… heute Super dienstbesprechung gehabt, bei dem viel stress wegfiel, und das klopfen ist fast weg! Einen netten abend mit einem hilfreichen kollegen hatte ich auch noch! Gute nacht!
Das mit dem Ohr würde ich abklären lassen, ich hatte mal einen Hörsturz - lang ist's her: Examensstress an der Uni. Stress ist da fast immer der Auslöser. Das war auch eher so ein niedrigschwellendes Geräusch ähnlich einer Waschmaschine, kein Pfeifen. Gut, dass es schon besser geworden ist!
Ansonsten war ich gestern auf dem Laufband: 2.5 km - nicht so viel, aber ich will langsam steigern.
Das mit den Vereinen und Lehrern hört sich tatsächlich echt stressig an. Ich bin, je älter ich werde, irgendwie gruppenavers. Mache am liebsten alles alleine (ausser Chor).
Zitat von Naoko im Beitrag #8840Meine Zweifel beziehen sich ausschließlich auf die "Ansage" von GF, nach dem Training möglichst 2h keine Kohlenhydrate zu sich zu nehmen, um von der Fettverbrennung zu profitieren.
Wenn das Zeitfenster für dich passt und der Sport dir gut tut, d.h. dich wacher, stärker, zufriedener und fitter macht, würde ich dabei bleiben.
Die metabolischen Regulationsmechanismen sind deutlich komplexer, als es diese stark vereinfachten Empfehlungen glauben machen.
Bei mir ist es so, dass ich (damit ich überhaupt irgendwann an den Schreibtisch komme, und nicht duschen muss, während ich noch "abschwitze") oft auch direkt nach dem Laufen frühstücke.
Aber ich jogge ja auch, um mehr Cardio-Fitness zu bekommen - Gewichtsreduktion wäre zwar schön, aber ist nicht das primäre Ziel.
Und was ich auf jeden Fall merke, ist dass ich (durch dieses Nüchterntraining?) inzwischen morgens viel länger bis zum Frühstück aushalten kann als früher. Also auch ohne Sport. Einzige Ausnahme: ich war abends spät beim Training und habe danach nichts mehr gegessen. Dann habe ich morgens schon beim Aufstehen echt Hunger.
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Und sich meist auf Männer beziehen. Deshalb wäre ich auch bei Ernährungsempfehlungen von Fitness-Youtuber*innen grundsätzlich skeptisch.
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
So, ich kann immerhin vermelden, dass ich echt fleißig war. War gestern und vorgestern beim Training - und nun habe ich üblen Muskelkater. Aber das wird wieder. Mal sehen, ob mir Donnerstag eher nach der langen oder der kurzen Einheit ist...
Mittwoch letzter Arbeitstag der Woche... Ich habe in den letzten Tagen einige neue Kraftübungen mit ins Programm genommen und mich dabei gefilmt, dabei war wieder gut sichtbar dass rechts meine starke Seite ist, die viel die Schwäche der linken Seite ausgleicht und ich deswegen oft rechts Probleme habe ( Schulter, Sprunggelenk). Ohne Aufnahme hätte ich dies beim trainieren nicht bemerkt. Bei Übungen die gleichzeitig beide Seiten ansprechen gelingt es mir auch nicht, gezielt einen Ausgleich herbei zu führen. Links muss ich gesondert trainieren. Mein Frühsport vertreibt mir auch den Hunger für ca. 2-3 Stunden danach habe ich weder Appetit noch Hunger. Arbeitstechnisch kann ich eh erst 11 Uhr eine Pause einlegen und esse da mein Frühstück. Das fällt dann nicht so klein aus sondern ist im Umfang eher Mittagessen, da komme bis zum Abendessen dann mit hin.
Zitat von BlauesAuto im Beitrag #8852Ich bin, je älter ich werde, irgendwie gruppenavers.
