Tag des Pfützenspringens in den USA – National Step in a Puddle and Splash Your Friend Day
Diesen Tag könnte man heute bei mir vor der Tür auch mal wieder zelebrieren. Pfützen und Matsch gibt es hier genug. Ob sich andere Leute dann darüber freuen, bezweifle ich aber etwas . Was es, besonders in den USA, alles für Tage gibt... Gab es nicht vor ein paar Wochen auch den "steck dir den Klo-Pöppel-auf den-Kopf-Tag oder so ähnlich?
das Mittagessen schmurgelt im Rohr, da habe ich jetzt Zeit, bei euch vorbei zu kommen.
@niasun alles Gute für deinen Papa und natürlich auch deine Mama, dich und die ganze Familie. Das ist eine schwere Zeit.
@eyla viel Spaß mit der neuen Kamera. Das ist eine feine Sache. Da kannst du beim Ausprobieren diesen ganzen C.Wahnsinn mal vergessen.
@Gin das mache ich auch, mit dem Singen. Ich schmettere auch für mich hin, wenn der Mann...... auch da ist. Stört ihn nicht. Er freut sich, wenn es mir gut geht. Wenn es zuviel wird, sitzt er mit Kopfhörer und hört seine Musik an.
@Blue schön, dass du heute wieder tanzt. Da mache ich gleich mit.
Huhu ihr lieben Plaudereulen, ich klinke mich auch wieder mit ein beim Lesen und Schreiben, habe jetzt aber noch nicht alles nachlesen können, das sind viel zu viele Beiträge.
Zitat von Wombat im Beitrag #2451 Wir hatten zwar Musik in der Schule, haben aber hauptsächlich nur gesungen
Oh, da habe ich schaurige Horrorerinnerungen: Ja, bei uns wurde auch gesungen...aber nicht zum Vergnügen sondern für die Notengebung: man durfte einzeln vor die Klasse treten, der Lehrer klimperte beliebige Tonfolgen auf dem Klavier und man musste die Töne nachsingen. Die Tonfolgen wurden dabei immer länger und auch der Rhythmus komplizierter..spätestens bei der 3. Tonfolge hatte ich schon Mühe, überhaupt im Kopf zu behalten, was da alles geklimpert wurde...geschweige denn, dass ich es fehlerfrei hätte nachträllern können Notenschreiben auch sehr beliebt bei diesem Lehrer -> alle 2 Wochen gab es Noten-Diktakt: er klimperte vor und wir mussten es auf den Notenlinien notieren; wurde immer eingesammelt und benotet für die Gesamtzensur Ich habe da auch gelernt, wie ich zu einer vorhandenen Melodie dann einen kompletten 3-stimmigen Notensatz zusammen basteln kann. Was ich bei dem Lehrer nicht lernte: überhaupt Freude an der Musik zu haben; das war das gesamte Schuljahr über immer der Horrorunterricht "Was kommt heute, was ich dann wieder nicht wirklich kann...?" Ein anderer Lehrer hatte ganz anderen Ansatz: dem lag die Freude an den Tönen sehr am Herzen -> gesungen wurde dann peppige Gospels und es gab immer mal wieder Instrumenten-Werkstatt, wo man ganz unterschiedliche Instrumente einfach mal ausprobieren durfte, deren Aufbau/Funktion kennen lernte mit spannenden Geschichten zu berühmten Instrumenten. Singen ist bis heute nicht so mein Ding; selbst musizieren auch eher selten. Meine Wunschintrumente durfte ich als Kind nie lernen, weil Instrument+Unterricht eben Geld gekostet hätten, welche meine Eltern dafür nicht ausgeben wollten. Somit lernte ich nur Blockflöte spielen in der Kirchengemeinde, weil dort Unterricht nichts kostete. Immerhin wurde mir dann auch eine Altblockflöte gekauft, damit ich eifrig im Flötenensemble mit blasen kann. Als Teenager lernte ich mal einige Akkorde und einfaches Spiel nach Noten auf der Gitarre, aber es hat mich nie so gepackt, dass ich das hätte viel besser lernen wollen. Akkorde Schrummeln, damit man mit der Kindergruppe singen kann, war das Highlight meiner Musikkarriere Aber ich lausche gerne der Musik !!!! Habe auch immer wen um mich, der musikziert: Trompete in der BigBand (Neffe) und Freundeskreis mit Chor/Oboe/Saxophon/Geige/Cello/Trompete/Klarinette/Horn/Klavier/Djembe (oder auch Bongo+Konga) und natürlich der Mann, der manchmal nur für mich spielt mit seinen vielen Gitarren. Spannend auch immer wieder die Bekannten, die Beatboxing machen.
