Zitat von Stadtkrone im Beitrag #99Ich. Stelle. Den. Router. Nicht. Aus.
Gut. Das haben wir verstanden.
Zitat von Silentia im Beitrag #100Wenn Du am Router nur das W-Lan ausschaltest, sparst Du nur den Strom fürs W-Lan und Prime und Netflix funktionieren nicht mehr, aber das Telefon funktioniert noch.
Roter AUS geht nicht, dann bin ich telefonisch nicht erreichbar. Und ich diskutiere hier nicht, ob das nicht doch möglich wäre. Es geht nicht.
Dummie-Frage: Wie groß ist die Energieeinsparung, wenn ich das WLAN nachts deaktiviere?
Zitat von Stadtkrone im Beitrag #102Ich habe einen Artikel verlinkt.
Der beantwortet meine Frage nicht, da steht nur die Einsparung bei "Router nachts komplett aus". Das sind 11 Euro (von 32 bei 24/7-Betrieb) im Jahr. Das nutzt mir nichts.
Zitat von Stadtkrone im Beitrag #102Ich habe einen Artikel verlinkt.
Der beantwortet meine Frage nicht, da steht nur die Einsparung bei "Router nachts komplett aus". Das sind 11 Euro (von 32 bei 24/7-Betrieb) im Jahr. Das nutzt mir nichts.
Wieviel spart "WLAN aus"?
Wird dir keiner sagen können, denn das hängt vom Traffic ab, von der nötigen Sendeleistung (Dicke Wände etc).
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von Nora im Beitrag #104Wird dir keiner sagen können, denn das hängt vom Traffic ab, von der nötigen Sendeleistung (Dicke Wände etc).
Ok. dann gehe ich laienhaft davon aus, dass die Hälfte der Routerenergie für WLAN aufgewendet wird. Dann wären das bei den Variablen, die in dem von Stadtkrone verklinkten Artikel angesetzt sind, immerhin satte 5,50 Euro. Pro Jahr.
Zitat von Mmedusa im Beitrag #103 Der beantwortet meine Frage nicht, da steht nur die Einsparung bei "Router nachts komplett aus". Das sind 11 Euro (von 32 bei 24/7-Betrieb) im Jahr. Das nutzt mir nichts.
Du hast Recht, so konkret steht das da nicht. Ich habe jetzt nochmal gesucht und leider auch keine konkreten Zahlen gefunden, nur wiederholt die Aussage, dass das WLAN den Hauptverbrauch ausmacht und der Router an sich kaum was verbraucht.
Es muss einem halt klar sein, dass eine Einzelmaßnahme im Haushalt selten zu großen monetären Einsparungen führt.
So man über einen Router verfügt, bei dem man Komponenten getrennt an-/abschalten kann, sollten Verbräuch doch einfach zu messen sein, oder täusche ich mich?
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Zitat von Katelbach im Beitrag #107So man über einen Router verfügt, bei dem man Komponenten getrennt an-/abschalten kann, sollten Verbräuch doch einfach zu messen sein, oder täusche ich mich?
Ja, aber nur im Individualfall, nicht als generelle Aussage!
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von Katelbach im Beitrag #107So man über einen Router verfügt, bei dem man Komponenten getrennt an-/abschalten kann, sollten Verbräuch doch einfach zu messen sein, oder täusche ich mich?
Sollten, ja. hat bisher wohl noch niemand gemacht, oder zumindest nicht veröffentlicht.
Bei Stromkosten von mehreren hundert Euro pro Jahr sollte sich der Routerfünfer woanders leichter sparen lassen. Großverbraucher sind Haushaltsgeräte. Der Verzicht z.B. auf Wäschetrockner oder die seltenere Nutzung des Backofens birgt sicher größeres Sparpotential.
Zitat von Kleinfeld im Beitrag #112 Festnetz ist bei uns im Vertrag mit drin. Brauchen tun wir es eigentlich nicht, ich telefoniere nur noch mit meiner Mutter via Festnetz.
War bei mir auch im Vertrag enthalten, konnte ich aber trotzdem *bereinigen*.
Bei mir waren die Telefonate mit meiner Mutter ebenfalls der Grund dafür, dass ich relativ lange Festnetz hatte. Sie lebte nicht in Österreich und hatte eine Flatrate für Gespräche nach Ö.
Hab eigentlich nix auf Standby, Dauerbetrieb das übliche, wie Kühlschrank/Gefrierfach. Ich halt nicht viel von so Kleckerli-Dingen wie Router nachts ausschalten. Mit einmal weniger Essengehen ist das und anderes genauso eingespart. Ich denk, richtig sparen kann man ganz gut an allem rund um die Wäsche. Wegen einem kleinen Fleck muss nicht gleich das ganze Teil in die Wäsche. Kann man partiell händisch rauswaschen. 30° statt wie bisher 40°. Ein Löffel weniger Waschpulver. Kürzer und kälter duschen, öfter mal den Waschlappen hernehmen. Wasser aus der Regentonne für die Klospülung abschöpfen. Das lohnt sich bei mir echt, weil ich häufig auf dem Klo bin. Kleine Blase.😉 Rad oder zu Fuß statt Auto, wann immer es geht. Kühlere Räume, dicke Decken auf dem Sofa.
