Zitat von Beisserchen im Beitrag #12597Das rutscht nicht einfach so raus. Ich denke mir oft, warum müssen manche Leute aussprechen was sie denken?!
Richtig, sowas rutscht nicht raus. Das war eine gezielte Kränkung.
Gut, dass du diesen Kommentar nicht einfach so hingenommen hast. Natürlich ist es schade, dass das Wochenende durch deine Schwiegermutter so ruiniert wurde, aber du hast es ja schon vorher geahnt. Zumindest kann sie nicht behaupten, dass sie es so nicht gesagt hätte. Es haben ja auch einige andere Verwandte gehört. Auf deine Schlagfertigkeit kannst du stolz sein
Da hast du aber ein Herzchen erwischt, Pummelfee 😧 Was bei solchen Menschen im Oberstübchen abgeht, möcht ich auch mal wissen...erst alle einladen und teure Karten kaufen und dann mit so einem ... Spruch gleich zu Beginn, allen den Abend versauen.
@Pummelfee - eine tolle Antwort von dir und genau richtig - ich wünschte, das wäre mir eingefallen, als das exakt gleiche eine Bekannte auf der Beerdigung meiner Oma zu mir gesagt hat. Einfach unterirdisch. Und nein ich würde mich nicht entschuldigen und dein Mann muss verstehen, dass nicht er das Problem ist, sondern seine Mutter. Wenn sie ihn nicht ausreichend liebt, liegt das nicht an ihm, sondern an ihr.
- - - Freiheit ist, wenn jeder sich auf seine Art zum Deppen machen kann.
Zitat von Rosalie im Beitrag #12598Schrieb ich doch: Eltern muß man lieben, aber nicht zwangsläufig mögen. Für Pummelmann ist das einfach nur schlimm.
Und @Kitty: Die Eltern nicht zu lieben auf irgendeiner Ebene, das ist sehr selten. Denn wenn man sie haßt - Haß ohne Liebe gibt es nicht. Und das einem die Eltern total egal sind - habe ich noch bei niemanden erlebt
Kann ja sein, dass du andere Erfahrungen gemacht hast.
Ich hab mich ja in erster Linie gegen das "müssen" verwahrt - von wem wird das Gebot ausgesprochen?
Falls du dich auf biologisch bedingte Bande beziehst - klar, die existieren (und auch nicht grundlos). Welche Beziehung daraus wird, kann aber im Grunde jede/r selber mitgestalten. Und ab wann man diese Beziehung Liebe nennen will - ebenso wie (wenn nicht eigentlich als erstes) das, was 'Liebe' eigentlich bedeutet - lässt sich sicherlich recht ausgiebig diskutieren.
'Total egal' hab ich, soweit ich mich erinnern kann, auch noch nicht (mit)erlebt/gehört, aber es gibt jenseits von lieben und hassen noch diverse andere Emotionen - das Thema ist ja recht komplex und dementsprechend unterschiedlich werden wohl auch die Erfahrungswerte ausfallen.
Zitat von promethea71 im Beitrag #12603@Pummelfee - eine tolle Antwort von dir und genau richtig - ich wünschte, das wäre mir eingefallen, als das exakt gleiche eine Bekannte auf der Beerdigung meiner Oma zu mir gesagt hat. Einfach unterirdisch. Und nein ich würde mich nicht entschuldigen und dein Mann muss verstehen, dass nicht er das Problem ist, sondern seine Mutter. Wenn sie ihn nicht ausreichend liebt, liegt das nicht an ihm, sondern an ihr.
Ich habe in den letzten 25 Jahren so manche Kränkung durch diese Frau weggesteckt, aus Rücksicht auf die Gefühle meines Mannes. Aber wir haben schon vor dem Wochenende genau darüber gesprochen. Wir haben beide geahnt, daß der Abend nicht friedlich bleiben wird, weil sie dsa einfach nicht kann. Er wußte, daß ich vorhatte, einfach die Veranstaltung zu verlassen, sollte wieder etwas in die Richtung passieren. Er fand meinen Spruch absolut in Ordnung und sagt, dass ich es genau richtig gemacht habe - frei nach dem Motto "Was Du nicht willst, daß man Dir tu, das füg' auch keinem Anderen zu." Sie kann gerne Schlechtes über mich denken, sie kann - wenn ich nicht dabei bin - nach Herzenslust über mich lästern. Aber sowas als Begrüßung direkt ins Gesicht? Sie hat sich den Abend selbst zerstört damit.
