Zitat von Islabonita im Beitrag #13814Same here. Ich war mir als Kind der Grausamkeiten aber gar nicht bewusst, das ist das Seltsame.
Hm, ich fand den schon komisch bis grausig. Insbesondere Paulinchen und die abgeschnittenen Daumen. Und wäre nie auf die Idee gekommen, den meinen Kindern vorzulesen!
Den Suppenkasper fand ich einfach nur dämliche - „so blöd ist doch kein Kind“.
Nur die Geschichte von Hans-guck-in-die-Luft fand ich lustig - die lachenden Fischlein!
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Meine Töchter haben einen "alten Struwelpeter" bei den Großeltern gefunden, sie waren im Kindergartenalter, und wollten den tatsächlich häufig vorgelesen bekommen. Gruselig oder brutal fanden sie den augenscheinlich nicht. Kinder nehmen das vermutlich wirklich anders auf.
Sämtliche Disney Filme sind ja auch ziemlich grausam. Was da ständig gestorben und getötet wird...
Zitat von Kleinfeld im Beitrag #13810 Ich kenne den schon, wobei ich aus dem Wilhelm Busch Album nur ganz wenige Geschichten meinen Kindern vorgelesen hab. Ich finde die teilweise brutal. Ebenso wie den Struwelpeter.
Ich auch nicht, so meinte ich das nicht. War einfach nur ein Gedanke. Ich hab meinen Kindern überhaupt keine Märchen vorgelesen, fand die alle zu brutal.
Nicht, wei ich dachte,die Kinder wüden Schaden nehmen - ICH wollte sowas Brutales einfach nicht für sie vorlesen. Ich war das Problem, weil ich immer schon eine sehr lebhafte Fantasie hatte und das z.B. mit dem Bügeleisen über Hempels? Rücken war für mich als Kind zuviel - Verbrennung & Co... Mir machte das Angst - ob meine Kinder ähnlich reagiert hätten- keine Ahnung. Nur wollte ich nicht, dass ihnen Mama so grausame Geschichten vorliest. Bauchgefühl. Meines.
Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #13811 Unserer hat 48 Zoll, was nach Meinung seiner sehr jungen Kollegen unakzeptabel klein ist.
ha , ich gewinne. Unserer hat 40 Zoll - 103 cm Diagonale. Nachgemessen soeben. Oder verliere, wie auch immer. Mehr verträgt unser 'Fernsehzimmer' beim besten Willen nicht. Ist ja auch nicht so, als ob mit mehr Zoll das Programm besser würde. Mir genügt es vollkommen.
Zitat von Islabonita im Beitrag #13814Same here. Ich war mir als Kind der Grausamkeiten aber gar nicht bewusst, das ist das Seltsame.
Hm, ich fand den schon komisch bis grausig. Insbesondere Paulinchen und die abgeschnittenen Daumen. Und wäre nie auf die Idee gekommen, den meinen Kindern vorzulesen!
Den Suppenkasper fand ich einfach nur dämliche - „so blöd ist doch kein Kind“.
Nur die Geschichte von Hans-guck-in-die-Luft fand ich lustig - die lachenden Fischlein!
Der Suppenkaspar ist ja nun vielleicht aber auch kein dummes Kind ... sondern ein essgestörtes... jemand mit Magersucht, Anorexie ???
So einige Kinder aus dem Struwelpeter werden mit Symptomen von Krankheiten beschrieben ... manche Kinder würde man heute lieber auch mal zum Arzt schicken, statt strenger zu erziehen! Manches kann man gar nicht einfach nur "wegerziehen" ... das sog. Struwel-Peter-Symptom ist z.B. eine Genmutation die mit unkämmbaren Haaren einhergeht. Traurig, dass man es auch heute noch schnell als dumm oder unerzogen beschreibt... auch ADHS-Kinder unter anderem.
Heinrich von Hoffman, der Autor, war Arzt und Jugendpsychiater und sein Buch ist wohl eine Erstbeschreibung des hyperkinetischen Syndroms bei Kindern!
