Menschen werden aussterben. Schlechte Nachricht so ganz allgemein, für ältere Menschen: die Welt verändert sich. ....
Werden sie nicht. Banken suchen gern mal das persönliche Gespräch, wenn es darum geht, dass der Kunde ja auch mal Geld anlegen könnte....
Die Ing versucht es bei mir mit Bots, nicht mit Menschen. Aber sicher, ab einem gewissen "Volumen" wird man es ganz gewiss noch bei Warburg, Oppenheim, Seeliger oder Beerenberg mit Menschen zu tun haben.
In der Fläche, den Dörfern, selbst in Großstädten haben wir es allerdings mit einem beeindruckenden Filialsterben zu tun.
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"Wohlstandsstreben allein macht keine guten Bürger." Alexis de Tocqueville
Zitat von Dyskolos im Beitrag #18342 In der Fläche, den Dörfern, selbst in Großstädten haben wir es allerdings mit einem beeindruckenden Filialsterben zu tun.
Das ist wohl sehr unterschiedlich.
Hier, Kleinstadt mit ländlichem Umfeld, halten sich die Friseur-, Bäckerei- und Bankendichte ungefähr die Waage ;). Allein in der nicht allzu großen Fuzo haben wir fünf Bankfilialen, alle optisch recht präsent und super modern.
Zitat von schafwolle im Beitrag #18343Allein in der nicht allzu großen Fuzo haben wir fünf Bankfilialen, alle optisch recht präsent und super modern.
Wow, ich bin beeindruckt und ein bisschen neugierig, wo du wohnst.
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Zitat von luciernago im Beitrag #18341Ich verstehe schon, das nicht jeder Äpfel und Pflaumen mag . .
Wer "man" ist, der keine Lebensmittel wollte? Merkwürdigerweise waren das meistens mir bekannte Leute, die finanziell nicht auf Rosen gebettet sind und/oder nicht mit eld umgehen können. Gut, Thema beendet.
Ich habe die beiden Kuchen für die Besitzer meiner Pflegepferde gebacken, die haben beide Familie. Wir treffen uns nachher, um einen weiteren Hänger Äpfel zu sammeln. Die gehen in die Mosterei und wir erhalten Gutscheine für Apfelsaft.
Backen ist wirklich nicht mehr preiswert, wie ich gestern beim Einkaufen feststellen konnte. Zeit brauchts auch.
Schönen Sonntag! Luci
Das ist sicher richtig, aber was kostet ein Pflaumenkuchen, wenn man ihn selbst mit geschenkten Pflaumen backt? Hier kostet ein Stück Zwetschgendatschi inzwischen 3.70 Euro. Das ist ja wahnsinn. Für den Preis backe ich locker ein ganzes Blech mit geschenkten Pflaumen
@Luci also wenn das gute Bekannte sind, frag doch einfach. Dann weißt Du auch schlicht besser Bescheid, vielleicht werden ja Kartoffeln gerne genommen, aber halt keine Zwetschgen. Oder generell schon gern Zwetschgen, aber das Kind hat gerade beschlossen, es mag die doch nicht, die Stromrechnung ist hochgeschossen und man bäckt nicht mehr viel, etc pp. Ich seh es wie aqua, da gibt es dutzendfach Erklärung, warum etwas gerade nicht attraktiv ist, ehe es notwendig "Trägheit" sein muss.
Ich meine natürlich nicht, dass Du inquisitorisch unbedingt den konkreten Grund herausfinden musst, aber im Fall des Falles einfach und offen fragen: "Habt Ihr Äpfel/ Zwetschgen/Möhren.... generell nicht so gerne oder nur jetzt gerade nicht? Soll ich wieder fragen, wenn ich was habe, oder ist das gar nicht attraktiv für Euch?" Das kann man doch machen.
Da im UK das Angebot an Früchtetee im Vergleich zu Deutschland sehr schmal ist, hatte es sich in meiner Familie eingeschliffen, mir zu jeder Gelegenheit Früchtetee mitzubringen. Und über die Jahre wurde selbst ich nicht mehr Herrin darüber, dazu stapelten sich die Sorten, die ich nicht mochte oder über hatte (der unvermeidliche Adventstee mit dem unvermeidlichen Zimt...). Meine Mutter hat dann einfach mal gefragt: "Soll ich Dir noch Tee mitbringen, oder hast Du eigentlich gerade genug davon?" Ganz offen und unbeleidigt. War für alle am besten.
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Zitat von luciernago im Beitrag #18341Die gehen in die Mosterei und wir erhalten Gutscheine für Apfelsaft.
Das ist ja toll! Auch Most, Apfelessig oder Mostessig, hach.
Zitat von Vanessab im Beitrag #18345Das ist sicher richtig, aber was kostet ein Pflaumenkuchen, wenn man ihn selbst mit geschenkten Pflaumen backt? Hier kostet ein Stück Zwetschgendatschi inzwischen 3.70 Euro. Das ist ja wahnsinn. Für den Preis backe ich locker ein ganzes Blech mit geschenkten Pflaumen
Ich gehe voll mit, dass Backwaren sehr teuer geworden sind. Aber so locker flockig geht sich das mit € 3,70.- nicht aus, oder? Kommt wahrscheinlich darauf an, welche Zutaten man braucht, daheim hat und/oder kauft und ob man Strom und Arbeitszeit mitrechnet - was ja im Verkauf definitiv der Fall ist. Mal abgesehen davon, dass ein Blech viel Kuchen ist und man auch aufessen muss.
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Ich habe auch so eine Nachbarin,die bäckt und kocht scheinbar für eine Grossfamilie. Und eine andere hat einen Garten. Mehrere Gespräche haben nichts genützt. Das steht dann einfach vor unserer Tür. Ich esse sehr, sehr wenig Süsses.. Mittlerweile schmeisse ich es einfach weg. Ein Stück Kuchen vom Marktstand kostet hier ungefähr 6 Franken. Ohne Zucker und mit Dinkelmehl gebacken. Da Kauf ich dann mal was fürs Wochenende und teile es mit meinem Mann.
Luci, gerade wenn Ihr es abgeben könnt, verstehe ich nicht ganz, wieso du das Obst dann so unbedingt an die Leute bringen möchtest? Klar ist es toll, dass du es anbietest. Aber Angebote sollte man schon auch ablehnen dürfen, ohne dass das Gegenüber dann beleidigt ist.
Wir haben auch gerade gestern unsere diesjährige Apfelernte vollends erledigt, unsere Äpfel werden auch zu Saft gemostet, einen Teil bekommen wir als Saftkontingent, einen Teil lassen wir auszahlen, was sich dieses Jahr ausnahmsweise mal wirklich gelohnt hat. Wir kommunizieren vorher bei der (ohnehin helfenden) Familie und bei Bekannten, Äpfel sind reif, die und die Sorten tragen und wachsen hier und dort - bitte bedient euch, egal wie viel Ihr braucht. Oder gebt Bescheid, wie viel wir zur Seite tun sollen. Der Rest landet im großen Hänger - hinterhertragen würde ich es niemandem.
Es gibt doch in Deutschland sicher auch Food Rescue Unternehmen, die das mit Kusshand nehmen würden, oder?
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