****************************** Ich bin eine Fee - eine Katastro-FEE!
Wenn ich sage "dazu gibt es noch viel zu sagen", meine ich nicht den Vorfall an sich. Das ist unstrittig unsäglich, was die Schwiegermutter da abgezogen hat, und die Antwort sowie das konsequente Sitzen an einem anderen Tisch und getrennt sitzen bei der Vorstellung genau Richtig. Ihr habt gar nichts zu entschuldigen, denn es ist nun mal die Wahrheit - wer andere als "fett" tituliert, der hat eben keine Manieren.
Nein, es ging mir um etwas Anderes.
Zitat von Pummelfee69 im Beitrag #12589Auf der Fahrt zum Hotel hat keiner von uns mehr was gesagt, wir haben nur die Uhrzeit für das Frühstück und die Abfahrt ausgemacht und sind dann auf unsere Zimmer. Dort hat es meinen Mann dann mal so richtig zerrissen. Er war wütend und traurig zugleich und meinte irgendwann nur: "Warum lieben mich meine Eltern denn nicht, bin ich so ein schlechter Mensch? Und wieso können sie Dich als meine Partnerin nicht einfach so akzeptieren, wie Du bist? Was hat denn das Gewicht damit zu tun?". Das hat mir wiederum wehgetan, ihn so hilflos zu sehen. Also haben wir uns beide gegenseitig getröstet und in den Schlaf geweint. Mein Schwager hat sich unterdessen in einer Bar neben dem Hotel so richtig betrunken. Das haben wir aber erst am nächsten Morgen mitbekommen, als er nicht beim Frühstück war und erst auf Anruf komplett verkatert erschien. Er meinte dann auch nur: "Ich will nicht drüber reden!". Die Rückfahrt verlief also sehr still.
Das hat mich in vielerlei Hinsicht ganz tief berührt, und ich weiß nicht, ob ich es gut in Worte fassen kann. Ich versuche es aber einfach mal.
Nur noch eine Verständnisfrage, weil Dein Mann von "meine Eltern" sprach - war sein Vater da auch dabei?
Ich würde ihn am liebsten ja selbst knuddeln, aber Du bist ja die Pummelfee und ein flauschiges knuddeliges Einhorn, knuddel Du ihn noch mal ganz fest und sagt ihm, dass er kein schlechter Mensch bist, denn sonst hättest Du Dich ja gar nicht in ihn verliebt. Meinem jüngeren Küken habe ich den Taufspruch mitgegeben: "Der Mensch sieht, was vor Augen ist, der Herr aber sieht das Herz an". Wenn seine Mutter sein Herz nicht sehen kann, sondern nur Äußerlichkeiten sieht, dann ist sie es nicht wert, solche Tränen ihretwegen zu vergießen. Ich weiß, das ist leicht gesagt. Ich habe das alles in einer viel "leichteren" Dosis (da werden solche Dinge nicht offen ausgesprochen, sondern nur gedacht und angedeutet, da kann ich zumindest im Kontakt noch so tun, als würde ich das nicht merken), wobei meine Mutter teilweise auf mich stolz ist, teilweise extrem kritisch viele Dinge beäugt (ja, auch das Gewicht, auch wenn da gilt "wer im Glashaus sitzt..."). Für mich war es ein wahnsinniger Schritt, mir selbst zu erlauben, sie nicht zu lieben. Mich nicht gezwungen zu fühlen, sie zu lieben. Das Erstaunliche ist, dass diese Sicht der Dinge das Verhältnis irgendwie verändert. Die andere Person verliert ihre Macht einem selbst gegenüber.
Leider hilft es nicht, das vom Verstand her zu wissen, man muss irgendwie selbst dahin kommen, es zu fühlen. Aber der Verstand ist der erste Schritt.
Was mich auch so berührt hat ist die Sprachlosigkeit Deines Schwagers seinem Bruder gegenüber. Da wurden beide auf die gleiche Art tief verletzt, und sind nicht in der Lage, darüber zu reden. Dabei würde da wirklich gelten "geteiltes Leid ist halbes Leid", denke ich. Ich würde an Deiner Stelle den Pummelmann ermutigen, mit seinem Bruder mal drüber zu reden (unter vier Augen, vielleicht wollte er halt nicht, weil Du dabei warst, weil das so sehr ans Persönliche und Eingemachte geht, dass er das irgendwie nicht konnte).
Zitat von Rosalie im Beitrag #12606Ne, Kitty, nicht schon wieder. Streit dich mal mit jemand anderem rum. Über dieses Stöckchen werde ich nicht springen.
Simples Nachfragen und Äußern der eigenen Ansicht sind bei dir schon Streit und Stöckchen? Das stell ich mir als Grundhaltung anstrengend vor.