@niasun - alles Gute für deinen Papa !!!!
Ich kaspere mich so leidlich durch den Arbeitsalltag: nachdem sich der komplette Weihnachtsfrühdienst krank gemeldet hatte und damit dann andere dann alle Feiertage+WE Weihnachten/Jahreswechsel/6.1. arbeiten mussten, waren alle vom Team erschöpft. Das neue Jahr wirbelte gleich weiter mit einer zusätzlichen Krankmeldung im Team und zeitgleich gingen die Verlängerungen der anderen Krankschreibungen ein. Die nur Kurz-Kranke war kaum wieder da, meldete sich unser Jungspund im Team 2 Tage ab, weil die Boosterimpfung ihn flachgelegt hatte. Und zu allem Überfluss gab es im Heim auch noch Virenalarm....immerhin nicht auf meiner Etage, trotzdem doof. Zur Eindämmung musste das Team dort anderes arbeiten, weshalb von uns dann auch jemand anders arbeiten musste und dann mal wieder ungeplant ganz allein da stand....ist alles noch nicht ausgestanden, die Omikrons stehen ja gerade erst in den Startlöchern bei uns...das kann noch heiter werden, die nächsten Wochen...
Noch steht ab Sonntag Urlaub im Dienstplan, mal sehen wieviel frei davon dann wirklich klappt. Zum Skilaufen auf andere Loipen werde ich nicht verreisen. Die beiden Wunschregionen schlagen sich gerade mit Inzidenz von über 3.000 herum, da bleibe ich lieber bei meinen knapp ü500. Eine dritte Loipenregion haben mir heute auch die neuesten Coronavorgaben vermiest, weil es nun dort auch draußen im Freien eine FFP2-Pflicht gibt (brauche ich nicht im Urlaub, habe ich schon genug beim Job vor der Nase)
Immerhin hat es etwas geschneit, so dass doch wieder mehr heimische Loipen gespurt sind...mal sehen, wie lange sich das weiße Zeug hält, zumindest aktuell und die 1. Urlaubswoche bleibt es frostig und damit steht Skiurlaub zuhause nichts im Weg. Da ich vor lauter Joberschöpfung kaum zum Sporteln komme, nutze ich halt Zeit daheim indoor für Gleichgewichtsübungen und passend zum Sport live am TV habe ich mich nun auch dem praktischen Skispringen verschrieben Werde später genauer davon berichten.
Muss jetzt los sausen, die Senioren warten noch auf mich.
@Blue: Ich singe besser gar nicht. Ich kann zwar richtig singen, habe aber keine schöne Stimme. Das Emoji war als Ergänzung zu Ginx' Beitrag gedacht. Weil ich es so niedlich finde, habe ich mich gefreut, dass eine Gelegenheit kam, es mal einzusetzen.
@niasun: 💪🏼
@vindpinad: Wie geht es dir?
Hallo White Tara, schön, dass du wieder da bist!
Meine beste Freundin ist heute operiert worden, (auch) Bauch - OP. Ist wohl gut verlaufen soweit, ich weiß noch nichts Näheres.
