Ich denke, es ist in harten Zeiten wichtig, weich zu sein. Also was dagegen zu halten. Und zwar was anderes. Wohlwollender zu sein, leichter, humorvoller, liebenswerter. Zu sich selber, zu anderen. 5 mehr grad sein zu lassen.
Pdd - jaja der Fussball ... Wusste ja, dass das Spiel heute ist, bin aber erst durch den Strang wieder darauf aufmerksam geworden. Hier spielt soccer ja eher eine untergeordnete Rolle, wobei meine Kolleginnen vor zwei Jahren die WM mitverfolgten. Hat mich gewundert. Gut, dass ich heute frei hatte! War nett im EM-Strang und bin froh, dass die Mannschaft auf dem aufsteigenden Ast ist nach fast zehn Jahren Misere ... auch Wohlfühlen irgendwie.
Ich habe eine allgemeine Frage: Geht es euch auch so, dass ihr erhöhten Wohlfühlbedarf habt? Oder bin das nur ich? Ich bin in der Dauererschöpfung, die Gesellschaft auch?
Standortbestimmung: individuelles und gesellschaftliches Wohlfühllevel?
Hat sich das bei euch über die Zeit geändert? also im Alter mehr oder anders?
Strangpersonal? - Hatten wir schon Tarifverhandlungen?
Qi Gong mach ich noch, ja, im Wechsel mit Pilates und Yoga. Ich hab eine neue Frau auf Youtube entdeckt 'yogiinmelbourne', die motiviert mich hoffentlich in Zukunft ein bisschen mehr. Es ist nur grad so kalt hier in der Bude (so um die 12-17 Grad), ausser dort, wo mein Radiator steht. Da ist das alles etwas schwieriger als im Sommer, mit der Bewegung @home.
Individuelles Wohlfühlen - verbesserungswürdig. Ich hab meine Tricks (zB Natur, Bewegung, Bücher, Filme, Gespräche, Badewanne), aber die greifen auch nicht immer. Das war aber früher auch schon so, das Älterwerden bremst es nur manchmal, wieder auf einen guten Level zu kommen. Es braucht alles etwas länger und auch mal ein Umdenken.
Die Gesellschaft ist in Dauererschöpfung, ja. Sie ist ja eine Summe aus uns allen. Hier bei uns kommt neben Pandemie-Nachwehen und Kriegs-/Politiknachrichten aus aller Welt derzeit noch der Winter drauf (ha - aber ab morgen werden die Tage wieder länger!), und dann noch extrem hohe Lebenshaltungskosten, Wohnungsnot, die Umwälzungen in der Arbeitswelt.
Deshalb finde ich auch, dass der letzte Absatz in Mingararin's Post sehr wichtig ist. Mehr Konzentration auf das, was notwendig ist, für sich selbst und für die Gesellschaft. Weniger Gräben, mehr Brücken. Das bringt auch Wohlfühlen.
PS: grad kommt der Rasenmähermann beim Nachbarn und der bringt immer seinen grossen Hund mit. Mit dem geh ich jetzt Ball spielen!
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
"We are all just walking each other home." Ram Dass, writer
Zitat von Mingararin im Beitrag #7724 Ich denke, es ist in harten Zeiten wichtig, weich zu sein. Also was dagegen zu halten. Und zwar was anderes. Wohlwollender zu sein, leichter, humorvoller, liebenswerter. Zu sich selber, zu anderen. 5 mehr grad sein zu lassen.
