"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
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Ich vermisse hier @Islabonita ein bisschen - auch wegen der Freida McFadden Reihe, wir wollten uns doch noch austauschen!
@aquadiparma - I am back! Ich war fast drei Wochen nicht online, hatte Besseres zu tun. Im Klartext: Naturreise in Mittelamerika, das war soooo toll. Gelesen habe ich auch viel, schreibe ich noch dazu.
Erstmal zur Freida McFadden: Teil 3 hast du also gelesen und fandest es auch völlig unglaubwürdig, richtig?
Enzo ist mit einer aufwändigen Rettungsaktion beschäftigt und sagt seiner Frau nichts? Wegen Blutdruck??? Und die Kinder, sagen kein Wort? Und es wird nicht hinterfragt, dass und wie die Tochter den Nachbarn angeblich umgebracht hat, so dass der Mord völlig im dunkeln bleibt? Mal davon abgesehen, dass die "oh wie sexy ist der Ehemann" Geschichte mächtig auf die Nerven ging.
Ich habe es auch gelassen, vielleicht höre ich später mal weiter. Stattdessen höre ich jetzt "Nacht" von Yrsa Sigurdardottir.
Sag mir mal, wie du es fandest. Vor allem die Auflösung. Wer liest es?
Ich habe es vor längerer Zeit gelesen und mir hat es gefallen. An die Auflösung kann ich mich nur teilweise erinnern.
Ich habe jetzt im Urlaub dank deines Hinweises auf "The Doll" und "Fallout", die es beide nicht auf deutsch gibt, diese beiden Bücher hintereinander gelesen. Wooow, fand ich die gut. Mit fiesen kleinen Twists noch ganz am Ende.... Ich habe die beide verschlungen.
Zitat von Letti im Beitrag #897@Hobbitfrau die Alex Cross Reihe kann ich sehr empfehlen wenn du schnelle Action magst. Es geht immer rasand zu und die Nebenhandlung verläuft zeitlich nicht abgeschlossen. Daher ist es wichtig die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.
Mhm, ich hab Band 23 ausgeliehen (weil der nicht so dick war) Naja, wenn es mir gefällt, kann ich ja weiter vorne weitermachen!
Menschen können nicht irgendein Leben führen, sondern nur ihr eigenes. Remo Largo
Zitat von aquadiparma im Beitrag #891Ich bin gerade bei "Das tiefschwarze Herz" von Robert Galbraith und irgendwie finde ich den Band nicht so prall. Mich nerven die Chats und vor allem "lol". Wenigstens kommen die Zitate zu den Kapitelanfängen aus diversen Quellen, das finde ich schon mal besser. Aber ob die Geschichte wirklich so ausgiebig erzählt werden müsste? Ich bezweifle es. Ich habe nun schon 3/4 hinter mir und habe nicht das Gefühl, dass das alles erzählt hätte werden müssen. Das Herumeiern von den beiden finde ich langsam zäh und hoffe, sie klären das bald mal. Das wird zu sehr ausgereizt. Abgesehen finde ich das Frauenbild auch eher mau. Hmpf.
Auch als großer Fan der Serie fand ich den Band so nervig. So wie du schreibst, diese ewig langen Chats, die im Grunde auch nicht viel zur Handlung beitragen. Hast du auch solche Probleme dir zu merken, wer wer ist im richtigen Leben? Du bist ja noch nicht durch (oder doch mittlerweile?): aber die Geschichte hätte man locker um 30% kürzen können. Und ja, das Herumeiern nervt auch auch wieder beim letzten Band, obwohl ich da die Krimihandlung wieder deutlich spannender fand.
Ich lese gerade die ersten beiden Weihnachtskrimis von Anne Perry. Kannte die Weihnachtsreise noch gar nicht. Gefällt mir ganz gut, nicht sensationell, aber nett an einem dunklen Abend mit Rotwein, Kerzen und Kamin 😉 Mir gefällt ganz gut, dass Randpersonen aus den anderen Reihen zu den Hauptpersonen werden.
"The Ink Black Heart" fand ich ja nicht ganz so schlecht wie einige von Euch und mich haben auch die Chats nicht so gestört, aber es war schon ziemlich lang. Wahrscheinlich hat dem Buch gutgetan, dass ich es im Urlaub gelesen hatte und gut dranbleiben konnte. In kleinen Häppchen hätte ich das ungern lesen wollen.