Zitat von GinX im Beitrag #2454 Gitarre wäre meine Passion gewesen - leider war ich dazu nicht begabt genug. Nachdem mir vom Üben die Hautfetzen von den Fingern hingen und ich immer noch nicht auswendig und fließend Aranquez spielen konnte, sondern nur zum Mitsingen schrammlen konnte, stellte ich die Gitarre in die Ecke , wo sie heute noch steht. Und habe mich aufs Singen beim Kochen und wenn ich alleine bin beschränkt.
Ich habe ja mit Anfang 20 Jugendarbeit im CVJM gemacht, da gehörte Singen mit Gitarrenbegleitung dazu. Ich kann ja dreistimmig singen: laut, falsch und mit Begeisterung. Das mit dem Gitarre spielen hat bei mir auch immer nur so mässig geklappt. Ich habe sehr kleine Hände (Handschuhgröße 5-6), musste mir aber UNBEDINGT eine 12-saitige Westerngitarre kaufen. Das mit den Barré-Griffen hat nie wirklich geklappt. Inzwischen steht meine "Dicke" samt Koffer eingestaubt in der Ecke - die hat echt alles verlernt! Ihren letzten Einsatz hatte sie zum 40. Geburtstag des Pummelmannes - da sind meine Schwester und ich "aufgetreten". Dazu muss man sagen, dass es Anfang der 90er Jahre meine Schwester und mich nur im Doppelpack gab, was und den Spitznamen "xyz-Sisters" einbrachte. Und eben als diese "...-Sisters" haben wir uns im Abendprogramm der Geburtstagsfeier angekündigt. Wir haben sogar extra 3 T-Shirts drucken lassen - für meine Schwester und mich und für meinen Mann. Stand hinten drauf "Comback-Tour 2012 - for one night and one night only". Denn zu dem Zeitpunkt hiessen wir beide ja schon anders...
****************************** Ich bin eine Fee - eine Katastro-FEE!
Zitat von Ranunkel im Beitrag #2482 @vindpinad: Wie geht es dir?
Mir geht es gut. Die Panik kommt immer schubweise und ist dann auch wieder komplett weg. Hatte heute OP-Aufklärung. Der Arzt (war nicht der Operateur, aber den kenne ich schon), scheint Humor zu haben: Ich fragte, wie es mir nach der OP gehen werde und ob ich aufstehen und gehen könne. Er so: "Aber ja!" Ich solle dann nur keinen Leistungssport machen, nicht stundenlang schwimmen oder baden.
@White Tara - welcome back @Niasun - alles Gute für Deinen Papa, ich hoffe, es gibt bald eine Besserung
Ich habe heute so in einem Nebensatz erfahren, daß ich wahrscheinlich erst in der 2. Jahreshälfte 2022 mal an Urlaub denken kann. Wir gehen jetzt in die Endphase der Entwicklung unseres neuen ERP und für unsere Komplett-Abteilung hängt da viel an mir. Einführung soll dann Mitte April sein und ich bin dann erster Ansprechpartner für alle User..... Genau zu der Zeit hat einer meiner beiden Kollegen aus der Unterabteilung Urlaub, weil ja Ostern ist. Und Ende April/Anfang Mai ist dann beim 2. Kollegen aus der Unterabteilung geplanter Geburtstermin für das 2. Kind und er will direkt mit dem Tag der Geburt 3 Monate Elternzeit nehmen. Also vermutlich von Mai bis Ende Juli. Dann sind Sommerferien und der andere Kollege wieder im Urlaub.... Da einer alleine aber nicht die Arbeit von 3 Leuten schafft, wird das interessant.
****************************** Ich bin eine Fee - eine Katastro-FEE!
lach laufend wenn ich grad losschreiben will, klingelst an der Haustür...ts, ts
@ danke Euch allen für Euer Mitgefühl
Heut hat die Sonne schön gelacht, raus in den Garten, lach da findet man für die Biotonne immer was, Hab eine riesige Hängeweide, die wirft laufend alte Ästchen herunter, so hatte ich durchs aufheben, auch gleich wieder etwas Sport an der frischen Luft. Soll ja Morgen zwar kälter aber wieder sonnig werden, dann gehts gleich weiter damit.