Mich interessiert das Thema tatsächlich - denn wer ist nicht davon betroffen. Im alten Forum gab's einigen guten Austausch dazu, leider find ich - wie bei vielen anderen Themen - garnix mehr dazu ...
Von "The Pier" war ich auch begeistert! Man sollte nur nicht allzu prüde sein 😉
Die Haltungen beider Frauen fand ich persönlich absolut nachvollziehbar: Die Kompromissfähigkeit der Freigeist-Frau Der Haltungswechsel der Yuppie-Frau gegenüber der Freigeist-Frau im Lauf der Serie
Das Verhalten (nicht die Gefühle) des Mannes hingegen fand ich unterirdisch, den Typen ein W......ei. Allerdings kongenial verkörpert durch den "Professor" aus "Haus des Geldes" (übrigens auch der "Macher" beider Serien), der für mich optisch wie der personfiizierte Laschi aussieht.
Zitat von R_Rokeby im Beitrag #12565Was mögt ihr für Monate am liebsten? Warum?
Eigentlich fast alle... Nur Februar und November bräuchte ich jetzt nicht unbedingt. Ansonsten: das frische Grün und die länger werdenden Tage im Frühling, dann die bunten, blühenden Wiesen und die langen, warmen (nicht heißen!) Sommerabende, die bunte Herbstbelaubung im Herbst und dann ein frechskalter, sonniger, schneereicher Winter mit gemütlichen Abenden bei heißem Tee/Kakao am Kamin...
Zitat von Tigerente im Beitrag #12607Fühl Dich mal ganz doll geknuddelt
Von mir auch @Pummelfee, wenn ich darf... Wenn es etwas Gutes an dem ganzen Sch... gibt, dann, daß Dein Mann hinter Dir steht. Ich lese aus Deinen Posts immer wieder heraus, was für ein liebevolles Verhältnis Ihr habt und ich hoffe, das entschädigt Euch ein bißchen für die Schwiegermutter.
Es wäre schon viel geholfen, wenn jeder einfach "nur" seine Arbeit machen würde, aber die wirklich großartigen Dinge auf dieser Welt geschehen nur, weil jemand mehr tut, als er muss.
Wie schon von mehreren gesagt, Du hast Dich gut geschlagen, und das Verhalten der Frau war unmöglich.
Merkwürdigerweise gibt es nicht wenige, die auf das Gewicht und die Ernährung anderer Leute fixiert sind. Das finde ich echt gestört. Ich nenne das entsprechende Krankheitsbild gedanklich "Orthorexie by Proxy". Auch in der Bri gab es den einen und anderen Kandidaten.
("Orthorexia nervosa by proxy" gibt es als Krankheitsnamen tatsächlich, ist etwas Ähnliches.)
Zitat von Bri-Eule im Beitrag #12610November bräuchte ich jetzt nicht unbedingt.
Doch - doch -doch : der ist unerlässlich in meinem Leben der November: Das ist der Monat, wo am Ende meist genug Schnee bei uns liegt, dass die heimishen Loipen das 1. mal gespurt werden können Das ist der Monat, wo wir im Freundeskreis die letzte der skurilen Weihnachtsparties (immer am 24. des Monats - sobald es Weihnachtsleckereien im Supermarkt gibt) feiern und gemeinsam durch die Natur strolchen um Zweige und Deko sammeln für dann selbst gemachte Adventskränze/Adventsgestecke und natürlich dabei Weihnachtsleckereien naschen und Punsch/Glühwein schlürfen Das ist der Monat, in dem ein sehr lieber Mensch Geburtstag hat, den ich in meinem Leben nimmer missen möchte Das ist der Monat, wo es im Job meist entspannt zu geht, weil alle arbeiten und niemand wegen Urlaubswünschen fehlt
@WhiteTara: Das sind natürlich schöne Argumente und ich finde es schön, daß sich auch für den November Liebhaberinnen finden... Hier ist es nicht Fisch und nicht Fleisch - nicht mehr Herbst, aber noch nicht Winter und leider oft einfach nur dunkel und naß.
Obwohl... ich dachte gerade "wie London" und mußte daran denken, daß ich mal im November eine Städtereise (nicht London, aber auch mit viel Wasser von oben) gemacht habe und das trotz des Wetters sehr schön fand. Also so betrachtet hast Du den November gerade bei mir rehabilitiert
Es wäre schon viel geholfen, wenn jeder einfach "nur" seine Arbeit machen würde, aber die wirklich großartigen Dinge auf dieser Welt geschehen nur, weil jemand mehr tut, als er muss.
Zitat von Bri-Eule im Beitrag #12616...leider oft einfach nur dunkel und naß.