Die Alex-Cross-Bücher habe ich zu meiner Schulzeit ganz gerne gelesen, schnelle Schnitte, kurze Kapitel, viel Action und Spannung. Wie ich die heute fände, keine Ahnung. Vermutlich nicht mehr so gut wie früher.
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Und übrigens ... Freida MacFadden startet wohl im kommenden Jahr auf dem dt. Thrillerbuchmarkt voll durch mit den Neuerscheinungen:
"Die Kollegin" und "Der Lehrer" sowie auch "Der Freund"
Alle 3 als Paperback mit buntem Farbschnitt angekündigt und bereits heute vorbestellbar!
Also für alle Fans der Autorin... Lesenachschub ist gesichert!
Ich habe mir diese 3 Titel auf meinen Wunschzettel gesetzt, denn ich fand die Bücher von den Beschreibungen her nicht uninteressant. Bestimmt lesenswert!
@Islabonita Schön, dass du wieder da bist! Zukünftig meldest du dich bitte bei mir persönlich ab, gell :) *scherzerl* Cool, dass du eine gute Zeit hattest und auch Tolles gelesen hast!
Zitat von Islabonita im Beitrag #902Erstmal zur Freida McFadden: Teil 3 hast du also gelesen und fandest es auch völlig unglaubwürdig, richtig?
Ja genau. Ich war gegen Ende richtig genervt. Vor allem auch wegen dieser grauenhaften Klischees, die sie rausgeworfen hat. Und ja, die Enzo ist wohl der tollste Mann weit und breit und sie kann sich ewig glücklich schätzen, dass er mit ihr zusammen ist...:
Zitat von Islabonita im Beitrag #902Enzo ist mit einer aufwändigen Rettungsaktion beschäftigt und sagt seiner Frau nichts? Wegen Blutdruck??? Und die Kinder, sagen kein Wort? Und es wird nicht hinterfragt, dass und wie die Tochter den Nachbarn angeblich umgebracht hat, so dass der Mord völlig im dunkeln bleibt? Mal davon abgesehen, dass die "oh wie sexy ist der Ehemann" Geschichte mächtig auf die Nerven ging.
Haha, ja! Die beiden sind doch immer toootal ehrlich zueinander und dann das? Das Ende, wo die Tochter noch zu Wort kommt - geh bitte. Dann noch dieses Getue, wenn Enzo jemanden töten würde, dann nur, weil es einen wirklich guten Grund gibt - äääähm, was? Das ist aber für mich typisch amerikanisch irgendwie.
Ich bin fürs Erste mal durch mit Freida McFadden.
Vergesst den Genetiv - der kommt schon irgendwie durch. Rettet lieber den Konjunktiv - der hat Würde. -webfail.de-
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Zitat von frangipani im Beitrag #899Sag mir mal, wie du es fandest. Vor allem die Auflösung.
Hmmm, also ich meine, so insgesamt war das nicht ihr bestes Werk. Ich fand das Ende hat die Stimmung, die Spannung, die zwischendurch aufgekommen ist, nicht ganz so gut halten können. Was mir irgendwie total entgangen ist: Wer hat Soldis die Fernbedienung weggenommen? Ein bisschen viel:
Soldis' verschwundener Vorgänger, der quasi alles zurück gelassen hat. Der Boden im Keller, der schlecht verarbeitet war, der Nachbar mit den Pferden, die Teenagertochter, die Krankheit des Vaters, Bitcoins, Soldis' Eindrücke, dass da jemand rumschleicht und dann noch die Geschichte um Tyr - hab ich was vergessen?
Die Auflösung war krass bodenständig und ein bisschen unglaubwürdig irgendwie. Zu krass konstruiert. Wie fandest du das? Oder @Islabonita - du bist ja durch mit der Serie, oder?
Ich mag ihre Art zu erzählen, die Landschaft in die sie ihre Geschichten einbettet, das Zusammenspiel zwischen damals und heute und auch das Ermittlerteam. Das ist also Jammern auf hohem Niveau. Was ich besonders mochte, ist wie sie das Privatleben der einzelnen Teammitglieder einwebt.