Guten Abend Ihr Plaudereulen, kaum ist man mal kurz zum arbeiten weg, schon gründet sich hier ein Eulen-Orchester mit Chor und Tänzerinnen haben wir auch...
Ich bin dann bei der Fee mit dabei, das kann ich auch:
Zitat von Pummelfee69 im Beitrag #2483Ich kann ja dreistimmig singen: laut, falsch und mit Begeisterung
In Frankreich hatte ich auf einer dienstlichen Feier mal einen überaus peinlichen Moment, als ich aufgefordert wurde "sing doch mal ein typisch deutsches Lied"... Abgesehen von meinen fehlenden Sangeskünsten ist mir ja nicht mal ein Text eingefallen, das hätte dann auch nur zu "la lala la" gereicht.
Ich finde das so schade, daß ich nicht singen kann - egal, wo ich mal länger im Ausland war, gefühlt konnten alle überall singen und haben das auch oft und gerne spontan gemacht, egal, ob bei privaten Feiern, im Dienst oder auf Konferenzen. In meinem Umfeld (egal, ob Familie, Freunde, Kollegen) hier kenne ich das überhaupt nicht. Ist das nur in meiner Blase so oder ist das typisch Deutsch?
@WhiteTara: ich hatte Musiklehrerinnen, aber sonst sind meine Erinnerungen an den Musik-Unterricht sehr ähnlich... (und schön, Dich hier wieder zu lesen)
Und das Blockflötendrama hatte ich als Kind auch - zu Weihnachten mußte ich mit einer meiner Cousinen unterm Weihnachtbaum "auftreten"... Dabei fand ich schon als Kind Altflöte angenehmer im Klang, aber ich hab halt die nötige Spannbreite mit der Hand nicht hinbekommen.
Es wäre schon viel geholfen, wenn jeder einfach "nur" seine Arbeit machen würde, aber die wirklich großartigen Dinge auf dieser Welt geschehen nur, weil jemand mehr tut, als er muss.
@Bri-Eule, ich kenne den Spruch "die Deutschen, das Volk der ersten Strophen", weil die meisten zwar tatsächlich einige Lieder können, aber immer nur die erste Strophe.
Ich habe für solche Fälle 2-3 Lieder in petto, die ich halbwegs unfallfrei und mit mehreren Strophen singen kann: "Der Mond ist aufgegangen", "Am Brunnen vor dem Tore", und wenn sie dann jammern, dass das alles so traurig klingt (wie der See-Elefant beim Urmel), geht noch "Die Gedanken sind frei".
@Pummelfee: oh nein, wie stressig. Ich kann mich gerade glücklich schätzen - eine Kollegin ist so punktgenau schwanger geworden, dass ihr Mutterschutz 3 Tage, nachdem die Elternzeit eines anderen Kollegen endet, beginnt. Das heißt, ein gewisser Engpass bleibt, aber immerhin überlappen deren Arbeitsbereiche so gut, dass der Kollege dann direkt von ihr nahtlos übernehmen kann.
Zitat von WhiteTara im Beitrag #2480Oh, da habe ich schaurige Horrorerinnerungen: Ja, bei uns wurde auch gesungen...aber nicht zum Vergnügen sondern für die Notengebung: man durfte einzeln vor die Klasse treten, der Lehrer klimperte beliebige Tonfolgen auf dem Klavier und man musste die Töne nachsingen. Die Tonfolgen wurden dabei immer länger und auch der Rhythmus komplizierter..spätestens bei der 3. Tonfolge hatte ich schon Mühe, überhaupt im Kopf zu behalten, was da alles geklimpert wurde...geschweige denn, dass ich es fehlerfrei hätte nachträllern können
Das wäre für mich auch Horror gewesen . Zum Glück wurde das bei uns im Unterricht nicht so gemacht. Man musste nicht allein vor allen singen, wenn man das nicht mochte. Ich singe eigentlich auch am liebsten für mich allein oder wenn nur mein Mann in der Nähe ist. Er erträgt es tapfer In einem Chor hatte ich als Kind auch mal eine Probestunde. War dann aber doch nicht so mein Ding, dass das mein neues Hobby geworden wäre
Zitat von Bri-Eule im Beitrag #2487 Und das Blockflötendrama hatte ich als Kind auch - zu Weihnachten mußte ich mit einer meiner Cousinen unterm Weihnachtbaum "auftreten"...