Ich war das schon immer. Ich bin nicht grundsätzlich menschenscheu, aber ich brauche genügend Alleine- oder Paarzeit, sonst drehe ich durch. Mit ein Grund, warum ich derzeit nur alleine zu Hause oder bei meinem Physio-Man sportele. Ich habe auch auf die ganze Vereinspolitik und so Krams keinen Bock, das habe ich in meiner Jugend zur Genüge abgefrühstückt.
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Ja, ich finde Sport als solchen zu langweilig, als dass ich den ohne Gruppe groß treiben würde. Bei mir ist durchaus der soziale Aspekt auch wichtig.
Nun habe ich eben auch so rein "inhaltlich" feststellen müssen, dass mich ausgerechnet eine Sportart (genauer "Kampfkunst", dass man sich dabei auspowert, ist ein angenehmer Nebeneffekt) reizt, die nur in der Gruppe geht. Bzw. ihren Reiz daraus bezieht, dass man sich immer mit dem Trainingspartner "harmonisieren" muss, egal ob der groß, klein, dick, dünn, jung, alt, sportlich, unsportlich, männlich oder weiblich ist. Das macht es spannend und immer wieder neu (ich glaube, sonst wäre es mir auch schon langweilig geworden). Und man kommt sich körperlich recht nahe (nicht so nah wie beim Judo, aber so nah wie beim Paartanz). Weshalb eine Gruppe, die relativ divers, mittelgroß und erstmal grundsätzlich sympathisch ist, total wichtig ist.
Aber gut, ich weiß, dass eine Menge Leute sagen, dass genau deshalb das keine Sportart für sie wäre. Für ist sie halt super.
Es gibt ja viele Sportarten, die sich schlecht alleine ausüben lassen. Insofern gut, dass die meisten davon mich eh weniger reizen. Körperkontakt wäre für mich ein No-Go, ich könnte mich höchstens für so was wie Badminton, Volleyball oder Tischtennis erwärmen, also alles, wo man schön sauber vom Gegner räumlich getrennt ist
Aber es ist doch klasse, wenn Du im Kampfsport Deine "Nische" gefunden hast, Tigerente. Das klingt immer richtig begeistert, wenn Du davon erzählst.
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Im NDR gab es neulich ein ganz hübsches kurzes Filmchen (4 Minuten) darüber in der Sendung "DAS". Anlass war, dass sie den bayrischen Schauspieler und Kabarettisten Stephan Zinner zu Gast hatten, der das auch schon seit Jahren betreibt.
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Ich hatte heute einen guten und rundrum erfolgreichen Tag. Konnte zwei "Punkte" als sehr gut erledigt abhaken, was mich unheimlich gefreut hat. Dickes Lob und viel Mitfreude gab es noch dazu. Das tut wirklich gut.
Trainingsmäßig komm ich wieder richtig gut rein. Hab mein Krafttraining leicht im Umfang gesteigert, so dass ich es merke, es mich aber nicht umhaut. So soll es sein. Nach 30 Minuten mit meinen Kettlebells war ich dann durchaus angenehm geplättet.
Jetzt gibt's noch einen Tee, damit sich das leicht überdrehte System langsam runterfährt und dann geh ich langsam Richtung Bett.
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Berechnest du eigentlich die Kalorienverbrauchsangaben von Gabi Fastner irgendwie ein? Ich fürchte nämlich, dass die total überzogen sind. Dass dieses Workout wirklich 330kcal verbrennt, kann ich mir nicht vorstellen.
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Ich hatte heute H-O-M-E-O-F-F-I-C-E. Hab ich mir selbst verordnet. Eine feine Sache! Passt auch zum Thema: Die Leute um mich herum im Büro, egal wie nett, machen mich alle und laugen mich aus. Ich bin am besten, wenn ich mit mir allein bin.
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Ja, der Tag war auch wunderbar und heute bin ich schon ganz glücklich und super gelaunt aufgewacht. Jippie juhu. 🤣
Habt einen schönen Donnerstag!