Ich bin mittlerweile auch mit "Rauch" durch und das mochte ich viel lieber. Das war insgesamt stimmiger für mich und weniger konstruiert. Hat mich mehr gefangen genommen und hatte weniger mystische Ansätze. Wurde auch wieder von D. Wunder gelesen. Auch hier fand ich Vergangenheit und Gegenwart wunderbar miteinander verwebt und mochte auch die Auflösung, warum sich damals niemand an die Nacht erinnerte. Dass alle so betrunken waren, dass jegliche Erinnerung verloren ging, wäre ja eher seltsam gewesen. Dass die Rechtmedizinerin weiblich ist, verwirrte mich im ersten Teil immer wieder ob des Namens. Gut, dass es in diesem Teil so viel um sie geht, jetzt habe ich es verinnerlicht. Die Schwester hätte ich nicht zwingend gebraucht, aber naja, jetzt ist sie halt schon mal da. Die Charakterschilderungen fand ich gut. Wenngleich ich so meine Probleme mit den Namen habe. Ok, das Team habe ich inzwischen kapiert. Die Freund:innen waren da schon schwieriger. Ich könnte mir vorstellen, dass ist gelesen leichter als gehört, vor allem bei Namen wie diesen, die mir halt auch nicht besonders geläufig sind. Da empfinde ich Ragga, Sigga, Gugga doch irgendwie ähnlich und die weitere Kollegin aus dem Studenwohnheim hieß doch auch ähnlich, oder?
Zu Idunn (ich weiß leider noch nicht, wie ich sie richtig schreiben kann mit meiner Tastatur):
Dass sie sich sorgt, Tyr zu viel verraten zu haben, fand ich gut. Also das Hadern mit sich. Ich bin neugierig wie sich das mit ihrem Vater aufklären wird. Wo er damals so dringend hin musste. Ich hatte ja lange Sympathien mit ihrem Vater, bis zum Telefonat wo er verhindern wollte, dass Alexandra wie ihre große Schwester wird. Außerdem gefällt mir, dass Sigurdardotir den Aspekt rund um den Alkohol mit einbringt bei ihr.
So insgesamt lerne ich das Team gerne kennen. Und dass das langsam, Band für Band geschieht, taugt mit sehr.
Dass die Rückblenden aus Traustis Sicht erzählt wird, mochte ich ebenfalls. Erfrischend wie klar wird, dass er oft vergessen wird und dass sie eher zufällig zusammengefunden haben als aus gleichen Interessen oder so. Überhaupt fand ich seinen Blick gut, auch darauf, welche Ängste ihn plagen/plagten bezüglich seiner Karriere - womit klar wird, warum er so gehandelt hat, wie er es tat.
Cool auch, dass er entkommt.
Einige Figuren blieben eher ein bisschen farblos, aber ich denke, alle genau zu beschreiben, wäre mir ohnehin zu viel geworden.
Auf alle Fälle würde ich gerne auf die Inseln. Auf die hätte ich richtig Lust.
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Zitat von Islabonita im Beitrag #905Auch als großer Fan der Serie fand ich den Band so nervig. So wie du schreibst, diese ewig langen Chats, die im Grunde auch nicht viel zur Handlung beitragen. Hast du auch solche Probleme dir zu merken, wer wer ist im richtigen Leben? Du bist ja noch nicht durch (oder doch mittlerweile?): aber die Geschichte hätte man locker um 30% kürzen können. Und ja, das Herumeiern nervt auch auch wieder beim letzten Band, obwohl ich da die Krimihandlung wieder deutlich spannender fand.
Ich konnte überhaupt nicht mehr folgen, wer wer im echten Leben war! Inzwischen bin ich durch damit. In kleinen Häppchen wie von dir, Marie-Madeleine beschrieben, hätte ich es auch nicht gepackt, weil ich alles vergessen hätte. Aber in einem Rutsch war es mir auch nicht möglich. Ich bin froh, dass ich durch bin und dass auch nur, weil mich die persönliche Geschichte interessiert hat. Meine Vermutung ist allerdings, dass im kommenden Band wieder nix passiert, weil sie ja jetzt diesen Inspector datet. Pfff. 30% bestimmt Islabonita, wie wahr. Wahrscheinlich wäre es mir nicht aufgefallen.
