Profitopfstaplerin, 10. Platz beim BFO-Geburtstags-Topfschlagen
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Zitat von Marie-Madeleine im Beitrag #9399Borghild, das klingt gerade nach richtig viel positiver Bewegung in Deinem Leben. Das kostet natürlich auch Energie, vergiss die Ruhepäuschen also nicht ;-)
Mach ich nicht. Heute geht es eh früh ins Bett, hab ein bisschen Halskratzen und hoffe, dass sich das schnell erledigt. In meiner einen Sportgruppe (die mit der Sexismusgeschichte, ihr erinnert euch?) ist es jetzt eskaliert. Die werde ich damit dann auch verlassen. Inzwischen habe ich mir auch eine Alternative ausgeguckt. Lustig, ich fühl mich gerade echt erleichtert.
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
Das ist super, das Thema hatte Dich ja immer wieder sehr beschäftigt. Schön, wenn Du eine Alternative gefunden hast.
Ich war heute morgen gar nicht wohlfühlig drauf, weil meine Scheixx-Haare mal wieder machen, was sie wollen und auf der Agenda für den Tag stand, diversen Menschen hinterherzulaufen, die partout nicht auf Anfragen antworten. Aber zumindest die eine Sache hat sich nun erledigt und die andere später hoffentlich auch.
This is a broken world and we live with broken hearts and broken lives but still that is no alibi. (Leonard Cohen)
I would love to live like a river flows,carried by the surprise of its own unfolding. (John O'Donoghue)
Moderatorin in Kultur und Unterhaltung | Mode und Kosmetik | Andere Sprachen - anderes Leben | Photographie | Hobbies aller Art
Borghild, ich hoffe, dass Halskratzen hat sich über Nacht verzogen!? Und schön, dass du von dem Verein wegkommst, dass las sich immer als Energiefresser.
Ich hatte ja heute einen Feiertag, also Ausschlafen, Spaziergang in Potsdam, Mittagsschläfchen und nun geht es zum Griechen. Leider muss ich morgen arbeiten. Ich hatte es verpasst, meinen Kalender ab 13 Uhr zu blockieren und nun steht ein Termin von 14-15 Uhr drin, ich hasse solche Termine am Freitag. Aber wenigstens bekomme ich in der Pause die Haare schön, die haben es echt nötig.
Naoko, Spaziergang in Potsdam würde mir auch sehr zusagen, waren letztes Jahr dort für paar Tage. 😍 Ihr habt echt Glück in so einer Gegend zu wohnen, überall Wasser in der Nähe.
Das Thema Haare nervt mich auch immer mehr, so richtig zufrieden bin ich aber auch nach dem Friseurbesuch damit nicht. Demzufolge nur noch 3xFriseur im Jahr, wenn der Unterschied mit/ohne Friseur nicht so groß ist, kann ich mir das Geld auch sparen. Ausserdem noch Haarausfall, der mich so nervt, 😬😬jetzt hab ich Tabletten für 3Monate, will mal hoffen dass die helfen.
Ansonsten gibts Wohlfühlen bei Sport und Bewegung in der Natur, also alles ok.
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Zitat von Naoko im Beitrag #9403Borghild, ich hoffe, dass Halskratzen hat sich über Nacht verzogen!?
Nee, das wurde noch schlimmer, so dass ich heute zu Hause geblieben bin. Hoffentlich geht's morgen wieder. Ich geh gleich mal ins Bett.
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
Meine Haare nerven mich gerade auch. Offenbar bin ich im Fellwechsel, was schon ätzend genug ist, und noch dazu sitzen sie bescheiden und fetten wie blöd, obwohl ich nichts anders mache als sonst. Der letzte Friseurbesuch liegt auch noch nicht sooo lange zurück. Grmpf.
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Das ist bei mir tatsächlich glaube ich ein Nebeneffekt der Wechseljahre - sie fetten viel weniger. Früher war es undenkbar, dass ich damit rumlaufe, wenn ich zwei Nächte "drauf geschlafen" habe, viel zu fettig. Jetzt geht es. Liegen höchstens mal blöd.
Dann hoffe ich mal auf eine ähnliche Entwicklung. Ich muss täglich waschen, wenn ich nicht nach spätestens 1,5 Tagen aussehen will wie durchs Öl gezogen.
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Zitat von Tigerente im Beitrag #9407Auch von mir gute Besserung, Borghild!
Das ist bei mir tatsächlich glaube ich ein Nebeneffekt der Wechseljahre - sie fetten viel weniger. Früher war es undenkbar, dass ich damit rumlaufe, wenn ich zwei Nächte "drauf geschlafen" habe, viel zu fettig. Jetzt geht es. Liegen höchstens mal blöd.