Von solchen Auftritten blieb ich als Kind zum Glück verschont. Gedichte musste ich auch keine aufsagen, aber Weihnachtslieder haben wir zusammen gesungen . Eine Freundin von mir "musste" zusammen mit ihrer Schwester sogar noch als sie längst erwachsen waren an Weihnachten vor der Verwandtschaft singen und Gedichte aufsagen. Ihr war das immer ziemlich peinlich, sie hat es aber trotzdem gemacht, weil ihre Mutter es so schön fand
Ich habe es zwar nicht so mit dem Singen an sich, aber Weihnachtslieder singe ich auch mit meinen Senioren jedes Jahr...außer Pandemiejahr 1 -> da war Singerei im Heim gänzlich verboten. Kann auch viele Volkslieder oder Kirchenlieder mit singen, aber für richtigen Chorgesang tauge ich nicht. Ich bin eher so die Kreative mit Farben/Formen und Bewegungsmensch.
Mein neues Projekt "Skispringen" könnt ihr hier nachlesen
Wieso ist heute Pfützen springen Tag....wenn es hier mal trocken ist
@ Musik: ohje, singen... das traue ich mich garnicht (und ich beneide jeden Menschen, der sich durch Gesang ausdrücken kann). Sowohl meine Mutter als auch mein erster Ehemann (mehr als hochmusikalisch) haben immer einen sehr schmerzlichen Gesichtsausdruck bekommen, wenn ich mal aus Versehen gedankenverloren vor mich hingesungen habe. Da läßt man das dann. Jetzt, nach so vielen Jahren mag ich selbst das auch nicht mehr hören. Und ja, kaum etwas war schlimmer für mich, als für die Benotung in der Klasse vorsingen zu müssen. Grauenhaft. Noch viel schlimmer als das Gedicht-aufsagen. Ansonsten ist der Musikunterricht in der Erinnerung nicht mehr wirklich da. Ich weiß nur noch, dass in der ersten Klasse so ein fürchterlicher Drache dafür zuständig war, diese furchtbare Frau hat bei mir Angst und Schrecken verbreitet und jegliches Interesse abgetötet. Ein Instrument hatte ich auch nie.
Bücher und Malhefte haben mir völlig gereicht.
@niasun: Alles Gute für deinen Vater, deine Familie und für dich! @Pflegegrad: das war damals so eine Hau-Ruck-Aktion von uns, als wir meine Schwester 'über die Tage' besuchten. Ich habe mal nachgesehen: am 20.12. habe ich bei der AOK vor Ort persönlich den Antrag gestellt, am 7.1. bekam ich die Mitteilung, dass am 22.1. die Begutachtung stattfindet. Und am 23.1. wurde das Anschreiben an mich fertig gemacht mit der Info, dass das Pflegegrad 2 festgestellt wurde und rückwirkend ab 1.12. anerkannt ist und das Gutachten war beigefügt. Das ging also alles ziemlich schnell. Bereich: LK Oldenburg.
@eyla: neue Kamera? Spannend, nicht wahr. Vor fast 10 Jahren meinte der Mann, der..., dass ich eine bessere Kamera benötige, weil ich doch so schöne Fotos mache. Gesagt, getan: eine Bridge-Kamera wurde es dann. Und in all den Jahren seitdem habe ich trotz Bücher und so nur einen kleinen Teil der Möglchkeiten genutzt. Schande über mich. Als die Kamera ganz neu war, bin ich ganz allein mit ihr und einem Stativ in den Britzer Garten gefahren und habe an die 300 Bilder oder so geschossen und war hinterher ganz begeistert: nur ganz wenige Fehlschüsse. Ein paar der Bilder habe ich dann in einem Dahlien-Album hochgeladen. In einem Anfall geistiger Umnachtung hat mich dann der Spaß am Fotografieren dazu gebracht, bei Flickr ein Album anzulegen: ein ganzes Jahr (2017) lang jeden Tag ein aktuelles Foto machen und hochladen. Heiliger Bimbam, das war stressig. Nie wieder!