Ich merke allerdings auch, dass mir die Handlung teilweise zu stereotyp ist. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich mich gerade wieder viel mit Feminismus, Sexismus & Misogynie beschäftige. Weihnachtliche romantische Bücher halte ich heuer gar nicht aus und auch bei Krimis bemerke ich, dass ich nach und nach mehr genervt bin.
Ich habe jetzt mit "Tödlicher Mittsommer" von Viveca Sten begonnen. Da kenne ich alle verfilmten Folgen. Teilweise habe ich die mehrmals gesehen. Ich sag nur Jakob Cedergren Das stört bislang nicht beim Hören. Ich bin gespannt, wie es mir damit weiterhin geht.
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Zitat von frangipani im Beitrag #899Sag mir mal, wie du es fandest. Vor allem die Auflösung.
Hmmm, also ich meine, so insgesamt war das nicht ihr bestes Werk. Ich fand das Ende hat die Stimmung, die Spannung, die zwischendurch aufgekommen ist, nicht ganz so gut halten können. Was mir irgendwie total entgangen ist: Wer hat Soldis die Fernbedienung weggenommen? Ein bisschen viel:
Soldis' verschwundener Vorgänger, der quasi alles zurück gelassen hat. Der Boden im Keller, der schlecht verarbeitet war, der Nachbar mit den Pferden, die Teenagertochter, die Krankheit des Vaters, Bitcoins, Soldis' Eindrücke, dass da jemand rumschleicht und dann noch die Geschichte um Tyr - hab ich was vergessen?
Die Auflösung war krass bodenständig und ein bisschen unglaubwürdig irgendwie. Zu krass konstruiert. Wie fandest du das? Oder @Islabonita - du bist ja durch mit der Serie, oder?
Ich mag ihre Art zu erzählen, die Landschaft in die sie ihre Geschichten einbettet, das Zusammenspiel zwischen damals und heute und auch das Ermittlerteam. Das ist also Jammern auf hohem Niveau. Was ich besonders mochte, ist wie sie das Privatleben der einzelnen Teammitglieder einwebt.
[...] Auf alle Fälle würde ich gerne auf die Inseln. Auf die hätte ich richtig Lust.
Da ich 'Rauch' noch nicht kenne, hab ich deine Ausführung dazu jetzt nicht gelesen.
Ich fand 'Nacht' nicht zu überzogen oder zu viel. Was mir allerdings vorkam wie ein "da muss jetzt aber noch ein realer Skandal rein', das waren die Blutstuten. Aber andererseits hätte ich davon sonst nichts erfahren. Dass es so enden musste, war wohl eher die persönliche 'Rache' der Autorin, als Zeichen dafür, was sie von den Machenschaften dieser Züchter hält. DAs fand ich etwas over the top.
Die Fernbedienung hat der Vorgänger weggenommen, der hat sich ja einen "Spass' draus gemacht, im Haus rumzuspuken, vor den Morden, und diese Streiche zu spielen. Er hat ja auch die Hände beschriftet und die Kette geklaut. Ich meine, dass er es dann auch so gesagt hat, dass er sich da einen Spass draus machen wollte.
Alles andere fand ich schon logisch und passend, sonst wäre es ja eine viel zu dünne Story geworden. Ohne die Krankheit des Vaters wären sie ja nicht nach Island zurückgezogen und durch seine Ausfälle war der Vater halt erst ein passender Verdächtiger. Dass sie als ITler und Nerds in Bitcoin investieren, liegt auch nahe. Die Teenagertocher musste so dargestellt werden, um den Bogen zu dem Nachbarsohn zu bekommen, der ja dann mit dem Schneemobil unterwegs war, was auch erst eine falsche Fährte für die Ermittler gab. Genauso wie der Nachbar und den Zoff, den sie miteinander hatten. Ich finde solche Spuren, die sich dann anschliessend als falsch erweisen, spannender als das x-te persönliche Problem der Ermittler. Ich weiss nicht, was die Autorin mit dem Tyr noch vorhat, aber seine Story fand ich irgendwie überflüssig
Trotz aller Spannung reizt mich Island allerdings noch nicht so. Zu kalt und zu dunkel. 😁 Obwohl mir schon mehrere Leute davon vorgeschwärmt haben.
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Ich habe jetzt mit "Tödlicher Mittsommer" von Viveca Sten begonnen. Da kenne ich alle verfilmten Folgen. Teilweise habe ich die mehrmals gesehen. Ich sag nur Jakob Cedergren Das stört bislang nicht beim Hören. Ich bin gespannt, wie es mir damit weiterhin geht.
Da hast du mich auf etwas gebracht, Aqua. Ich suche nämlich gerade nach einer neuen Serie und das könnte etwas für mich sein. Ich hab gesehen, dass da auch Nicolai Cleve Broch mitspielt, den kenne ich aus Beforeigners und fand den sehr gut.
Liest hier eigentlich jemand "Der König" von Jo Nesbo? Ich bin bei 20%. Bin gefesselt. Irritierend finde ich, dass der Ich-Erzähler so unsympathisch ist und auch sonst kein Sympathieträger in Sicht ist. Ich bin gespannt, ob sich das noch im Verlauf der Geschichte ändert.
Zitat von Gast im Beitrag #363Ich lese ja auch die Finnin Leena Lehtolainen gern.
gekürzt
Danke an alle für den Tipp.
[/i] Die ersten 21 Seiten von 240 von Alle singen im Chor sind unterhaltsam (leicht auch fürs Gepäck, ein Auswahlkriterium).
Zitat: Vermutlich sind Chorsänger eine Sorte für sich, lauter Masochisten, die es lieben, gemeinsam mit anderen schlechten Sängern unter Leitung eines sinnlos mit den Armen fuchtelnden Penigers nichts sagende Lieder zu trällern.
Leider flachte es (Alle singen im Chor) für mich nach den ersten 21 Seiten auffällig ab. Ich habe bedauert, dass ich das Buch für die andere Zeitzone ausgewählt hatte. Ich lese nie am Kindle oder ähnl. Ein Buch muss aus Papier / Pappe sein.
Gerade stellte ich fest, dass ich noch 10 weitere Bücher von Leena Lehtolainen letztes Jahr gekauft hatte. Band (11) "Alle singen im Chor" (erster Fall) habe ich dann fast ungelesen in der anderen Zeitzone gelassen.
Ähnlich ging es mir 2010 mit Louise Penny, selten habe ich mich so gelangweilt (an den Titel des Buches kann ich mich nach so langer Zeit nicht mehr erinnern, war ärgerlich in der Ferne!) Mein Buch-Bauchgefühl hat mich getäuscht. Ein Auswahlkriterium: es war etwas leichter fürs Gepäck.
Die zehn gebr. anderen Lehtolainen -Bände könnte ich noch lesen oder komplett meiner Tochter geben (dann weiterverkauft), wenn eines dabei wäre, welches besonders empfehlenswert ist (also viel unterhaltsamer, spannender als Alle singen im Chor). Einen Leseversuch würde ich noch starten. Gibt es ein Highlight unter den 10, welches spannender ist?
Welches ist lesenswerter?
Der Wind über den Klippen 5. Fall Wie man sie zum Schweigen bringt Wer sich nicht fügen will Sag mir, wo die Mädchen sind Auf der falschen Spur
Im schwarzen See
Auf die feine Art 2. Fall Die Todesspirale 4. Fall Zeit zu sterben Weiß wie die Unschuld 3. Fall...
- Freudig vorbestellt habe ich
Die Komplizin – Ihr Mann ist ein Serienkiller. Was ist sie – Täterin oder Opfer? von Steve Cavanagh (erscheint am 19.Febr. 2025)
ZitatCarrie Miller ist die meistgehasste Frau Amerikas. Ihr Mann Daniel hat vierzehn Menschen ermordet, bevor er verschwand. Nun steht Carrie als Komplizin des »Sandmanns« vor Gericht. FBI, Staatsanwaltschaft und Medien sind überzeugt, dass sie von den Taten wusste und Daniel gedeckt hat. Für ihren Anwalt Eddie Flynn dürfte es schwer werden, allen das Gegenteil beweisen. Aber er glaubt Carrie, dass sie von der dunklen Seite ihres Mannes nichts ahnte. Erst im Laufe des Prozesses beginnt er zu ahnen, dass sie ihm nicht die ganze Wahrheit gesagt hat. Unterdessen verlässt Daniel sein Versteck, um seine Frau vor einer lebenslangen Gefängnisstrafe zu bewahren. Und jeder, der in den Fall verwickelt ist, wird zur Zielscheibe ...Krimi Couch
Es gibt noch eins von Steve Cavanagh in Englisch
WITNESS 8 (August 2024)
ZitatWHAT IF THE ONLY WITNESS TO A MURDER IS MORE TWISTED THAN THE KILLER?
Ruby Johnson is a nanny and maid to wealthy families in Manhattan's West 74th Street. She knows their routines. Their secrets. One night, on her way home, Ruby witnesses a neighbour's murder.
She knows the victim. She knows the killer. She makes an anonymous call to the police and names the murderer. But Ruby didn't tell the truth... Because there's something wrong with Ruby Johnson.
Eddie Flynn, conman turned trial lawyer, must defend an innocent man accused of this terrible crime. As Ruby's deadly game begins, one thing is certain. It won't be the last murder this witness is involved in...
thalia:
Steve Cavanagh has done it again - to write an extremely exiting twists hit with “Witness 8". Eddie Flynn is not just a skilled con artist from earlier times, but a fantastic lawyer with his unconventional way of working. His skillfully mastered and misleading actions make the thriller so exciting that it is almost impossible to put it down. There are enough villains with psychological problems - the drives and motives for their actions vary. The work is also peppered with corrupt intrigue on the part of the police. It is soon clear who the main bad person is, even the answer to the main motive for all the continuous criminal activities remains until the end, which ends rather unexpectedly.
The book is easy to read in English, even for people without English as a native language.
Zitat von Islabonita im Beitrag #915Liest hier eigentlich jemand "Der König" von Jo Nesbo? Ich bin bei 20%. Bin gefesselt. Irritierend finde ich, dass der Ich-Erzähler so unsympathisch ist und auch sonst kein Sympathieträger in Sicht ist. Ich bin gespannt, ob sich das noch im Verlauf der Geschichte ändert.
Ne, noch nicht ich warte mal ab, was du weiter so erzählst. Und ich warte sehnsüchtig auf einen weiteren Harry Hole - dass ich das mal sage...
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Zitat von Islabonita im Beitrag #913Da hast du mich auf etwas gebracht, Aqua. Ich suche nämlich gerade nach einer neuen Serie und das könnte etwas für mich sein. Ich hab gesehen, dass da auch Nicolai Cleve Broch mitspielt, den kenne ich aus Beforeigners und fand den sehr gut.
Ja! Er taucht aber erst gegen Ende hin auf. Ich meine, mehrheitlich siehst du Jakob Cedergren.
Beforeigners notiere ich mir dafür
Broch spielt auch in Lifjord mit.
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Mord im Mittsommer habe ich jetzt angefangen zu schauen. Die ersten Staffeln gibt es leider nur gegen (allerdings kleines) Geld bei Amazon Prime. Gefällt mir, definitiv. Was mir gerade besonders auffällt: es ist Sommer dort, alles ist hell, die Menschen tragen helle Kleidung. Außerdem sehen alle so skandinavisch gut aus, seufz. Das ist Balsam für die Hamburger Winterseele.
Mord im Mittsommer habe ich jetzt angefangen zu schauen. Die ersten Staffeln gibt es leider nur gegen (allerdings kleines) Geld bei Amazon Prime. Gefällt mir, definitiv. Was mir gerade besonders auffällt: es ist Sommer dort, alles ist hell, die Menschen tragen helle Kleidung. Außerdem sehen alle so skandinavisch gut aus, seufz. Das ist Balsam für die Hamburger Winterseele.
Da stand ich wohl auf den Schlauch😁. Ich dachte es ging um die Bücher.
Ich habe heute “Rauch” von Yrsa Sigurdadottir runtergeladen als Hörbuch. Hab vor kurzen “Schnee” gehört und es gefiel mir ganz gut. Vor Jahren hab gerne ihre Bücher gelesen und jetzt habe ich Aufholbedarf. Die Reihe mit Huldar und Freya klingt auch ziemlich interessant.
Ich lese gerade einen Standalone von Yrsa S. - 'The Prey', auf Deutsch 'Schnee'. Ich muss sagen, er fängt sehr, sehr zäh an. Kann mich da mal jemand motivieren, weiterzumachen? @helimape, hattest du es neulich nicht mal erwähnt?
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07.12.2024 11:08
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Im Klartext: Naturreise in Mittelamerika, das war soooo toll. Gelesen habe ich auch viel, schreibe ich noch dazu. 
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