Ist bei mir auch so. Früher Haarwäsche täglich , heute tatsächlich so trocken, dass ich mir überlegen muß, wann ich das letzte Mal Haare gewaschen habe. Sieht man nicht wirklich. Leider auch extrem trockene juckende Kopfhaut mit normalem Shampoo. Ich nehm jetzt Haaröl - ich !! Haaröl - und es tut den Haaren gut, die saugen alles auf .... pffffft, weg isses.
Wenn ein Schäfchen Schäfchen zählt, zählt es sich dann mit?
Zitat von Marie-Madeleine im Beitrag #9408Dann hoffe ich mal auf eine ähnliche Entwicklung. Ich muss täglich waschen, wenn ich nicht nach spätestens 1,5 Tagen aussehen will wie durchs Öl gezogen.
Dem schließe ich mich an. Am besten jeden Tag waschen. Habe ich aber keine Lust, deswegen helfe ich mir mit Trockenshampoo oder wasche mal nur das Pony. Denn die Längen sind in Ordnung.
Haare sitzen jedenfalls wieder und ich fühle mich besser. War heute irgendwie mies drauf.
Oh ja, wenn die Haare bäh sind, ist das echt ein Miese-Laune-Faktor.
Pony habe ich zum Glück nicht mehr. Den hab ich mir früher regelmäßig krumm geschlafen und sah dann extradoof aus.
Ab und an nervt mich das tägliche Waschen, aber das wird dann halt beim Duschen mit erledigt. Vorteil: man muss beim Duschen nicht aufpassen, die Haare nicht nass zu machen.
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Danke für die Genesungswünsche, es wird besser, ist aber noch nicht gut.
Ich muss gar nicht so oft Haare waschen. Ok, wenn ich viel Sport mache dann natürlich schon, aber dann sind sie klatschnass geschwitzt.
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Wohlfühlen: Heute frische Erdbeeren gekauft und mir eine köstliche Brokkoli-Pilz-Pfanne gemacht mit Trüffelöl und Sojasauce. Wäre vielleicht auch etwas für dich, Borghild. Jetzt liege ich im Bett und lese meinen französischen Krimi.
Wegen der Datingapp: Ach, so ein paar Likes tun einfach kurz gut, obwohl das natürlich nicht vergleichbar ist mit wahrer Zuneigung.
Na, hier ist nichts los, oder? Ich nehme gleich eine Schlaftablette und gehe ins Bett. Meine Momente heute waren: - ich konnte mir dank eines Probeabos von Ultimate abgelaufene Wetransferdateien besorgen, die ich für eine morgige Besprechung benötige. - eine Riesenarbeit erwies sich als kleineres Problem - ich konnte jemandem helfen - eine Aufgabe, die ich an jemanden weitergeben musste, weil sie so riesig erschien, entpuppt sich jetzt nur als ein kleinerer Auftrag - besser zu händeln ´:-)
Frage: Merkt man euch eigentlich Stress an? Ich stehe so unter Strom, dass ich eigentlich nur noch funktioniere - das führt manchmal dazu, dass ich vielleicht nicht so freundlich sein kann zu anderen wie ich gern wäre. Es kommt alles ziemlich sachlich und unter dem Druck dann manchmal harscher als beabsichtigt raus. Ich bin auch bei Fehlern einfach pingeliger. Wie löst ihr das für euch? Dass man sein Leid nicht an anderen auslassen sollte, ist eh klar. Aber lässt sich das grundsätzlich vermeiden, dass andere davon belangt werden in der näheren Umgebung?
Ich genieße einfach das Wetter. Das Fehlen jeglichen Regens ist irgendwie gruselig, aber da ich nichts dran ändern kann, genieße ich es.
Heute durch Radfahren zur Arbeit und auf der Terrasse arbeiten (war was, wo ich keinen Bildschirm brauchte, sonst ist das wegen des Halbschattens dort schwierig).
Ich weiß nicht, ob man mir Stress anmerkt - müsste ich mal meine Umgebung fragen.
Ich bleibe zumindest in der Öffentlichkeit auch unter Stress normalerweise verträglich, auch weil ich es nicht mag, wenn andere ihre Gestresstheit an mir auslassen. Im Job versuche ich mich bei Kolleg:innen, die ein offenes Ohr haben, zwischendurch auszukotzen, das hilft meistens erst mal. Wenn ich wirklich krass unter Strom stehe, kann ich aber auch schon mal etwas weniger freundlich sein als üblicherweise, vor allem, wenn irgendwer wegen Pillepalle einen Hermann macht und ich gerade zig andere, deutlich brennendere Themen auf dem Tisch habe. Meistens bahnt sich die Belastung dann im Privaten ihren Weg, da muss ich dann aufpassen, dass mein Mann es nicht abkriegt. Oder ich fange wegen Kleinigkeiten an zu heulen. Das ist immer ein ziemlich deutliches Indiz.