Moderne Eltern erklären das heute zum Buch... denn viele Kita-Kinder kennen Kinder, die ähnlich drauf sind, wie die beschriebenen... Kinder tun sich dann leichter zu erkennen, dass es das schon immer gab und so manches eben auch Anzeichen einer Erkrankung sein könnte. Funfacts für Kids... wie man so schön sagt ... Denn so einiges in diesem alten Kinderbuch muss man Kindern heutzutage richtig stellen und erklären und mit ihnen im Detail besprechen! Dieses Bilderbuch kann man heute nicht mehr unbegleitet und ohne Infos in kleine Hände geben!
Kinder finden wohl alles "normal", was die Eltern ihnen als "normal" vorleben. Als Kind und Jugendliche ging ich oft mit meinem Vater zur Jagd. Das kann ich mir heute überhaupt nicht mehr vorstellen.
_____________________________________ Ich bin Karla48 aus dem alten Brigitte-Forum.
Zitat von Blondine im Beitrag #13773 Nicht, dass ich nun 1:1 alles glaube... ich schätze manches ist schlicht nur Provokation, Lüge (...) Aber, dieses ... ist für mich echt etwas fürs Fassungslosforum. Wirklich ...
ZitatKlar, die Hälfte der Kinder benötigt zwar Medikamente zum Einschlafen ...
Ich habe keine Ahnung, welche Art von Videos Du anschaust. Ohne es beweisen zu können, vermute ich ein ganz bestimmtes Niveau, angesiedelt im Format-Bereich trash/reality-Show/daily soap.
Was beabsichtigst Du hier, wenn nicht bashing?
Zitat von frangipani im Beitrag #13791Bei uns - wo Pflegeplätze händeringend gesucht werden (hier in NSW leben im Schnitt immer so um die 500 Kinder mit Sozialarbeitern in Motels, Airbnbs oder Caravans, weil nicht genug Pflegeplätze da sind - das ist schon eine Fassungslosigkeit in sich), bekommen die Fosterparents unterschiedliche Unterstützung, je nach Alter des Kindes und nach Dauer der Pflege. Das geht von $75/Tag bis zu $1400 pro 14 Tage (hier wird alles 14tägig berechnet, auch Gehalt und Miete, weil manche Monate mehr als 4 Wochen haben).
The Care Allowance: what’s it for?
The Care Allowance you receive is provided to help you cover the costs of caring for a child or young person. You are expected to use the allowance to cover the day-to-day costs of looking after the child or young person in your care, such as:
food clothing and footwear daily travel suitable car restraints gifts household provisions and costs hobbies and activities general educational expenses holidays general medical expenses pocket money
Extra Ausgaben können zusätzlich beantragt werden.
Eine gute Freundin von mir, selbst Forster Mum mit über 80 Pflegekindern in den letzten 20 Jahren, arbeitet in dem Bereich und auch wenn es natürlich wie immer Menschen gibt, die das System versuchen auszunutzen, finde ich das nicht zuviel Geld, bei den momentanen Lebenshaltungskosten. Den Ausnutzern kommt man ja auch auf die Schliche, bei den Überprüfungen. Und - wer mehrere Kinder hat, kann deshalb in vielen Fällen nicht arbeiten, da finde ich eine Entschädigung nur fair, zumal Pflegekinder oft nicht mal eben so mit den eigenen Kindern nebenher mitlaufen. Da ist oft spezielle Zuwendung und Therapie notwendig (bei Langzeitpflege).
Zitat von SASAPI im Beitrag #13781In Deutschland wird für ein Kind in Dauerpflege zwischen 700 und 800 Euro gezahlt, ist es in sog Grosspflegestelle und hat irgendwelche Einschränkungen/Auffälligkeiten ( und das hat fast jedes) liegt der Satz höher. Jetzt berücksichtigen wir noch, dass Kosten für KV etc in Deutschland "gratis mit drin" sind ,ebenso diverse Therapien und bedenken, dass diese Kosten in den USA extra zu zahlen sind....wo war das nun eine Gelddruckmaschine?