Auch von mir ein hierzu. Das ist gerade bei mir (und auch dem Erpel) bisschen Dauerthema, auch durch die Wiederaufnahme des Aikidotrainings. Da merken wir schon, dass wir geduldig sein müssen, auch mit unseren Körpern, es braucht einfach länger alles, Regeneration und so. Das ist das eine, das viele Mittrainierende, etwas jünger aber mit vielen kaputten Knochen und hohem Leistungsanspruch, oder deutlich jünger, nicht wirklich verstehen oder einsehen wollen. Während wir uns über das freuen, was wir tatsächlich schaffen und können in unserem Alter und mit unserer hohen beruflichen und privaten Belastung, die viele von denen auch nicht haben. Dann das zwischenmenschliche - auch die Zicken dort im Verein so wohlwollend wie möglich zu betrachten (was mir mal mehr, mal weniger leicht fällt). Und dann das Prinzip Aikido an sich - je härter und "steifer" der Angriff, desto eher sehe ich, dass es zwar eine Stelle am Körper gibt, die ich gerade nicht bewegen kann, aber dafür zig andere und die Technik trotzdem oder gerade deshalb so weich wie möglich machen kann und sollte. Ein Training in weich sein, ohne schlaff zu sein.
So, ich hoffe, das war jetzt nicht zu viel Metaphorik.
Im Job habe ich das oft auch - dass ich oft in der Sache hart sein muss, aber das kann ich doch auf freundliche Art und Weise tun. Was allen Beteiligten gut tut. Außer denen, die Freundichkeit kein bisschen gewöhnt sind und manchmal nicht kapieren, dass auch ein freundliches "nein" ein "nein" ist.
Zitat von Mingararin im Beitrag #7724 Und weniger Zucker natürlich
Hihi, da musste ich jetzt echt lachen. Ein Schulkameradin aus meinem Abi-Jahrgang ist kürzlich in unserer Heimatstadt einem Lehrer über den Weg gelaufen (damals super sportlich), der jetzt geschätzt weit in den 80ern sein müsste. Er strotzte nur so vor Energie, war unterwegs zu einem anderen ähnlich alten Lehrer, um ihm bei einem Computerproblem zu helfen, klagte, dass er leider gerade Probleme mit dem Knie hätte, weil er bei Glatteis gejoggt und gestürzt sei und gab ihr dann mit auf den Weg, sie solle uns alle lieb grüßen und uns den wichtigsten Rat überhaupt übermitteln: "Mehr dehnen!"
Wohlfühlen ansonsten, Thema "Dauererschöpfung": ich genieße gerade ein paar Tage, wo ich es im Job gemütlicher angehen lassen kann und auch mal die Hausarbeit nicht unter ständigem Gehetzsein absolviere, sondern mal etwas gemütlicher. Das tut so gut. Zwar muss ich dann kurz vor dem Urlaub nochmal richtig ranklotzen, und es stehen hier auch noch zwei Geburtstagsfeiern an (Kleinküken und ich haben ja im Abstand von wenigen Tagen Geburtstag), aber dann freue ich mich auch so richtig auf die große Auszeit.
Zitat von Pasdedeux im Beitrag #7723Was macht eigentlich der Rest des Strangpersonals?
@Galah Warst du schon wieder zur Thaimassage? [...]
Ich habe eine allgemeine Frage: Geht es euch auch so, dass ihr erhöhten Wohlfühlbedarf habt? Oder bin das nur ich? Ich bin in der Dauererschöpfung, die Gesellschaft auch?
Standortbestimmung: individuelles und gesellschaftliches Wohlfühllevel?
Hat sich das bei euch über die Zeit geändert? also im Alter mehr oder anders?
Danke der Nachfrage, Pdd - ja, im Juni habe ich mir auch schon eine Massage gegönnt.
Ich stimme Dir und den nachfolgenden Postern zu, je älter, desto höher der Wohlfühlbedarf als Kompensation für gesunkene Energie. Bei mir ist ja auch Dauerthema, dass der Kopf nicht weniger Ideen als in jungen Jahren hat, der Körper aber weniger Ressourcen für die Umsetzung.
Aktuell befinde ich mich in Burnout-Regeneration - das ist ein längerer Weg, aber endlich stimmt die Richtung wieder.
Das ist gut, Galah, dass es in die richtige Richtung geht.