Ich fühle mich gerade nicht ganz so wohl, wie ich es gerne hätte, bin blöderweise leicht erkältet und hab überdies meine Tage, bäh. Das Gute: ich kann an solchen Tagen problemlos im HO bleiben und mich da mit Tee, Wärmflasche und anderen Helferlein über Wasser halten. Eine Verabredung für heute abend habe ich abgesagt, obwohl es mir nicht sooo schlecht geht. Aber ich möchte keine Viren verteilen und werde die Zeit vielleicht zum Bügeln nutzen, was ich gestern wegen Bauchkrämpfen nicht getan habe. Vielleicht aber auch nicht, mal gucken. (Wobei mich Bügeln nicht stresst, wenn es nicht zu viel ist, eher wäre ich froh, wenn's gemacht wäre für diese Woche.)
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Es dauert lange bis ich wirklich gestresst bin oder zumindest in so einem Umfang, dass man es mir anmerken würde. Im Job bekomme ich das eigentlich meist gut kaschiert. Leider bekommt es dann eher mein Privatleben ab, was ja nun gar nichts dafür kann. Das tut mir dann immer sehr leid.
Mir tut das auch immer total leid. Mein Mann kennt das Phänomen inzwischen und kann meistens ganz gut damit umgehen (ist umgekehrt ja manchmal auch so).
Aber im Job finde ich es super unprofessionell, meinen Unmut an anderen auszulassen (es sei denn, die haben's verdient), da bleibt dann doch das eine oder andere unterm Deckel und kommt zu Hause raus.
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Marie-Madeleine, was heißt denn für dich, das an anderen auszulassen? Wirklich, ich möchte es verstehen. Gestern hatte ich die Situation, dass ich eine popelige Exceltabelle (bürokratischer Kleinscheiß) dann zum dritten Mal neu versenden musste, weil der mir zuarbeitende Mitarbeiter die nicht richtig ausgefüllt hat. Beim ersten Mal hatte eine Kollegin draufgeschaut und nichts gemerkt. Beim zweiten Mal hab ich draufgeschaut und die Excelformatierung hat es durcheinandergehauen beim pdf-Ausdruck - was niemand gemerkt hat. Ich habe aber keine Zeit, das jedesmal gründlich zu kontrollieren und erwarte das von meinen Mitarbeiterin, dass ich mich darauf verlassen kann. Da habe ich dann eben schon mal gesagt, dass das gelernt und beachtet werden muss. Später habe ich dann nachträglich erklärt, dass ich dann dafür einen auf den Deckel bekomme. Man könnte jetzt sagen: Warum schaust du es dir nicht so genau an? Weil ich dafür keine Zeit habe und mich darauf verlasse, dass die Pdf-Umwandlung dann funktioniert, wenn die Exceltabelle einmal richtig vorliegt. Heute kam dann wieder eine Rückfrage zur Richtigkeit einer Formulierung in dieser Exceltabelle, und da habe den Ball zurückgespielt: Die Vorgesetzte soll mir sagen, was sie da stehen haben will.
Wenn jemand seinen Job nicht ordentlich macht, ist es auch in Ordnung, wenn man ihn dafür mal auf den Topf setzt. Das ist auch nicht das, was ich meine.
Was ich zu vermeiden versuche (und gar nicht leiden kann, wenn jemand das mit mir macht), ist, meinen Frust über irgendetwas oder irgendwen an einer Person auszulassen, die gar nichts dafür kann. Ich möchte selber nicht angepampt werden, nur weil ich in dem Moment, in dem das Gegenüber gestresst ist, eine Frage gestellt oder um einen Gefallen gebeten habe, da versuche ich trotz allem wenigstens höflich zu bleiben und sage möglichst sachlich, dass ich das gerade nicht leisten kann.
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@Pasdedeux das von dir beschriebene Beispiel ist für mich berechtigte Kritik an der Arbeitsweise, also inhaltlich. Wenn dies in einem normalen Tonfall passiert, ist das doch völlig legitim.
Das ich mich geärgert habe, war mir sicher dennoch anzumerken. Ich bleibe ja dann durchaus sachlich und brülle nicht herum: Du Vollpfosten! Du Idiot! - das denke ich manchmal so für mich. Und natürlich versuche ich, das Positive in meinem Gegenüber zu sehen. Die vielgerühmte Sachlichkeit kann auch schwierig ankommen. Was passieren kann, dass ich mich gerade über jemanden aufrege, und meine Emotionalität von den anderen natürlich mitbekommen wird (?!), obwohl ich mich nicht über sie aufrege. Das sage ich aber auch deutlich.
Emotionen gehören doch zum Leben. In jeder Lebenslage. Und die dürfen natürlich auch kommuniziert werden. Vielleicht der Vorteil vom HO, da kann ich in meinem Zimmer sitzen und mich laut ärgern und keiner bekommt es mit.