Vielen Dank für Euern Zuspruch wegen meiner Mutter. Es ist eine riesige Umstellung. Habe ich doch gedacht, ach GsD endlich im Heim, so kann ich noch nicht so schnell umswitchen. Es fühlt sich alles noch unwirklich an.
Wenigstens weiß ich nun, dass ihre jüngere Schwester einmal in der Woche sie besucht, dazu dann ich einmal in der Woche mit meinem Vater und einmal ich allein. Ich fühlte so als ließe ich sie sehr im Stich. Aber sie ist einigermaßen guter Dinge, fühlt sich wohl nach eigener Aussage. Alles weitere wird sich zeigen.
Liebe Fels, ziemlich häufig ist es so, dass es gar nicht am Geld hängt, sondern am Willen, sich helfen zu lassen.
Und Clara, ja-aa. Ich habe aber den Eindruck, dass sehr alte Leute oft immer kindlicher werden, unangenehme Dinge ignorieren und meinen, sie sind nicht da, wenn man sie nicht anspricht. Sind sie aber doch. Schmutz in der Wohnung ist das eine, aber wenn es dann auf die Körperpflege übergreift oder eine Inkontinenz dazukommt (bei der sich gerade Männer gerne weigern, Einlagen zu tragen) und es schlimmer riecht als im Bahnhofsklo - macht man dann immer noch nichts als Kind? Tatsächlich zwingen kann man niemanden, der nicht unter Betreuung steht, aber tierisch nerven kann man doch, oder?
Meine hat sich sehr gerne helfen lassen. Allein, es gab nicht genügen Kapazität seitens der diversen Pflegefirmen. Wir hatten dann noch jemand privat, die hat aber meiner Mutter flott Geld aus der Tasche gezogen. (So geht´s, wenn man nicht mehr gut durchblickt!). Ein Mitarbeiter hat das dann ebenfalls getan. Wir hatten viel Stress in der Zeit.
Unser Hausumbau hätte Raum für eine 24 Std.-Kraft beinhalten müssen. Wäre kein Ding gewesen, vom Platz her.
Ich "schulde" meiner Mutter nichts. Das ist keine Kategorie, in der wir denken. Ich liebe sie einfach. Mehr nicht. Und auch nicht weniger. Daher mein Wunsch, es "richtig" zu machen.
Ihr trauriger Blick, wenn ich gehe, macht mich fertig. Davon erhole ich mich nicht so schnell. Es ist ein verflixtes Dilemma.
Danke für euren lieben Zuspruch!
_____________________________________ Ich bin Karla48 aus dem alten Brigitte-Forum.
Bei mir ist das einfacher, meine Eltern haben für ihre Eltern nichts getan und gut hatte ich es als Kind auch nicht. Das was ich bisher tue hat mit Pflege nichts zu tun und ich bin auch nicht bereit zu mehr. Das habe ich schon immer so kommuniziert und dazu stehe ich.
——————————————————————————————————— Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht. (Jean Anouilh)
Zitat von Jorinde im Beitrag #4242Wenn Deine Mutter bei der Pflege Deines Großvaters verpflichtet war, hat sie wahrscheinlich gedacht, dass die Tochter sowas auch tun muss - für meine Mutter war es immer eine Kränkung, wenn ich nicht getan habe, was sie tun musste.
Die Versorgung, die meine Mutter meinem Opa angedeien lies, hätte sie selbst nicht haben wollten.
Okay, von der "versorgerischen Seite" her dürfte - soweit ich es beurteilen kann, ist ja schon 50 Jahre her, und ich war noch Kind - alles gut gewesen sein.
Aber sie war schon in meiner Kindheit ständig schlecht gelaunt und hat Opa und mir "gepredigt", dh Monologe geführt, die aus lamentieren und Vorwürfen bestanden ... hat nur leider außer Klein-Eule und meinem Opa niemand mitbekommen, weil wenn noch jemand anderes dabei war (bspw mein Vater oder meine Tante) hat sie das nicht gemacht.
Aber - Themenwechsel, etwas ganz anderes - hab ich gestern auf Youtube gefunden und wollt es euch da lassen, vllt interessiert es die eine oder andere:
In dem Film kommen auch ihre beiden Drillings-Schwestern zu Wort. Wobei sie selbst kurz vor ihrem Tod (in der Anfangs-Szene) etwas schwer verständlich ist - Denglisch in der Variante Schwyzer-Dütsch - es ist aber untertitlet.
Der Film ist offenbar vom TV aufgenommen und hochgeladen; auf meinem Smart-TV wurde ab und an das Bild schwarz, dann einfach ein kleines Stück weiter spulen, dann geht es weiter.
Vorsicht mit dem Heiligenschein! Er könnte über die Augen rutschen.
Danke dir! Das schaue ich mir an. Ich habe mich ja schon viel mit dem Thema Tod (dem eigenen!) befasst. Und sehe ihm gelassen entgegen. Bloß bitte kein langes schmerzhaftes Leid. Mutter möchte noch nicht sterben. Sie ist da sehr vehement. Mag ihr Leben auch eintönig, langweilig und doof sein, im Heim. Sie will leben. Sie kann sich auch nichts vorstellen unter "Tod", und hat einfach Angst davor. Da kann ich lange reden - sie hat Angst. Wie die Demenz ja auch überhaupt Ängste aller Arten zum Vorschein bringt. Stöhn!
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Oh ja, das Thema Hygiene und Sauberkeit ist bei uns auch ein Dauerthema. Wie ich damit umgehe? Sehr schlecht. Ich mag kaum noch da sein und setze mich nur noch auf Sessellehnen oder stehe. Die Gläser benutze ich auch nicht, ich sage immer, dass ich gerade viel getrunken habe. Der Geruch nach Urin oder dem Windeleimer, der nur einmal die Woche geleert wird, hängt gut in der Luft...
Für mich ist es auch immer schwer, wenn meine Eltern so leer und ängstlich gucken... Ich weiß nicht, was ich mit ihnen erzählen soll. Sie fragen immer wieder dasselbe, gerne direkt hintereinander, und das ist für mich echt anstrengend. Arzttermin abklären,... ist sehr schwierig. Ich stehe ihnen nicht wirklich nah. So richtige Gespräche habe ich nie mit ihnen geführt. Jetzt gibt es erst recht kein Thema mehr. Ja, ich habe ein schlechtes Gewissen. Nein, mehr will ich nicht machen.
Wenn ich etwas mache (Garten oder so), erzählen sie mir freudig, dass das ... gemacht hat (jedenfalls nicht ich). Dann bin ich erst recht angenervt. Oder sie bemerken es nicht, das ist mir auch nicht recht.
Ich denke auch, dass sie keine Hilfe annehmen wollen. Tatsächlich habe ich mir auch schon überlegt, wie es mir gehen würde, wenn ich alt bin, noch fit im Oberstübchen und es würden einfach andere über mich bestimmen. Das wollte ich auch nicht. Das Problem ist, wo zieht man hier die Grenze? Meine Oma wurde fast 95. Sie war sehr resolut und bis auf die allerletzten Tage geistig noch recht rege. Sie legte unheimlich viel Wert auf ihre Eigenständigkeit. Sie wohnte allein in einer Wohnung im 3. OG, ohne Aufzug. Jeden Tag rief morgens jemand aus unserer umfangreichen Familie bei ihr an. O.k. sie war wohlauf. Oder: aha, sie braucht etwas.
Das klappte, bis sie eines Tages krank wurde und plötzlich verwirrt redete. Sie kam in ein internistisches kleines Krankenhaus, das auch auf Geriatrie spezialisiert war. Dort waren sie sehr sauer, sie meinten, die alte Dame wäre fast ausgetrocknet gewesen. So ginge das aber nicht weiter, wer sich denn um sie kümmern würde?
Wir kauften der Oma ja immer Sprudel, aber wir führten natürlich nicht Buch, wieviel sie trank, zumal sie auch noch häufig Besuch bekam und diesem dann sicher auch was zu trinken anbot.
Ihr versteht, was ich meine: einerseits dem Menschen nur soviel zu helfen, wie er zulässt und möchte, andererseits die Angst, zu spät zu merken, dass es eben doch nicht mehr geht, und man hätte eingreifen müssen.
Ich frage mich, was kann ich tun, damit mein Alter gut läuft? Denn Anmeldungen in regulären Altersheimen gehen hier bei mir erst, wenn ein gewisser Pflegegrad erreicht ist (in Ö). Ich kann also nicht sagen: Ok, ich gehe auf die 80 zu, werde langsam unfit, geh ich ins Heim. Das ginge nur privat und das wird mein Budget schlicht nicht zulassen.
Bazeba, Du könntest Deine Papiere (Testament, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Bankvollmacht usw) auf dem aktuellen Stand haben und einen jüngeren Vertrauten benennen und einweisen.
Du könntest alle Untersuchungen machen und entsprechend Vorsorge betreiben.
Wohnung sicher gestalten.
Aktiv bleiben und Dich mit Leuten umgeben, die nach einander schauen.
Schon mal die Heime in der Umgebung besichtigen und Dir Gedanken machen.
Deutschland, Deutschland, über alles, über alles wächst mal Gras. Ist das Gras ein Stück gewachsen, frisst's ein Schaf und sagt, das war's.
Ja, alles gute Punkte. Und viel davon mache ich und habe ich am Schirm.