"Mehr dehnen" - das könnte mein Leitsatz für die zweite Hälfte 2024 werden :)
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Ich musste das noch mal nachwirken lassen, was Minga geschrieben hat.
Es stimmt, früher hab ich auch nicht über Wohlfühlmomente nachgedacht, auch, weil ich mit mir selbst nicht so gut umgehen konnte. Immer funktionieren, so hatte ich es gelernt. Aber das hier ist so ein Höhepunkt des Stranglebens für mich:
Zitat von Mingararin im Beitrag #7724 Ich denke, es ist in harten Zeiten wichtig, weich zu sein. Also was dagegen zu halten. Und zwar was anderes. Wohlwollender zu sein, leichter, humorvoller, liebenswerter. Zu sich selber, zu anderen. 5 mehr grad sein zu lassen.
Das ist so wahr und schön!
Und Frangi hat natürlich auch recht:
Zitat von frangipani im Beitrag #7729Mehr Konzentration auf das, was notwendig ist, für sich selbst und für die Gesellschaft. Weniger Gräben, mehr Brücken. Das bringt auch Wohlfühlen.
Ich wünschte, es gäbe hier kleine Reiterchen, mit denen man digital bestimmte Postings markieren könnte. Ich lasse das Geschriebene jetzt sacken und einsacken. :-)
Zu allem anderen später mehr. Ich brauche jetzt erst einmal noch eine Mütze Schlaf.
Yogi in Melbourne schau ich mir mal an, @frangipani @Galah , ich sollte mir auch einen Termin setzen für die Massage. Jetzt ist erst einmal Sommer, ich hoffe, dann wirklich ein bisschen. Dieses WE werde ich nicht zum Baden fahren, ich werde mich weiter auskurieren müssen. Morgen geh ich dann arbeiten, aber nur kurz.
Schaut mal, was ich bei Cosgan gefunden habe: --->
Jetzt setze ich mich erst einmal auf den Balkon in die Sonne.
Zitat von Pasdedeux im Beitrag #7723Was macht eigentlich der Rest des Strangpersonals?
@Naoko Was macht der Maskenkauf?
Liebe Pdd,
woher wusstest du? Gerade gestern habe ich mich daran erinnert, dass ich welche gekauft hatte und habe die in der zweiten Halbzeit vom D Spiel aufgelegt. Hat gut getan!
Wie geht es dir inzwischen? Bzw. euch allen?
Wohlfühlmomente sind gerade rar. Highlight war mein Kind auf der Bühne stehen zu sehen, ich habe da immer sehr nah am Wasser gebaut... Ansonsten quält mich seit Wochen die Migräne einfach sehr häufig. Zu häufig. Ich komme nicht zurück in meinen Alltag inkl. Sport und achtsamer Ernährung und frischer Luft bzw. bewegten Pausen an der Luft. Merke aber gleichzeitig, wie mir das fehlt. Doofer Kreislauf. Sorry fürs Jammern.
Tigerente, oh wie schön Schottland. Es heißt ja immer, es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung :-) Edinburgh fand ich toll und die Landschaft ohnehin. Ist aber schon viel zu lang her.
Zitat von Pasdedeux im Beitrag #7734Ich musste das noch mal nachwirken lassen, was Minga geschrieben hat.
Es stimmt, früher hab ich auch nicht über Wohlfühlmomente nachgedacht, auch, weil ich mit mir selbst nicht so gut umgehen konnte. Immer funktionieren, so hatte ich es gelernt. Aber das hier ist so ein Höhepunkt des Stranglebens für mich:
Zitat von Mingararin im Beitrag #7724 Ich denke, es ist in harten Zeiten wichtig, weich zu sein. Also was dagegen zu halten. Und zwar was anderes. Wohlwollender zu sein, leichter, humorvoller, liebenswerter. Zu sich selber, zu anderen. 5 mehr grad sein zu lassen.
Das ist so wahr und schön!