Heute -huch, wir haben ja schon wieder Mittwoch- nee, gestern habe ich ein neues Buch bekommen: klick, Anleitungen und Tipps zum Zeichnen. Bin mal gespannt, ob mich das fesselt und wie ich das dann mit anderen Ideen, z.B. Happy Painting, kombinieren kann.
Da der Mann, der... gerne frühzeitig zum Einkauf fährt, werde ich jetzt mal sehr widerstrebend den Wecker stellen und ins Bett gehen.
.............................. life is all about finding people who are your kind of CRAZY ..............................
Guten Morgen Ihr Plaudereulen! So langsam komme ich wieder in meinen Arbeitsrhythmus... Dann stell ich heute mal den Kaffee/Tee hin: Habt einen angenehmen und erfolgreichen Tag...
Es wäre schon viel geholfen, wenn jeder einfach "nur" seine Arbeit machen würde, aber die wirklich großartigen Dinge auf dieser Welt geschehen nur, weil jemand mehr tut, als er muss.
Guten Morgen Kaffee-Eulen, ich hab da was für Euch!
Mann, hab ich schlecht geschlafen! Bin um 9 ins Bettchen, weil ich so müde war, ab 3 ging dann erst mal nichts mehr, so bis halb 5. und dann habe ich wilde Dinge geträumt. Naja, ich werd’s überleben…da haben andere ja viel schlimmere Dinge zu meistern.
Die Kamera, ja. Wir freunden uns gerade an. Leider ist es so kalt zur Zeit, dass das draußen knipsen keinen Spaß macht, die Finger frieren ein dabei. Es ist übrigens auch eine Bridge-Kamera geworden, mehr wollte ich nicht ausgeben.
Oh, jetzt hat die Bri-Eule dazwischen gefunkt, bevor ich meinen Kaffee losschicken konnte! ;-)
Dieses gezwungene Vorsingen oder Gedichte aufsagen müssen gab es bei uns nicht, meinen Kindern habe ich deutlich gesagt, dass sie das nicht müssen, wenn sie nicht wollen, womit ich mir, besonders in der Weihnachtszeit, den Unmut der Schwiegereltern zugezogen habe.
Heute sind sie beide sehr gerne dabei, der große singt zur Gitarre auf offenen Bühnen, das Pubertier hat seit Jahren Gesangsunterricht (Rock-Pop) und singt hervorragend, zuletzt auf der Hochzeit meines Bruders vor 40 Leuten.
Saxophon habe ich auch gespielt, ein tolles Instrument, aber in der Tat sehr laut. Ich fühlte mich immer ein bisschen gehemmt anfangs, wenn ich daran dachte, dass alle im Umkreis von einem halben Kilometer mein Getröte hören. Gemacht habe ich es trotzdem, zuerst klassisch, dann jazzig und in einer Jazzcombo und in einem Quartett.
Dann hat mich das Kontrabass-Virus ereilt, und seit Jahren spiele ich den in der Combo und in einem Trio. Macht süchtig und glücklich, tät ich mal sagen…
Klavierklimpern kann ich auch bissle, da hatte ich mit 13 mal 2 Jahre Unterricht, nicht wild, aber mittelschwere Sachen kann ich doch spielen, Lieder begleiten und und harmonische Zusammenhänge auschecken auch. Für den Hausgebrauch reicht es.
Jetzt muss ich mal duschen, sonst werde ich nicht wach, und dann den Rechner hochfahren, heute Homeoffice, ganz entspannt, nur eine Videokonferenz, könnte schlimmer sein! Heute Abend noch Bassunterricht, mein Highlight des Tages!