- Sobriety is not a sad consequence. It's a proud choice. -
Das mit der Wäsche sehe ich genauso. Aber ich käme echt nicht auf die Idee, mir einen Eimer Regenwasser neben die toilette zu stellen. Schon alleine aus optischen Gründen, da bin ich eigen. Aber gut, wenn du das machst
Zitat von schafwolle im Beitrag #110braucht Ihr/braucht man denn wirklich noch ein Festnetz-Telefon?
Ja. Ich schon. Aus diversen Gründen.
Ich auch. Ebenfalls aus diversen Gründen. Unter aderem, weil ich sonst 2 Mobile bräuchte (telefoniere nicht nur privat zum Spaß) und weil ich sonst zum Telefonieren immer in den Garten gehen müsste. Und ich mag auch nicht gern mit dem Handy telefonieren, schon gar nicht mit Ohrstöpseln.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Zitat von Katelbach im Beitrag #107So man über einen Router verfügt, bei dem man Komponenten getrennt an-/abschalten kann, sollten Verbräuch doch einfach zu messen sein, oder täusche ich mich?
Ja, aber nur im Individualfall, nicht als generelle Aussage!
Natürlich.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Zitat von Mmedusa im Beitrag #103 ... da steht nur die Einsparung bei "Router nachts komplett aus". Das sind 11 Euro (von 32 bei 24/7-Betrieb) im Jahr. Das nutzt mir nichts. Nochmal: Wieviel spart "WLAN aus"?
Geschätzt die Hälfte, denn die WLAN-Funkerei ist sehr energieaufwändig.
Dass Router oder nur WLAN ausschalten individuell keine große Einsparung ergibt, ist unbestreitbar. Das wird erst in der Summe interessant, wenn in einem Haushalt mehrere kleine Sparpotentiale genutzt werden. (Gesamtgesellschaftlich summiert sich natürlich jede Einsparung von Strom und damit auch CO2-Emission - da lohnen dann auch Kleinigkeiten.)
Zitat von Mmedusa im Beitrag #109... Bei Stromkosten von mehreren hundert Euro pro Jahr sollte sich der Routerfünfer woanders leichter sparen lassen. Großverbraucher sind Haushaltsgeräte. Der Verzicht z.B. auf Wäschetrockner oder die seltenere Nutzung des Backofens birgt sicher größeres Sparpotential.
Zitat von Spatz33 im Beitrag #114Ich halt nicht viel von so Kleckerli-Dingen wie Router nachts ausschalten. Mit einmal weniger Essengehen ist das und anderes genauso eingespart.
Geht mir ähnlich, wenn es mir gerade nur um meinen Geldbeutel geht.
Wenn es aber darum ginge, eben auch so insgesamt den Strohmverbrauch zu reduzieren, dann würde "Kleckerli" bei Mio. von Menschen in der Summer eben auch noch einiges ausmachen. Ich hege aber schlichtweg die Hoffnung, dass die Menschen sich wirklich die Mühe machen, jeder bei sich zu schauen, wo die größeren Energieräuber sich versteckt haben (egal ob beim Heizen/Haushaltsgeräten in Alter+Gebrauch, Mobilität etc.)
Mir hat der Installateur gerade die Gastherme gereinigt und neu eingestellt. In Absprache mit der Vermieterin, werden wir das nun jedes Jahr ckecken statt wie bisher nur alle 2 Jahre (auch wenn die Wartungskosten mit auf mein Konto gehen - effizienterer Verbrauch und bessere Abgaswerte kommen ja der Umwelt und mir dann auch wieder zugute)
Das hatte ich im Strang "blödeste Spartipps" eingestellt, da gings um Backofen-Nutzung für nur ein Brötchen z.B. Passt aber auch bei dem "Haushaltsstrang" rein und hier bei den Spartipps. Also nicht wundern, wenn ihr nochmal drüber stolpert.
Zitat von Convallaria im Beitrag Die blödesten SpartippsKönnt Ihr die vielleicht oben auf den Toaster legen? Viele Toaster haben dafür auch so ein kleines Klapprost.
Guck mal, das hab ich Toast & Grill von Tefal ca. 85 Euro, im unteren Bereich kann man die Brötchen aufbacken bzw. tiefgefroren auftauen, oben können sie halbiert auch noch getoastet werden. Ich hatte das Vorgängermodell schon und nutze das insgesamt sicherlich über 30 Jahre. Auch für Toast Hawaii, Iglo Bistro und die kleinen Piccolinos hervorragend geeignet und ich habe eine ganz flache kleine Auflaufform - ideal für Auflaufreste zum schnell überbacken. Und paßt schön in den Küchenschrank, muss nicht rumstehen.