Schade finde ich, dass Heimplätze eben erst in der Not frei sind. Dann wenn ich z.B. schon schwerer gesundheitlich angeschlagen bin. Es steht also nicht die Möglichkeit im Raum für einigermaßen erträgliches Geld freiwillig und rechtzeitig in ein nicht-privates Heim zu gehen. Hm, ich werde jedenfalls die WG-Möglichkeiten etc. mehr ins Auge fassen. Wobei auch da schwerwiegendere Pflegebedürftigkeit meist nicht mehr versorgt wird/werden kann.
Und ganz ehrlich: Ich freue mich, dass ich besser verdiene und entsprechend auch mehr in das System einzahle. Ich finde das sehr wichtig, dass wir diese Möglichkeiten überhaupt haben.
Das bringt mich auf den Gedanken, dass ich eventuell wirklich ganz konkret auf private Unterbringung hinsparen (eher im Sinne von gutem Investment) kann. Mein Zeithorizont ist ja noch ein weiter mit gerade Mitte 40.
Wie auch immer. das geht mir momentan durch den Kopf, wenn wir uns hier unterhalten, inwiefern unsere Eltern sich darum kümmern hätten sollen/können.
Was PiazzaNavona aufzählt, ist schon mehr, als andere machen.
Denn es bedeutet, ich befasse mich mit der Situation.
Und selbst wenn es einen Betreuer aufgrund einer Vorsorgevollmacht gibt, ist dieser immer auf dem Laufenden zu halten.
Meine wesentlich ältere Freundin hat mich als Vorsorgebevollmächtigte eingesetzt. Wir sprechen regelmäßig, auch da sie immer älter wird. Dazu gehört auch, wie sie sich die Zeit vor ihrem Sterben vorstellt. Das ist wichtig. Und es ist gut, zu wissen, was die zu betreunde Person nicht mag.
@Klara48, was meinst Du mit "wird mir oben geraten"?
Aber generell: das kann ich auch nicht abstellen, würde ja oft helfen, aber das ist mir leider nicht gegeben.
@bazeba: Ich weiß nicht, wie es in Österreich ist, das vorab. Aber vielleicht gibt es ähnliches bei Euch wie in Deutschland.
Bevor eine Pflegebedürftigkeit eintritt, (also man noch relativ fit und einfach nur alt wird und den Garten, ein ganzes Haus nicht mehr versorgen mag) kann man nach Betreutem Wohnen suchen. Das sind Apartments in einem Haus, bei denen man Hausmeisterservice, Essen, Pflege zubuchen kann. Manche Einrichtungen haben ein Pflegeheim angegliedert, in das man umziehen kann, wenn es so weit ist.
Dann gibt es Wohngruppen, die kenne ich jetzt nur für demente Menschen, aber das mag es auch für sonstige Pflegebedürftige geben. Da lebt man in einem Haus/Wohnung mit mehreren zusammen, jeder sein Zimmer, Bad muss evtl. geteilt werden. Ein Pflegeteam ist immer vor Ort. Dort wird man gepflegt bis zum Ende, muss also nicht mehr in ein Heim wechseln. Das finanziert sich aber nicht aus dem stationären Pflegegeld, sondern dem ambulanten. Es kommt dabei darauf an, was man über den Pflegedienst bucht. Am Anfang braucht man vielleicht noch nicht viel Hilfe. Der Rest wird privat finanziert. Das ist ja beim Pflegeheim nicht anders. Da muss auch das Wohnen und die Ernährung immer privat bezahlt werden.
Die Pflegekosten werden nicht voll von der Pflegekasse bezahlt, da bleibt noch genug übrig, das wir aus eigener Tasche löhnen müssen. GsD wird relativ neu (seit 2022) ein weiterer Zuschuss zu diesem Eigenanteil an Pflegekosten von der Kasse bezahlt: 15 % im ersten Jahr bis zu 75 % nach 3 Jahren.
Die Zuzahlung im Heim bleibt für jeden gleich, ob Pflegerad 2 oder 5. Da ist niemand benachteiligt aufgrund seiner höheren Pflegebedürftigkeit.
Und wenn man das gar alles nicht zahlen kann, übernimmt Vater Staat die Kosten.
So gesehen, geht es uns hier ganz gut, wie ich finde. Jetzt muss ich nur mal gucken, was der Herr Lauterbach neues ausbaldowert hat bezüglich Pflege.
Ich wünschte, ich hätte das alles viel früher gewusst, aber man lernt ja am meisten "by doing".
Ich hätte meiner Schwiegermutter zu ausgefüllteren Tagen verhelfen können, wenn ich gewusst hätte, dass die Tagespflege zusätzlich zur ambulanten Pflege von der Pflegekasse finanziert wird. Sie langweilte sich mit ihren 95 Jahren, immer kleiner werdendem Freundeskreis zu Tode. So mancher Fehl- oder Nichtinformation bin ich aufgesessen.
Hier im Forum habe ich vor kurzem erst vom Umwandlungsanspruch erfahren (40 % des ambulanten Pflegegelds können in "Hilfe zur Alltagsbewältigung" umgesetzt werden). Das hätte meinen Vater weiter entlasten können.
Man ist auf erstklassige Beratung angewiesen. Ich war ja mehrmals beim Pflegestützpunkt. Sie haben mir sehr geholfen, ohne Frage. Aber alles, alles habe ich auch nicht gewusst. Gut, dass ich meinen Bruder habe - er kümmerte sich um vieles in Sachen "bezahlen". Das erleichtert ungemein.
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Kennt sich jemand von euch mit Reisen für Pflegeheimbewohner aus?
Ein Familienmitglied ist schwer erkrankt und ich überlege, ob ich mit meiner Mutter, die ja im Pflegeheim lebt, dorthin fahre. Es sind mehrere Hundert Kilometer, die ich nicht alleine mit ihr fahren möchte, also ein Fahrdienst wäre gut, Taxi über solche Strecke erscheint mir nicht geeignet, Bahn geht auch nicht mit meiner Mutter. Weiß jemand, ob man so was wie Krankentransport (ist es ja nicht wirklich) buchen kann?
Am Reiseziel gibt es Unterkunftsmöglichkeiten, das ist wohl nicht das große Problem.
Abwesenheit im Pflegeheim ist durchaus möglich, ohne dass der Platz verloren geht, das weiß ich. Ob das insgesamt eine gute Idee ist, weiß ich noch nicht, weil das ein Abschied wäre für meine Mutter von diesem Familienmitglied. Aber ich möchte vorbereitet sein, wenn meine Mutter diesen Wunsch hat.
Da wirst du wohl ein Taxi nehmen müssen. Ein Rettungswagen wäre noch teurer. Und ich denke dass die auch nur in Notfällen fahren. Das ist ja ihr eigentlicher Auftrag, und oft genug sind sie knapp.
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Wenn keine medizinische Betreuung notwendig ist, sondern „nur“ ein dem Gesundheitszustand angemessener Transport, dann wird das als „Krankenfahrt“ oder „unqualifizierter Krankentransport“ bezeichnet - Nur mit medizinischer Betreuung wäre es ein Krankentransport. Es gibt Anbieter, die entsprechende Transfers anbieten - auch solche im Rollstuhl, Tragestuhl oder liegend.
Wenn normales Sitzen möglich ist, bist Du aber vermutlich mit einem Fahrdienst/Shuttleservice günstiger unterwegs als mit dem normalen Taxiservice in Deiner Nähe (es sei denn, die bieten das auch an). Aber auch dann - bei mehreren hundert Kilometern besteht das Problem, daß der Fahrer auch übernachten muß - eine günstige Sache wird das nicht!
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Meine Mutter war vom Hospiz aus noch einmal in ihrer Wohnung. Es hätte im Ort einen Taxidienst gegeben, der das als Krankenfahrt gemacht hätte - die waren nur in der fraglichwn Woche in Urlaub, so dass das ein Ehrenamtlicher übernommen hat. Bei meheren hundert Kilometern wird das aber wahrscheinlich eine teure Angelegenheit.
Hast Du nicht noch eine/n Verwandten/Freund/in, der/die mitkommen könnte? Wenn ihr zu zweit seid und akribisch Eure Stops plant, sollte es vielleicht doch machbar sein...?
Tryke, was genau macht dir Sorgen für die Autofahrt?
Ich bin mit meiner Mutter, Pflegegrad 3, über Ostern zu uns nach Hause gefahren (2 mal gute 300 km). Für den Aufenthalt hatte ich den Pflegedienst "umbestellt", also hier alles organisiert, war ein kleiner Kraftakt, ging jedoch.
Das war nur 4 Monate vor ihrem Tod (hatten wir damals nicht gedacht, heute sehe ich, sie hat alle ihre Kräfte zusammengenommen, weil sie uns noch einmal in unserem Zuhause sehen wollte).
Sie war schlecht zu Fuß, hatte damals etwas am Bein (kann medizinischen Ausdruck nicht mehr sagen: Wasser kam einfach aus den Beinen raus, da das Herz nur noch sehr schlecht arbeitete).
Ich will damit sagen, es geht, kommt jedoch auf die Einschränkungen an und auf deine eigenen Fähigkeit, alleine eine längere Fahrstrecke zu bewältigen. Und ob du mit deiner Mutter so lange im Auto sein willst (bitte richtig verstehen, das kann z.B. Angst machen, wenn ein medizinischer Notfall eintritt).