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Ich finde Home Office auch prima. Ich gehe eigentlich auch nur, damit ich mal aus meiner Wohnung raus komme, weil ich sonst hier versumpfe. Und manche Arbeiten sind dort angenehmer, weil ich im Büro zwei große Bildschirme habe.
@Borghild , den von GF angegebenen Kalorienverbrauch glaube ich auch nicht. Ich hatte meine Uhr, die alles aufgezeichnet hat und verbunden mit Fitness Pal ist und dort hatte ich die Lebensmittel aufgezeichnet.
Na ja, neues Jahr, neues Vorhaben. Und obiges Home Office Thema hat sicher etwas mit dem nicht Abnehmen zu tun. Wenn ich den ganzen Tag nur am SChreibtisch sitze und höchstens mal eine Runde um den Block spaziere oder eine fußläufige Besorgung mache, ist das einfach zu wenig Bewegung. Auch wenn ich vielleicht 3-4 Mal pro Woche eine Einheit mit GF absolviere. Oder es ist zu viel Essen für die wenige Bewegung. Fand mich gestern heroisch, weil ich mir in der Mittagspause eine Tafel Schokolade gekauft und die nach 2 Stücken dann in der Küche habe liegen lassen, damit ich den Rest nicht auch noch esse....
Naoko, diese fehlende Bewegung, wenn man nur im Home-Office sitzt, habe ich in der Corona-Zeit massiv gemerkt. Gerade als Großstadtbewohner, der sich mit Öffis, zu Fuß oder mit dem Rad bewegt, wenn man ins Büro geht, fehlt da was. Bei mir fehlte da noch die Bewegung während der Arbeit. So ca. 1/3 meiner Arbeitszeit verbringe ich normalerweise im Stehen und mit einem gewissen Maß an Bewegung. Ist was anderes, wenn man das alles online macht.
Ich muss gestehen, was Kalorienverbrauch beim Sport angeht, da kümmere ich mich nicht groß drum. Habe zwar schon mal errechnet (gibt da einen ganz guten Rechner im Netz, wo man exakt Geschwindigkeit, eigenes Gewicht, Alter etc. eingeben kann, lauftipps.ch), was meine Standard-Laufeinheit so bringt. Aber nur um mal eine grobe Idee zu haben. Fitness-Uhr würde mir gar nichts nützen, weil man beim Aikido eh Uhren, Schmuck etc. wg. Verletzungsgefahr ablegen muss.
Ansonsten: für meine Standard-Einheit errechnet mir diese Seite einen zusätzlichen Kalorienverbrauch (über Grundumsatz) von ca. 420 kcal. Das klingt erstmal toll. Ich laufe aber maximal dreimal pro Woche (das in Wochen, wo ich gar nicht zum Training gehe). Rechnet man das auf die Woche um, sind das gerade mal 180 kcal pro Tag. Das ist ungefähr eine drittel Tafel Schokolade oder eine richtig große Banane (200 g). Natürlich, wenn man das nicht über Essen kompensiert und man dadurch wirklich auf ein Defizit kommt, nimmt man damit schon sehr langsam ab. (Nachtrag: ich habe mal die Daten einer 10 cm kleineren und nur leicht übergewichtigen Frau eingegeben im Gegensatz zu mir. Da käme man mit den ansonsten gleichen Daten auch nur auf 320 kcal für die Einheit.) Aber wenn man so was nicht jeden Tag macht, reißt man damit deutlich weniger als man denkt. Was das Abnehmen angeht. Den Effekt auf meine "Grundfitness" hingegen merke ich deutlich.
Ich muskelkatere hier immer noch rum von den zwei intensiven anderthalbstündigen Einheiten am Montag und Dienstag. Werde heute aber trotzdem gehen, Dienstag war ja als "zusätzlich" gedacht.
Beim Thema Home Office bin ich zwiegespalten. Ich finde es super, dass es die Möglichkeit in meinem Unternehmen weiterhin gibt, nutze es aber nur selten, etwa wenn ich kränklich, aber grundsätzlich arbeitsfähig bin oder wenn ein Handwerker kommt oder so. Ich arbeite lieber vor Ort im Büro, im HO fehlt mir der Faktor Mensch. Und ja, man bewegt sich dort noch viel weniger als eh schon an einem Büroarbeitsplatz.
Kalorien zählen tue ich weder beim Essen noch beim Sport. Letzteren mache ich aber eh nicht wegen des Gewichts, sondern fürs allgemeine Wohlbefinden, um der Bewegung willen und gegen Verspannungen. Heute abend geht's wieder auf die Yogamatte, ich bin gerade bei der Neujahrs-Reihe von Adriene. Dieses Jahr gibt's keinen ganzen Monat, aber immerhin 7 Einheiten plus eine Meditation (die ich aber wohl weglassen werde, das ist nicht so mein Ding). Und auch danach möchte ich wieder stärker dranbleiben, Yoga ist in der Advents- und Weihnachtszeit leider mal wieder hinten runter gefallen.
Außerdem habe ich mir für heute vorgenommen, mir nach Feierabend etwas Zeit für mich zu nehmen und meinen "Guter-Plan"-Kalender für 2025 zu befüllen. Der startet ja mit einigen schönen Seiten zur Selbstreflexion und ich bin diesmal im Weihnachtsurlaub nicht dazu gekommen.
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Homeoffice gibt's bei mir nicht, ich vermisse es normalerweise auch nicht. Aber wenn man sich nicht so richtig fit fühlt, wie ich zur Zeit, wäre es schon gut. Mal zwischendurch hinlegen, die Temperatur selbst bestimmen usw. Aber wenn ich gesund bin, wäre es mir im Homeoffice zu "einsam " und ich würde bestimmt irgendeinen Koller kriegen, jeden Tag zu Hause arbeiten.
Sauna muss ich diese Woche auslassen, das ist bei mir immer so ein Highlight.
Würde ich jeden Tag zu Hause arbeiten, würde ich auch den Koller kriegen. Bei mir ist das bunt gemischt. Es gibt Phasen, da bin ich 4 Tage zu Hause und einen Tag im Büro und andere, da ist es genau umgekehrt, das ändert sich teilweise wochen-/monatsweise. Am liebsten ist mir 3 Tage raus, 2 Tage zu Hause. Aber ich mag diese Abwechslung tatsächlich.
Ich habe aber zu Hause auch ein richtiges Arbeitszimmer und trage nicht viel Kram hin- und her.
Ich mach mal wieder 'piep' - seit Montag hat mich das Arbeitsleben wieder voll wieder. Ich hab allerdings den Montag noch mit einem Treffen mit einer Ex Kollegin und einem kurzen Eintauchen ins Meer gestartet. Das war eine gute Entscheidung, denn seitdem regnet es. Warm und 90% Luftfeuchtigkeit ist irgendwie doof. Aber besser als kalt. Und gut gegen Buschfeuer.
Ich hab ja nach 15 Jahren Angestelltsein seit gut 20 Jahren Homeoffice, durch meine Selbständigkeit. Co-Working war/ist mir zu teuer. Man gewöhnt sich dran, inzwischen geniesse ich die freiere Einteilung und die Flexibilität. Wenn ich Leute sehen will, treffe ich mich mittags mit Freunden zu Kaffee oder Mittagessen, die meisten in meinem engeren Kreis sind selbständig oder arbeiten nicht (mehr). Ich hab mal für einige Jahre für ein regelmässiges Projekt bei dem Kunden gearbeitet, das war zwar sehr unterhaltsam und nett, da es eine ziemlich kreative Szene war, aber schaffen tu ich zuhause mehr. Corona hat das Projekt ins HO gebracht und da ist es auch geblieben. Kundenmeetings, wo ich früher angetanzt bin, finden nur noch per Zoom/Teams/etc statt. Hat Vor- und Nachteile.
Jetzt brauch ich erstmal eine Kaffee, dieses Wetter macht mich rammdösig. Ausserdem hab ich gestern bis in die Puppen diese Serie 'Jahrhundertleben' auf ARD gebingt. Interviews mit Hundertjährigen., da sfand ich total interessant.
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
"We are all just walking each other home." Ram Dass, writer
Hallo frangi, schön, wieder mal von Dir zu hören! Warum und 90% Luftfeuchtigkeit würde mich auch rammdösig machen. Ich habe ja im Sommer oft so Phasen, wo ich im Home-Office viel wegschaffen will, was ich sonst nicht schaffe, und wenn dann so ein Wetter ist - Katastrophe!
So, ich vermelde, dass ich diese Woche hyperfleißig war. War tatsächlich dreimal beim Training, gestern sogar in Summe 2,5 h (erst Stöckchen fuchteln, dann "normal"). Habe das zwar Mittwoch mit üblem Muskelkater bezahlt, heute merke ich schon auch was, aber ich habe das Gefühl, da setzt jetzt schon wieder ein Trainingseffekt ein. Leider kann ich das nächste Woche nicht hinbekommen, da kann ich nur an einem Wochentag, an den anderen bin ich verhindert. (Oder wir gehen mal zur "Konkurrenz", mal sehen.)
Ich bin da aber auch immer hin- und hergerissen. Diese Woche war ich viel im Home-Office und es lag auch nicht so viel an, so dass ich mich tagsüber auch um Haushalt und so kümmern konnte - dann fällt es mir leichter, drei Abende weg zu sein als wenn ich so viel außer Haus bin.
Tigerente, ich hab mir grad das Aikido Video angesehen, die Philosophie dahinter, die da erklärt wurde, die gefällt mir. Ausüben - das kann ich mir für mich heute nicht mehr vorstellen, da hätte ich wohl früher anfangen müssen. Da hätte ich vorm Fallen Angst und dass das Ganze nicht so osteopeniafreundlich ist. Das mit dem nicht mehr richtig Fallen können ist auch ein Grund, warum ich heute nicht mehr aufs Pferd steige. Aber allgemein ist das Aikido eine tolle Sache.
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Wenn wenig los ist, finde ich HO tatsächlich auch praktisch (z. B. wenn ich an einem Brückentag arbeiten muss oder so). Da mach ich dann auch schon mal nebenbei irgendwelchen Kleinkram im Haushalt. Erreichbar bin ich ja.
frangi, in Jobs wie Deinem, in denen viel kreativ oder konzeptionell gearbeitet wird, ist HO vermutlich deutlich produktiver, wenn nicht dauernd irgendwer vorbeikommt und anfängt zu quasseln. Wenn ich (selten) mal Arbeiten in diese Richtung habe, zieh ich mich entweder in einen Besprechungsraum zurück oder bleibe zu Hause, um Ablenkungen zu vermeiden.
Aber so generell bin ich doch lieber im Büro, gerade auch wegen der (hier wirklich ausgesprochen netten) Kollegen. Und nicht zuletzt wegen der Kantine, die ist mittlerweile so gut, dass manches 08/15-Lokal einpacken kann.
Wohlfühlig fand ich meinen gestrigen Feierabend, erst gab's ein Ründchen Yoga und dann habe ich mir Zeit genommen, Musik zu hören und meinen "Guten Plan" fürs neue Jahr auszufüllen. In dem Kalender gibt es einige Reflexions-Rubriken, die ich sehr mag. Normalerweise mache ich das während des Weihnachtsurlaubs, hat dieses Jahr aber nicht hingehauen. Ich habe mir nun vorgenommen, öfter mal so einen Me-Time-Feierabend einzuplanen und hoffe, dass es mir trotz aller To-Dos, die immer anstehen, wenigstens so 2 x im Monat gelingt.
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