Das ist ein Folgestrang zu meinem Strang aus der Bricom. Mir passiert es ab und zu, dass ich im Traum singe. Manchmal lässt sich das tagesaktuell deuten, manchmal nicht. Hier schreibe ich auf, welche Lieder es sind. Oft wiederholen sie sich irgenwann.
Also, nach einer längeren Zeit ohne Lieder im Traum, gab es in den letzten Nächten wieder was Musikalisches.
Vorvorgestern ein double feature: Petula Clark: Downtown Und ein anderes Lied, das ich leider vergessen habe. Wenn's mir wieder einfällt, trag ich es nach.
Ich träume so gut wie nie vom Singen im Traum, aber:
vorgestern hatte ich davon geträumt, wie ein Kind tief Luft geholt hatte und anfing, einen einzigen, langgezogenen Ton zu singen. Und der nahm kein Ende! Wir waren gebannt, wie lange das Kind den Ton noch schmettern könnte, irgendwann musste die Luft ja mal alle sein oder sich das Ganze als Zauberei erweisen. Trotz meiner großen Neugier habe ich es nicht erfahren - ich bin dann nämlich schon vorher aufgewacht. Manno.
Irgendwann vor Wochen war auch mal Hells Bells von ACDC dabei. Und noch zwei andere Sachen, die ich wieder vergessen habe. Eins von den Beach Boys, glaub ich.
We are ecologically minded. This package will self-destruct in Mother Earth. (japanischer Radiergummi/Bill Bryson: Mother Tongue)
Witzigerweise habe ich direkt heute nacht einen passenden Traum gehabt. Ich war mit meiner Mutter zusammen irgendwo in einer Ferienwohnung, und wir haben gemeinsam "Lobet den Herren, den mächtigen König der Ehren" gesungen.
This is a broken world and we live with broken hearts and broken lives but still that is no alibi. (Leonard Cohen)
I would love to live like a river flows,carried by the surprise of its own unfolding. (John O'Donoghue)
Moderatorin in Kultur und Unterhaltung | Mode und Kosmetik | Andere Sprachen - anderes Leben | Photographie | Hobbies aller Art
Prima, MM! Immer direkt aufschreiben! Du hast doch schonmal Kirchenlieder geträumt, oder? Da merkt man schon, dass das "echte" Leben am Tag auch die Träume durchdringt.
Bei mir war es diese Nacht/heute früh kurz vor dem Aufwachen Me and Bobby McGee in der Version von Janis Joplin. Traumsituation war ein Lagerfeuer, um das viele Leute saßen, die ich nicht näher kannte. Dann stimmte eine Gitarre "Me and Bobby McGee" an, und meine Freundin und ich haben aus voller Kehle mitgesungen. Auch das ist nahe an der Wirklichkeit. Von meiner Freundin habe ich mich nach dem gemeinsam verbrachten Urlaub erst vorgestern Abend verabschiedet, und das Lied hatte ich vor wenigen Tagen erst selbst für mich alleine zu Spotify mitgesungen.
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Vor einigen Nächten: Ich sollte in einer (Off-Broadway-)Produktion von "Wicked" die böse Hexe spielen, recht kurzfristig, keine Ahnung warum, ich kannte die Rolle nicht, dazu auch noch öffentliches Singen. Ich hab einen Großteil des Traumes damit verbracht, mir mehrere Schichten des Makeups aufzutragen (grünes Gesicht, dazu auch noch riesig geschminkte Augen), wurde immer panischer, habe versucht, mich irgendwie an genug von dem einen Lied, das ich kenne, zu erinnern, hab zusammengestoppelte Phrasen laut gesungen, um meine Bühnenstimme zu überprüfen ... Eigentlich wars wieder einer von den "Ich muss auf die Bühne"-Träumen, die sind immer so schön verstörend; oft genug sind es Musicals. (Ausgerechnet ;-))
Zitat von MightyQuince im Beitrag #6Prima, MM! Immer direkt aufschreiben! Du hast doch schonmal Kirchenlieder geträumt, oder? Da merkt man schon, dass das "echte" Leben am Tag auch die Träume durchdringt.
Ja, ich singe immer mal Choräle, im richtigen Leben und im Traum :)
Am Wochenende habe ich geträumt, ich hätte mit meinen Neffen zusammen Musik gemacht und ein Lied gesungen, aber ich weiß leider nicht mehr, welches es war. Auf jeden Fall ein englisches.