Hallo Eyla hast ja selber mal geschrieben: Kaffee hat man nie zu viel... Den bekommen wir schon alle.
Ich fotografiere auch viel und gerne, manchmal auch mit genialen Zufallstreffern, aber zum "richtigen" fotografieren konnte ich mich nie aufraffen... Deshalb interessiert es mich, wie Du mit der Kamera so klarkommst und wie aufwendig die Einstellungen sind. Ich möchte gerne spontan draufhalten können (z.B. bei den Miezen) und bin für langes einstellen auch viel zu ungeduldig, deshalb nehm ich halt nur das Handy.
Und wow, Du bist da ja Dein eigenes Orchester! Ich glaube, der Spaß an der Musik ist eigentlich was ganz Natürliches und kann eben leider durch schlechte Erfahrungen im Keim erstickt werden. Da habt Ihr es wohl richtig gemacht bei Euren Kindern, schön, daß sie auch Spaß an der Musik haben wie Du.
Jetzt wechsel ich aber auch ins Home Office, bis später...
Es wäre schon viel geholfen, wenn jeder einfach "nur" seine Arbeit machen würde, aber die wirklich großartigen Dinge auf dieser Welt geschehen nur, weil jemand mehr tut, als er muss.
Profitopfstaplerin, 10. Platz beim BFO-Geburtstags-Topfschlagen
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Guten Morgen!
Hmmm, soll ich jetzt Kaffee von euch nehmen oder auch noch welchen dazu stellen....? 😜
Habt einen schönen Mittwoch! 🥳
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
danke Euch Mädels für 2-fachen Kaffee, da greif ich gerne zu.
zw. Musikinstrumenten, ich habe eine wunderschöne uralte Laute, die war als Kind immer bei meiner Oma und ich klimperte darauf herum, irgendwann schenkte sie die mir, dann gabs vor Ort Unterricht, er spielte mit seiner Ziehharmonika und ich mit meiner Laute war Begleitinstrument, mit seinen dicken Fingern zeigte er auf die Noten, so dass ich sie gar nicht mehr richtig erkennen konnte und schimpfte mich , wenn er uralte Lieder vorschlug, welche ich überhaupt nicht kannte, das ging dann nicht mehr lange....Aber die Laute steht im Wohnzimmer und ich erfreue mich an Ihrem Anblick. Gesungen hab ich auch in einen Chor Sopran, heute für mich unvorstellbar, da ich hohe Töne nicht mehr singen kann.
Ullala, danke, und ja Wahnsinn jeden Tag 1 Foto, bei mir ist es so, dass mich die Fotos finden, ich schau völlig Gedankenverloren auf 1 Gegenstand und sehe dann "sein Geheimnis", das macht irre viel Spass, und die Betrachter kommen nie drauf, dass es 1 ganz profaner Gegenstand war.
Gestern schrieb mein anderer Bruder, er war 1 Woche nicht bei Paps, dass er regelrecht geschockt war, dass sich sein Zustand so drastisch verändert hat, heul
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11.01.2022 15:10 (zuletzt bearbeitet: 11.01.2022 15:15)
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. Was es, besonders in den USA, alles für Tage gibt... 
Antworten
Da mache ich gleich mit.
Ich habe da auch gelernt, wie ich zu einer vorhandenen Melodie dann einen kompletten 3-stimmigen Notensatz zusammen basteln kann. Was ich bei dem Lehrer nicht lernte: überhaupt Freude an der Musik zu haben; das war das gesamte Schuljahr über immer der Horrorunterricht "Was kommt heute, was ich dann wieder nicht wirklich kann...?"
und damit steht Skiurlaub zuhause nichts im Weg.
. Zum Glück wurde das bei uns im Unterricht nicht so gemacht. Man musste nicht allein vor allen singen, wenn man das nicht mochte. Ich singe eigentlich auch am liebsten für mich allein oder wenn nur mein Mann in der Nähe ist. Er erträgt es tapfer 
...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes.