Waagen, die den Fettanteil anzeigen, kann man auch für wenige Hundert Euro kaufen. Allerdings zeigen sie nicht an, wie die Fettverteilung im Körper ist.
Profitopfstaplerin, 10. Platz beim BFO-Geburtstags-Topfschlagen
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Körperfettwaagen gibt's für 25€ beim Discounter.
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
Was ich so gelesen habe, sind die einfachen, günstigen Körperfettwaagen sehr ungenau, weil sie nur die untere Körperhälfte vermessen. Bauchfett wird da teilweise schon nicht mehr berücksichtigt.
Ich denke aber auch, dass man das eigentlich nicht braucht, denn Fettansätze sieht man ja. Wieviel Prozent genau? Herrje, darauf kommt es in der Regel wohl nicht an.
Schreibt die Frau, die schon ewig zu Hause gut ohne Waage auskommt. Aber ehrlich gesagt, seit ich ins das Sportzentrum gehe, steige ich dort doch häufiger mal auf die bereitgestellte Waage. Die ist aber ganz einfach und zeigt nur das Gewicht an.
(Ich sehe mein Ergebnis der professionellen Körperfettwaage inzwischen gelassener. Schon blöd, dass man sich so leicht beunruhigen lässt.)
"Bescheidenheit ist die subtilste Form von Arroganz." Sprichwort
Zitat von Martijntje im Beitrag #680Ich war gestern beim Konzert von Peter Kraus. Der ist 83. Fit wie ein Turnschuh. Unglaublich, wie der über die Bühne gerockt ist. Singend.
Bei einem Lauf-Event heute ist eine 87-jährige 10 km in unter 60 min gelaufen. Es gibt viele 40-jährige, die das trotz Trainings nicht können. Aber der entscheidende Punkt ist: die hat ja nicht erst mit 80 angefangen.
Bei mir wurde nur einmal der Körperfettanteil gemessen, nach einem ungewollten Gewichtsverlust. Heraus kam, dass ich zwar genug Fettanteil hatte, aber wenig Muskelanteil. Damalige Werte aus 2021 (hab's extra rausgesucht) .
58 Jahre 1.72m 60.2 kg Fettmasse: 19.4kg Fettanteil %: 32.2% Muskelmasse: 38.9kg Viszerales Fett, Wert 6 (keine Ahnung, wo das auf der Scala liegt **) BMI 20.4
Passt zu dem Bild, mein Körper ist ca wie der von den 20%, die Arme sind inzwischen dünner.
Ich müste mal wieder messen lassen, nur aus Interesse. Das Gewicht pendelte seitdem zwischen 58 und momentan 62kg.
** Edit: hab nachgeguckt 1-12 ist okay, sagt das WWW :)
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Zitat von Martijntje im Beitrag #680Ich war gestern beim Konzert von Peter Kraus. Der ist 83. Fit wie ein Turnschuh. Unglaublich, wie der über die Bühne gerockt ist. Singend. Tanzen hält schon mal beweglich, ob man da seinen Körperfettanteil wissen muss.... Ich bezweifle es.
Ja. Das ist nur Spielerei, die im Grunde völlig unnötig ist, solange man nicht zig Kilo zuviel wiegt.
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #681Bei einem Lauf-Event heute ist eine 87-jährige 10 km in unter 60 min gelaufen. Es gibt viele 40-jährige, die das trotz Trainings nicht können. Aber der entscheidende Punkt ist: die hat ja nicht erst mit 80 angefangen.
So ist es. Aber man braucht gar nicht solche Extreme als Beispiel zu nehmen. Wem erst mit 60 aufgeht, dass Training gut für den Körper ist, wird auch mit noch so wenig Körperfett nichts reißen, wenn er nicht regelmäßig Bewegung in sein Leben einbaut. Und mit Bewegung meine ich nicht "ein halbes Stündchen spazierengehen reicht schon aus". Das reicht vielleicht fürs psychische Wohlbefinden, aber nicht für den Erhalt von Kraft und Beweglichkeit.
*mal den Strang hochschieb* Gerade las ich, ok, im Focus.., das wohl vieles an dem Mythos der Langlebigkeit von Menschen in den sogenannten „Blue Zones“ eben genau das ist: ein (unbewiesener) Mythos.
Es handele sich um Zonen, in denen: fehlende Geburtsurkunden, falsche Altersangaben und Rentenbetrug (also nicht gemeldete Sterbefälle) überproportional hoch sind. Häufig würden in jenen Regionen, wo der Rentenbetrug am größten ist, die Menschen (angeblich) 100 oder 110 Jahre alt.
Und die Sarden z.B., denen ja auch eine Langlebigkeit attestiert werde durch ihre angeblich so gesunde Ernährung, essen wohl nachweislich viel Fleisch und trinken viel Alkohol. Also nix „pflanzenbasiert“. Die angeblich so gesunde Ernährung beruhe auf unüberprüfbaren Aussagen.
Die besten Faktoren, um alt zu werden seien letztlich: viel Geld (um sich gute Lebensmittel und eine gute Gesundheitsversorgung leisten zu können), wenig Stress und ein entspanntes Leben, so das Entspannung , Freude und Wohlbefinden möglich sind.
Warum ich das hier erwähne? Nein, nicht um zu sagen, siehste, ist letztlich egal, was man/frau isst, ganz sicher nicht, ich bin eher Richtung Ernähungsapostel 😊. Eher weil zumindest ich diesem Mythos, da gäbe es Ecken auf der Welt, wo Menschen durch tolle Ernährung und Umstände gaaanz besonders alt werden, tatsächlich aufgesessen bin.
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"Paradise has never been about places. It exists in moments. In connection. In flashes across time."
Aufgesessen würd ich so nicht sagen- Du hattest zu den Blue Zones (so wie ich) auch nur die Infos, die bis vor Kurzem verfügbar waren.
Vor Kurzem hab ich gelesen- aber frag nicht, wo, da vergessen-, dass sich ein Wissenschaftler mit dem Thema genauer befasst und nachgeforscht hat. Und da kamen eben die neuen Infos raus, die Du im Focus gelesen hast.
Ich fand den Artikel damals spannend, weil es das erste Mal (soweit ich weiß) war, dass sich jemand mal die Mühe gemacht hat, den aktuellen Wissenstand zu den Blue Zones zu hinterfragen.
Zitat von Mampf im Beitrag #685Aufgesessen würd ich so nicht sagen- Du hattest zu den Blue Zones (so wie ich) auch nur die Infos, die bis vor Kurzem verfügbar waren.
Vor Kurzem hab ich gelesen- aber frag nicht, wo, da vergessen-, dass sich ein Wissenschaftler mit dem Thema genauer befasst und nachgeforscht hat. Und da kamen eben die neuen Infos raus, die Du im Focus gelesen hast.
Stimmt! Und ja, von dem Wissenschaftler war da auch die Rede.
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