Und Frangi hat natürlich auch recht:
Zitat von frangipani im Beitrag #7729Mehr Konzentration auf das, was notwendig ist, für sich selbst und für die Gesellschaft. Weniger Gräben, mehr Brücken. Das bringt auch Wohlfühlen.
Ich wünschte, es gäbe hier kleine Reiterchen, mit denen man digital bestimmte Postings markieren könnte. Ich lasse das Geschriebene jetzt sacken und einsacken. :-)
Zu allem anderen später mehr. Ich brauche jetzt erst einmal noch eine Mütze Schlaf.
Da stimme ich euch voll zu.
Dieses Jahr ist in dem Sinne ein besonderes für mich, mein erstes Jahr als Witwe und doch fühlt es sich so viel leichter an als die 10 Jahre davor. In den letzten Wochen ist es mir erst bewusst geworden, wie mein Alltag wieder zur Normalität wird und da auch Wohlfühlmomente dazu gehören und möglichst regelmäßig als Ausgleich.
Das Kind hatte heute den ersten Ferientag daher haben wir spontan beschlossen für eine Nacht nach Dresden in die Wohnung zu fahren. Habe dann heute vormittag gemütlich im Café gefrühstückt und uns durch die Innenstadt treiben lassen.
harder, better, faster, stronger
beatinge the competition ist easy, beating yourself is a never ending comitment
Zitat von Letti im Beitrag #7737 Dieses Jahr ist in dem Sinne ein besonderes für mich, mein erstes Jahr als Witwe und doch fühlt es sich so viel leichter an als die 10 Jahre davor. In den letzten Wochen ist es mir erst bewusst geworden, wie mein Alltag wieder zur Normalität wird und da auch Wohlfühlmomente dazu gehören und möglichst regelmäßig als Ausgleich.
Das Kind hatte heute den ersten Ferientag daher haben wir spontan beschlossen für eine Nacht nach Dresden in die Wohnung zu fahren. Habe dann heute vormittag gemütlich im Café gefrühstückt und uns durch die Innenstadt treiben lassen.
Ach Letti
Mich hat damals total berührt, als du im Forum über den Tod deines Mannes geschrieben hast.
***** Echt, schon Ferien in Sachsen? Krass. In BY sind grad die Pfingstferien vorbei vorletzte Woche Frühstück in Dresden klingt toll!
@all was frühstückt ihr so daheim? Geht ihr öfters auswärts frühstücken?
Ich im Alltag: weißes Milchprodukt (J. / Q. / Skyr oder so) mit einem Obst (Orange, Kaki, meistens Apfel, jetzt oft Erdbeeren) oder Haferbrei mit Schuss Milch und Zimt viel Schwarzer Tee.
Wenn ich erst mittags was esse, auch oft Brezen mit Milchkaffee.
Auswärts gehe ich eigentlich nie frühstücken, fällt mir eben auf.
Das oben ist meine private Meinung. Mein pers. Empfinden. Meine Wahrnehmung.
Zitat von Mingararin im Beitrag #7738 @all was frühstückt ihr so daheim? Geht ihr öfters auswärts frühstücken?
Ich geh' manchmal auswärts frühstücken, wenn ich z. B. so Arzttermin in der Innenstadt habe und weiß, das komme ich so gegen 10 Uhr raus und gehe dann nett frühstücken (so mit Eierspeise und ähnlichem) und spare mir dann das Mittagessen.
Daheim eigentlich immer eines der folgenden, schon sehr "klassisch deutsch": - Müsli mit frischem Obst und Joghurt (Schockschwerenot, unser Bioladen hat den Schrozberger aus dem Sortiment genommen, aber der andere Bioladen hat ihn noch) - Vollkorntoast mit Butter und Marmelade - (Vollkorn-)Brötchen mit Butter und Marmelade und auch mal ein Croissant.
Bei letzteren beiden auch mal ein gekochtes Ei dazu.
Getränk meist schwarzer Tee, kann aber auch mal Kaffee mit Schuss Milch drin sein.
Zitat von Galah im Beitrag #7732 Aktuell befinde ich mich in Burnout-Regeneration - das ist ein längerer Weg, aber endlich stimmt die Richtung wieder.
Magst du schreiben, was du dafür tust?
@Naoko Du hattest über den Maskenplan hier im Strang geschrieben. :-)
Frühstück: Ähm, naja. Früher war ich gern mit Freunden brunchen. Das ist irgendwann eingeschlafen. Eine Zeitlang hab ich mir morgens Reis gekocht und dazu Sesamöl - perfekt! Derzeit koche ich mir drei Eier. Oder kaufe mir unterwegs ein Croissant. Ich will aber auch weg vom Brot, deshalb kaufe mich mir keins und die Croissants sind eher Lustkäufe. Ich bin nicht so der Morgentyp. Wenn ich alles so erledigen würde, wie es morgens richtig wäre, würde ich dafür als Morgenschnecke 1,5 h brauchen. Mich ätzt schon die Medikamenteneinnahme am morgen so an. Es macht so unfrei. Asthmaspray 2 erst 15 Minuten nach Asthmaspray 1. Beides geht nicht im Bad, weil die Inhalatoren nicht nass werden dürfen. Dazu die Nasenspülung. Ist mir morgens alles viel zu kompliziert.
Jetzt springe ich noch runter zum Bäcker und gönne mir ein Stück Kuchen.
Als ich noch jung war, hab ich auch nicht übers Wohlfühlen nachgedacht, oder was dafür geplant. Wahrscheinlich muss man sich seine Kräfte jetzt schon bewusster einteilen, mehr auf Ernährung achten (anstrengend für mich) und auf regelmäßige Bewegung ( mag ich) und anschließend gute Entspannung. Ja, Pasdedeux wandern in den Bergen ist dieses Jahr auch wieder geplant, paar Wochen muss ich mich noch gedulden.
Wohlfühlen könnte zur Zeit besser sein: viele Kranke im Freundes- und Verwandtenkreis und ein Todesfall, das zieht mich ganz schön runter,obwohl die Person schon 80 war. Insgesamt hier eher trübe Stimmung, das Wetter macht es auch nicht besser, mit Glück gibt's paar Stunden Sonne, sonst : Regen, Sturm, Graupel und Nebel, da bin ich im Juni schon enttäuscht.
Frühstück ist eigentlich auch meist Wohlfühlen, kann mir Zeit dazu nehmen, es gibt fast jeden Tag Kefir/Jogurt mit Haferflocken, Leinsamen, Studentenfutter /oder mit Obst, Toast mit Käse/Marmelade, Wochenende Ei. Und ganz wichtig: Kaffee. Auswärts Frühstück gibt's nur im Urlaub, sonst immer zuhause.
Direkt frühstücken tue ich selten. Ich esse nur 2x täglich einmal um 11 Uhr und dann nochmal 19 Uhr. Dabei ist die 11 Uhr Mahlzeit sehr unterschiedlich, je nachdem wo ich da bin, ist die Bandbreite groß. Oft mache ich mir vorher einen Plan um möglichst vielfältig alle Nährstoffe abzudecken.
Frühstücken gehe ich daher meist nur wenn ich länger zum shopping bin und meine Uhrzeit naht.
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Ich bin früher sehr gern mit meiner besten Freundin frühstücken gegangen. Mein Mann mag das leider gar nicht. Im Alltag mag ich Müsli mit Jogurt. Am Wochenende frische Brötchen, Croissants. In Irland auch gern Full Irish. Ich nehme auch gern Pancakes oder Rührei... Erwähnte ich, dass ich frühstücken mag?
Ein zeitiges Moin meinerseits. Die Nächte in der Stadt sind derzeit nicht schön, es hat sich kaum abgekühlt und seit 3.45 Uhr ist es noch dazu hell. Zum Glück ist die Sommersonnenwende nun durch und es wird besser... Vormittags gehen wir noch zum floating und dann geht es heim.
@Naoko gut frühstücken kann man vorallem in der Neustadt: Lloyds, V-Cake und nach Umbau hoffentlich wieder in der Scheune.
Da wir auf der Prager Straße waren, gab es schlichtes Bäckerfrühstück bei Schwerdners.
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Zitat von Letti im Beitrag #7745Ein zeitiges Moin meinerseits. Die Nächte in der Stadt sind derzeit nicht schön, es hat sich kaum abgekühlt und seit 3.45 Uhr ist es noch dazu hell. Zum Glück ist die Sommersonnenwende nun durch und es wird besser... Vormittags gehen wir noch zum floating und dann geht es heim.
@Naoko gut frühstücken kann man vorallem in der Neustadt: Lloyds, V-Cake und nach Umbau hoffentlich wieder in der Scheune.
Da wir auf der Prager Straße waren, gab es schlichtes Bäckerfrühstück bei Schwerdners.
Ich liebe die Brötchen von Schwerdtner! In der Neustadt war ich ewig nicht mehr...
So Freitag, allein das löst doch ein paar Glücksgefühle aus. Das Wochenende steht vor der Tür. Habt alle einen schönen Freitag!
Zitat von Naoko im Beitrag #7736 Ansonsten quält mich seit Wochen die Migräne einfach sehr häufig. Zu häufig. Ich komme nicht zurück in meinen Alltag inkl. Sport und achtsamer Ernährung und frischer Luft bzw. bewegten Pausen an der Luft. Merke aber gleichzeitig, wie mir das fehlt. Doofer Kreislauf.
Oh Mann, wie blöd! Weißt Du denn, was bei Dir die Migräne hauptsächlich auslöst? Also was am wichtigsten einzubauen wäre?
Wann seid Ihr im Urlaub? Wäre das eine Möglichkeit für eine Art "reset"?
Frühstück ist für mich Wohlfühl-Programm! Dazu gehört eine große Kanne grüner Tee, etwas Brot und selbstgemachte Marmelade, Joghurt mit Obst - und viel Zeit für die Tageszeitung. Getoppt wird das alles, wenn es schön genug ist, um draußen auf der Terrasse zu frühstücken - die Vögel zwitschern, rundherum ist alles grün, frische Luft - perfekt. So ist es für mich auch im Urlaub ein wichtiger Punkt - auf Sizilien hatten wir da vor ein paar Wochen einen total idyllischen Platz mit Blick auf den Etna.
Wer die Gegenwart genießt, hat in der Zukunft eine wundervolle Vergangenheit.
Schreibe aus einem Wohlfühlmoment....sitze allein in einem Lokal im Süden Frankreichs und genieße das total. Habe ja in einem anderen Strang mal geschrieben, dass ich nicht gern allein essen gehe aber heute finde ich das echt schön.
Haben heute Fahrräder geliehen und morgen geht die Fahrradtour los. Freue mich!
Genieße gerade das Gefühl des Abstands, auf mich wirkt hier die Welt in Ordnung, alle sind so freundlich.
Haben eine supernette und herzliche Wirtin hier erwischt, die bringt einen immer gleich zum Schmunzeln.
Zitat von Sally im Beitrag #7749 in einem Lokal im Süden Frankreichs und genieße das total. ..
Oh wie schön!!!!
Genieße es und bitte mind. 4 Croissants für mich vertilgen. Also zusätzlich. Und 2 Cremant und eine gr. Meeresfrüchteplatte und kauf 3 Duschgels vom Pt. Marseillais und das Honig-Shampoo und und und ...
Viel Spaß noch, a bientot chez nous
Das oben ist meine private Meinung. Mein pers. Empfinden. Meine Wahrnehmung.