Es ist mir neu, dass man hier im Fassungslosforum seine pers. Fassungslosigkeiten rechtfertigen muss... bzw. damit etwas beabsichtigen soll oder möchte?
und ganz ehrlich, was die Situation in Deutschland bzw. Kanada nun mit meinem Post über die USA und meiner Kritik an den Shoppinggewohnheiten und Lebensrealität der Familien dort, die ich auch ganz konkret beschrieben hatte, zu tun haben könnten ... das - und dieser Zusammenhang ... entzieht sich mir auch eher... andere Beispiele, andere Situation, Vergleich Äpfel/(Euch unbekannten)Birnen ???
Nein, diese Familienvlogs verlinke ich deshalb jetzt heute nicht für Euch alle... macht kaum Sinn... dazu erscheint mir das hier zu spekulativ bzw. rechthaberisch... ihr wisst es wohl refexehaft einfach grundsätzlich immer besser/anders ???
Ich war fassungslos, weil sich da so einige Familien eben tatsächlich zeigen, als gäbe es eine goldene-Eier-legende Wollmilchsau im Hintergrund ... Tatsache.
Ich war fassungslos, weil dort das Geld eben nicht in Therapien und Ärzte und gesunde Ernährung floss... wie man erwarten würde ... 100.000de fließen in "Trash" und den Müllberg der USA, Und Kinder, die man so ernährt und bespaß können nicht wirklich gedeihen! Die bekommen echte Probleme ... zusätzlich zu denen, die sie eh schon haben!
Und ich war fassungslos, wieso man überhaupt Familien mit 12 Kindern unter solchen Umständen ermöglicht und mitdenkt ... weil man das kaum als Mutter bewältigen kann ... ideal kann ich mir das einfach nicht vorstellen - ich schaffe es jedenfalls nicht, mir das dort gezeigte irgendwie "schön zu denken"!
Zitat von Klara48 im Beitrag #13834Kinder finden wohl alles "normal", was die Eltern ihnen als "normal" vorleben. Als Kind und Jugendliche ging ich oft mit meinem Vater zur Jagd. Das kann ich mir heute überhaupt nicht mehr vorstellen.
Warum? Was ist daran schlimm? Weder Du, noch ich, und bisher auch meine Kinder haben da anscheinend keinen SchDen davongetragen? Wer Fleisch/Fisch essen möchte, weiß, daß dafür ein Tier getötet wird. Was ich in Ordnung finde, mal grundsätzlich.
Ich finde es eher schlimm, wenn das den Kindern nicht klar ist, wo das Schnitzel, die Fischstäbchen oder das ChickenNugget herkommt…
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von Kambara im Beitrag #13786Unser Problem ist, dass wir nicht waschen können bis das Teil repariert ist. ...
Genau der Grund, warum ich mir so eine Kombi bisher nicht gekauft habe, obwohl ich sie wegen wenig Platz zum Trocknen hier gut brauchen könnte. Mittlerweile haben wir auch dafür ne Lösung gefunden. - Toplader finde ich übrigens super und hatte noch keinen. Für den nächsten Techniker-Termin halte ich die Daumen.
Zitat von LisaSH im Beitrag #13789 ... Ja, und ich musste grinsen. Ich mag das Eigelb viel zu gern, als dass ich es mir nur aus dem Gesicht wischen möchte.
Ich nehme ein frisches Brötchen, koche ein Ei (Größe XL, 6 Minuten) und lege das gepellte Ei auf eine Brötchenhälfte, schneide es längs durch, transportiere die andere Hälfte fix auf die andere Brötchenhälfte, lasse bei beiden Hälften das noch flüssige Eigelb ins die Brötchenmasse suppen und zerhacke mit dem Messer das feste Eiweiß darüber in kleinere Stücke. Salz und/oder Schnittlauch drüber.... dazu ordentlicher Kaffee... ich bin glücklich.
Das ist einfach das pure Vergnügen, das ich mir öfter mit zwei Toastbroten gönne.
Zitat von Letti im Beitrag #13796 ... Es kam immer wieder zu Todesfällen von Kindern mit Diabetes da die Pflegeeltern das Geld für Insulin nicht ausgeben wollten. Erst jetzt mit dem geringen Festpreis von Insulin ist das Problem im Griff, ...
Das ist ja total furchtbar. Die Verbesserung der Lage sollte doch nicht am kleineren Preis für Insulin liegen! Für mich eine echte Straftat, etwas wie Mord an den Anvertrauten. Solche Leute sollten vor Gericht und niemals Kinder unter Obhut nehmen dürfen.
"Man muss dankbar sein, dass man überschätzt wird." Otto Schenk
Wahrscheinlich findet man einfach nicht genug vernünftige Leute in den USA, die das fostering übernehmen wollen. Und da man dort ein geringeres Budget für Soziales hat, gibt es sicher nicht flächendeckend betreute Wohngruppen etc. wie bei uns, in denen ein Platz mehrere Tausend Euro im Monat kostet. Ich kenne hier ein Paar mit zwei Pflegekindern, das ist schon sehr schwierig. Die Kinder haben drogenabhängige Eltern (während einer Schwangerschaft wirkt sich das auf die Kinder aus, z. B. mit Entwicklungsverzögerungen), da ist ein Sack voller Probleme garantiert. Respekt, wer das macht und kann.
Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #13811 Unserer hat 48 Zoll, was nach Meinung seiner sehr jungen Kollegen unakzeptabel klein ist.
ha , ich gewinne. Unserer hat 40 Zoll - 103 cm Diagonale. Nachgemessen soeben. Oder verliere, wie auch immer. Mehr verträgt unser 'Fernsehzimmer' beim besten Willen nicht. Ist ja auch nicht so, als ob mit mehr Zoll das Programm besser würde. Mir genügt es vollkommen.
Ich will auch nicht, dass der Fernseher das Zentrum des Zimmers ist. Ich brauche auch keine Leinwand.
Zitat von Blondine im Beitrag #13835 Nein, diese Familienvlogs verlinke ich deshalb jetzt heute nicht für Euch alle...
Danke!!
Zitat von -franzi- im Beitrag #13841 das struwwelpeter-buch muss an mir vorbeigegangen sein. jedenfalls wurde ich damit nicht erzogen ...
Das Anliegen des Autors, H. Hoffmann, dürfte ja wirklich an erster Stelle erzieherischer Natur gewesen sein.
Meine Eltern und Großeltern lasen mir schon diese Geschichten vor, allerdings immer mit einem zwinkernden Auge, sodass ich nichts Bedrohliches darin sah.
Die Illustrationen im Buch fand ich als Kind absolut faszinierend, weil teilweise so realitätsfern. Struwwelpeter
Zitat von Malaita im Beitrag #13843 Ich will auch nicht, dass der Fernseher das Zentrum des Zimmers ist.
Hm, ich finde die heutigen Flat Screens rein optisch ziemlich ästhetisch und gefällig. Sie lassen sich problemlos in Einrichtungen jeden Stils integrieren bzw. sind ein Teil davon.
Die Größe des Bildschirms orientiert sich im Idealfall am Sitz-Abstand zum Gerät.
Zitat von Kleinfeld im Beitrag #13810 Ebenso wie den Struwelpeter.
Auf der Demenzstation meiner Mutter lag ein Struwwelpeter. Da meine Eltern mir den im Vorschulalter so oft vorgelesen hatte, dass ich ihn auswendig konnte, dachte ich mir, super, liest du ihr den vor. Abartig brutal. Wie man sowas jemals Kindern vorlesen konnte - mir ein Rätsel. An sowas sieht man mal, wie wir uns verändert haben. Früher war sowas gute Pädagogik.
Aber den Zappelphilipp, den hab ich ihr letztes Jahr oft vorgelesen und wir hatten einen Heidenspaß mit „und die Mutter blicket stumm auf dem ganzen Tisch herum“.
Sollte zwar nicht brutal aber erzieherisch wertvoll sein, damals zumindest. Mir ist vor allem im Gedächtnis die Pauline geblieben und habe einen Heidenrespekt vor Feuer. Hat also seine Wirkung bei der kleinen Frau Clooney nicht verfehlt Aus heutiger Sicht ist das natürlich völlig unvorstellbar, Kinder mit solchen Geschichten zu traumatisieren. Naja, das Buch stammt aus dem Jahr 1844
Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag. - Charlie Chaplin -
Zitat von Blondine im Beitrag #13835 Nein, diese Familienvlogs verlinke ich deshalb jetzt heute nicht für Euch alle...
Danke!!
Bitte!
Zitat von -franzi- im Beitrag #13841 das struwwelpeter-buch muss an mir vorbeigegangen sein. jedenfalls wurde ich damit nicht erzogen ...
Das Anliegen des Autors, H. Hoffmann, dürfte ja wirklich an erster Stelle erzieherischer Natur gewesen sein.
Meine Eltern und Großeltern lasen mir schon diese Geschichten vor, allerdings immer mit einem zwinkernden Auge, sodass ich nichts Bedrohliches darin sah.
Die Illustrationen im Buch fand ich als Kind absolut faszinierend, weil teilweise so realitätsfern. Struwwelpeter
Wahrscheinlich war dieses Buch von Anfang an durch den Arzt und Jugendpsychiater so angelegt, dass man mit ihnen über Text und Bilder gut mit Kindern in ein Gespräch kommen kann und interessante Rückschlüsse auf Kinder bzw. Aussagen aufgrund deren Reaktionen, Verständnis zu einer kindlichen Entwicklung treffen kann... und ja, sie sind selbstverständlich nach damaligen Begriffen der Pädagogik auch zur Erziehung geeignet ... aber wohl auch als eines der ersten Bücher bewusst auch so gewünscht, getextet und gezeichnet, dass man es diagnostisch sowie therapeutisch einsetzen kann!
Beim Betrachten des Bildes vom Struwwelpeter fiel mir wieder auf, dass ich als Kind gar nicht gemerkt habe, dass das Fingernägel sind, die da so lange gewachsen sind - ich dachte, der hat irgendwie Zweige als Finger. Und überhaupt fand ich das Buch als Kind nicht furchteinflößend, sondern nur merkwürdig. Und bei Max und Moritz war mir klar, dass das gar nicht "echt" sein kann, sondern wie ein Cartoon im Fernsehen (sowas wie "Schweinchen Dick" und "Bugs Bunny", was es Ende der 60er schon gab, durfte ich schauen). Und soo blöd ist auch ein kleines Kind nicht, dass es nicht wüsste, das ein Cartoon, bei dem z. B. ein Tier von einem Auto plattgefahren wird und es dann aufsteht, sich schüttelt und wieder heil ist, nicht die Realität wiedergibt. In die Kategorie hatte ich Max und Moritz auch eingestuft.
Ich hab mit den dicken Wilhelm Busch Alben lesen gelernt, sein Geburtshaus war regelmässig Ziel von Sonntagsausflügen mit den Grosseltern, da gabs original Zeichungen. Ich fand Max und Moritz als Kind überhaupt nicht brutal, das war viel zu abstrakt. Besser gefielen mit aber die Geschichten der frommen Helene und des Raben Hans Huckebein. Kindern von heute wäre das wahrscheinlich eh alles viel zu langweilig, die haben ja heute ganz andere Idole. Rocky, Chase, Zuma, Marshall ...
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
"We are all just walking each other home." Ram Dass, writer