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Ich glaube, heute nacht ist "Wir sind alle nur ganz arme kleine Würstchen" durch meine Träume gegeistert. Ich hatte gestern abend schon einen Ohrwurm davon
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Ich hatte letzte Nacht mal wieder einen Gesangstraum - meine Mutter und ich haben bei einem Familientreffen spontan "Marmor, Stein und Eisen bricht" zu Gehör gebracht und hatten einen Mordsspaß dabei
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Ich habe heute nacht im Traum "Love Me Tender" gesungen, zusammen mit meiner Schwester (meine ich zumindest). Und ich konnte den Text, sie nicht korrekt
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Oh wie schön, MM, die Lieder kenne ich auch alle. Das waren bestimmt unterhaltsame Träume. 😊
Diese Nacht: Supertramp - From now on. Ich habe richtig schön laut und inbrünstig mitgeschmettert und mich drüber gefreut. Und dann ist es nett, wenn man einen Echo Dot auf dem Nachttisch stehen hat. Direkt nach dem Aufwachen, noch vor dem Aufstehen, kann man sich ein Lied wünschen und den Tag beginnen mit so schönen Zeilen wie "Monday has come around again" (an einem Freitag) und "Diamonds are what I really need" und "I think I'll rob a store, escape the law, and live in Italy" und "My life is full of romance".
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Ok. Nachdem ich dann zwei Tage hintereinander unbeirrt und lautstark "Down to Earth" und "Colpa d'Alfredo" intonieren musste, wo ich ging und stand (seit Ally McBeal weiß man, dass Musik, die im Kopf ist, auch nach draußen muss), fasste mein Mann mich irgendwann an den Schultern, sah mich ernst an und sagte "Ishtar". (Info: Das ist eine sehr unterschätzte Komödie aus den späten Achtzigern. Dustin Hoffmann und Warren Beatty spielen zwei ausgesprochen untalentierte Singer-Songwriter, die sich für die neuen Simon & Garfunkel halten. Der ganze Film ist voller furchtbar gesungener, ganz, ganz schlechter Lieder.)
Daraufhin sang ich dann vorgestern Nacht im Traum den titelgebenden Song aus dem Film ("Hello Ishtar, you're more than a country - you're a state of mind! Hello Morocco, you're equally pretty - you're never gonna get left behind! Hello romance - hello adventure ..." u.s.w.). Weil ich den aber im Internet nirgendwo finden kann, verlinke ich stattdessen einen anderen prägenden Song aus dem Soundtrack.
Ladies & gentlemen, hier sind Rogers & Clarke mit ihrem größten Hit "Dangerous Business"
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Heute Nacht ein Lied, das ich hier im Forum kennengelernt habe: Lu core meu von Ballati tutti quanti. Allerdings nur die erste Strophe und den Refrain, den Rest kannte ich nicht.
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Ich singe im Traum nicht und meist erinnere ich mich auch nicht. Aber letzte Nacht träumte ich, ich fände 4 Kugeln in einem Holzbalken und stellte dann fest, mir hatte auch jemand in den linken Schulterflügel geschossen. Ich bat die zufällig vorbeikommende Postbotin um Hilfe. Später wurde die Täterin, nachdem sie mich und eine weitere Person mit der Waffe bedroht hatte, mit meiner Hilfe gefasst. Aber ich kann diesen Traum überhaupt nicht zuordnen.
Interessanter Traum, Pasdedeux. Normalerweise greifen Träume Geschehnisse oder Gedanken/Empfindungen tagesaktuell auf, packen sie in Bilder und "vergrößern" sie dabei. Beispiel: Situation im wirklichen Leben: Du suchst an der Supermarktkasse im Portemonnaie nach Kleingeld, merkst, dass du es nicht passend hast, und musst doch mit großen Scheinen zahlen, während andere hinter dir ungeduldig warten. Das ist dir etwas peinlich. Traumbild in der folgenden Nacht: Du bemerkst beim Einkauf (oder auf der Straße oder einem belebten Platz) plötzlich, dass du keine Klamotten oder keine Hose anhast, und hoffst, dass es niemand bemerkt.
Vielleicht hast du dich in irgendeiner Sache/Situation durch irgendjemanden angegriffen gefühlt, und durch jemand anderen unterstützt?
Soundtrack letzte Nacht: I'm a believer, in der Version von Smash Mouth, bzw. aus dem Shrek-Soundtrack. Mit mir zusammen sang allerdings Gitte Haenning. 😀
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Neulich habe ich auch im Traum gesungen: Mi tierra von Gloria Estefan. Im Scheinwerferlicht auf der Bühne. Ich habe mich dabei sauwohl gefühlt und richtig Spaß gehabt!
Sei ein Mensch! (Marcel Reif zitiert seinen Vater)
Das klingt toll! Den Traum, in dem ich angeschossen wurde, kann ich leider real nicht zuordnen. Letzte Nacht träumte ich, dass ein mir bekannter reicher Oberschwätzer mir versuchte, ein bestimmtes Ziel auszureden. Auch seltsam, hab ewig nicht gedacht an den... Träume jonglieren für mich eher bestimmte Gefühlslagen. Als ich vor einiger Zeit einen Cinderella-Traum hatte, in dem mich Cinderella quasi ermordet, hatte das nichts mit Cinderella zu tun. Sondern mit der Art und Weise, wie eine bestimmte Bekannte agierte, was mich an eine andere Bekannte erinnerte, die ich früher als junge Frau sehr bewundert habe. Es schien ihr alles so zuzufliegen. Dabei war sie, emotional gesehen, eine kalte Gans und konnte auch ziemlich schonungslos sein. Mighty Quince, was singst du heute Nacht?