Eine Nachbearbeitung erfolgt fast immer wegen Tiplfehlan. Gravierende Änderungen kennzeichne ich.
Karina, dein Gerät gefällt mir. Ich habe mir vor drei Jahren ein Microwellengerät Bauknecht mit Grillfunktionen etc. angeschafft. Alle Funktionen habe ich noch nicht benutzt.
Bauknecht Chef Plus MW 49 SL/ 5in1-Multifunktionsmikrowelle / 800 W/25 L Garraum/Heißluft 1700 W/ Quartz Grill 900 W/ DualCrisp & CrispFry/ Dampfgaren/ AutoClean/ Schmelz- und Schnellauftau-Funktion
Gerät kostete 2019 229,00 Euro, erhielt es für 189,00 Euro. Aktuell im Angebot für 233 Euro bei a.
Crisp-Funktion, u.a. für Pizza CrispFry-Funktion, u.a. für Pommes-Frites
Brot-Auftaufunktion - Diese Funktion kombiniert das Auftauen und Erwärmen von Brötchen, Croissants und Baguettes
Zubehör: Hohes und niedriges Grillrost, Crisp-Platte, Crisp-Griff, Dampfgarbehälter
Zitat Auszug von amazon-user: STROMVERBRAUCH ###Was den StandBy Stromverbrauch angeht, schlägt mein Messgerät gar nicht an. Es dürfte aber sowieso sehr wenig sein, da die Uhr noch eine Weile weiterläuft nachdem der Netzstecker gezogen wurde.Ansonsten springt sie rauf und runter bei den Kombifunktionen und liegt irgendwo zwischen 600-1800 Watt in der realen Aufnahme. Was ein guter Wert ist zum handelsüblichen Backofen, auch je nach Modell, aber mir ist keines bekannt, was mit weniger auskommt. Bedenkt man nun noch die kurzen Garzeiten, hat man Spitzenwerte in der Aufnahme.### ZUBEHÖR ###Hier ist Bauknecht recht großzügig. Es ist eine große Crispplatte dabei, zwei Grillroste. Und Kunststoff Gefässe zum Dünsten, Nudeln- und Reiskochen darin u.a. Auch dadurch ersetzt sie sogar einige Funktionen vom Herd und ist ein wirklich starkes Allround Gerät. Bei kleineren Küchen und oder Single Haushalten kann man also durchaus überlegen, den großen Backofen ganz einzusparen. Wir sind zuzweit und nutzen den kaum noch.###
Meinen Backofen aus 2014 habe ich schon lange nicht mehr benutzt, außer als Ablage für Großpfannen. Von Haus aus bin ich nicht so ein Fan von Mikrowellen. Das Gerät steht auf dem Kühlschrank mit ordentlichem Abstand zu zwei Wänden am Eck.
Mit der Tchibo-Kartoffelgartasche sind die Kartoffeln (Garen von Kartoffeln in ca. 4 Minuten )recht schnell gar (sofern ich sie benutze).
Waschbar und wiederverwendbar
Gewaschene Kartoffeln in geschlossener Tasche in die Mikrowelle legen
Aus recyceltem Polyester
Zeitsparende Alternative zum Kartoffelnkochen Auf Schadstoffe geprüft – von externen, akkreditierten Instituten
- Ich bekomme natürlich mindestens 50 % Provision, weil ich hier mit der Werbetrommel für Bauknecht (weiß was Frauen wünschen...) und Tchibo töne. Versteht sich!
Ich hatte zuletzt vier mittelgroße Kartoffeln in exakt vier Minuten in der oben genannten Mikrowelle in der Gartasche gekocht. Es hätten auch fünf Kartoffeln reingepasst. Ich stecke die Kartoffeln besonders nass in die Tasche. In meine Bauknecht Mikrowelle (inkl. Grill) passen auch locker gleichzeitig zwei gefüllte Gartaschen. Falls sie nicht ganz durch sind, kann man ja noch 1 oder 2 Minuten nachlegen. Man kann auch doppelt gefaltetes Küchenpapier stark angefeuchtet um die Kartoffeln (Möhren u.m.) wickeln und so in der Mikrowelle kochen, wenn es schnell gehen muss und keine Gartasche im Haushalt. Ganz große Kartoffelmengen koche ich auch im XXL-Topf (bei Nachtstrom). Die Gartasche kostet aktuell bei Tchibo 6,99 Euro. Beim Herausnehmen aus der Mikrowelle benutze ich einen dicken Küchenhandschuh und lasse sie auskühlen.