Können wir hier auch und das hebt meine Laune dann natürlich weniger, weil ich es gerne den Tick kälter hätte, dass es eben nicht nass sondern weiß vom Himmel runter kommt. Aber auch dieses nasskalte Schmuddelwetter, gerne auch trübe Nebeltage - das hat doch oft etwas mystisches und schönes an sich und dann beginnt die Zeit, wo man es sich drin gerne gemütlicher macht und mal wieder Interessen pflegt, die bei Schönwetter hinten anstehen.
Zitat von R_Rokeby im Beitrag #12565 Was mögt ihr für Monate am liebsten? Warum?
März - September. Oktober mit Abstrichen ... werd da tierisch melancholisch, weil ich weiß: ab da ist vor allem eines - nämlich Hausarrest von November - März. Bei Regen, Kälte - und am allerschlimmsten: Schnee - mit Rollstuhl draußen ist mies. Schnee bedeutet zusätzlich: die Pampe wird mit reingeschleppt und versaut alles in der Wohnung. Oder ne Stunde stillestehen und "abtropfen lassen". Herbstwinter ist echt nix für mich ... schon allein die Dunkelheit, aber eben auch wissen: bis auf einige ganz wenige klitzekleine Ausnahmen, und die "mit Glück", bedeutet das: drinnenbleiben.
Was ist klein, grün und dreieckig? - Ein kleines grünes Dreieck! (copyright: mein Neffe als Kleines)
Zitat von WhiteTara im Beitrag #12615Doch - doch -doch : der ist unerlässlich in meinem Leben der November: Weihnachtsleckereien naschen
Vade retro, satana
Genau _so_ hab ich es 2020 geschafft, mir eine fürm meine Verhältnisse eher unübliche Schwarte anzufuttern - von der ich jetzt immerhin die Hälfte wieder weg habe, aber - rauf gings klarerweise leichter als runter 😬 Don't be me (bist eh nicht ;-))
Der ist nicht für mich. Das mit den Brezen war echt ein Witz. Ich könnte die essen, wenn ich sie in kleinere Stücke als üblich zerlege.
Mir geht es gut mit den Brackets. Tut sich viel und ich bereue, dass ich die letzten 20 Jahre geschlampt hab. Aber: lieber jetzt als nie.
Der Mixer ist für meinen Schwiegervater. Aber das ist kein Plauderthema.
Hatte mich schon gewundert. Soooo schlimm waren essensmäßig Brackets bei meinen Kindern nicht. Die Gaumenplatte ja. Aber ich weiß ja nicht, ob das bei Erwachsenen genau die gleiche Art ist.
Nee Kitty, für ne Schwarte reicht das nicht mit unseren Weihnachtsparties: die ist ja nur 1x im Monat am 24. im Sep/Okt/Nov und evt auch schon im August, wenn es kurios läuft: 1Abend mal Lebkuchen/Plätzchen/Glühwein naschen, davon wird man nicht gleich kugelig. In der Adventszeit treffen wir uns zum Plätzchen backen, die meisten werden aber verschenkt und nicht selbst gefuttert.
Das ist durchaus Vorteil von unseren Weihnachtsparties: man schlemmt mit Freunden, aber die anderen Tage des Monats gibt es kaum Weihnachtsnascherei
Hurra, wir leben noch! Also der Mann, der... und icke.
Genauer: zum Fitnessstudio laufen wir immer querfeldein (ja, das geht auch in Berlin). Auf der Wiese steht u. a. ein Baum, also ein ca. 2m hoher Baumstumpf mit erheblichem Umfang. Seit ca. drei Jahren hat der um diese Zeit immer Baumpilze, die sehr hübsch sind und zu der Überlegung führen: "kann man die eigentlich essen?". Man kann, und wie es scheint - auch mehr als einmal. Natürlich haben wir recherchiert und festgestellt, dass es sich um den Schwefelporling handelt. Und gestern auf dem Heimweg hat der Mann, der... ein Stück davon mitgenommen. Sehr lecker! Die Baumpilzfarm: 20220905_173516-01.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte) gemäß Rezept in der Pfanne: 20220906_004954-01.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte) mit Zwiebel, Schmand und ganz viel Petersilie wirklich richtig gut. Und wir sind beide wohlauf.
Gerade eben habe ich gelesen, dass der Pilz auch "the chicken of the woods" genannt wird, und ich Trotteline habe dazu Backhendl gekauft. naja, doppelt hält besser
Wißt ihr, was Optimusmus ist? Der Mann, der... war heute zu einem Hörtest (olle Leute werden schon mal zu einem kostenlosen Test eingeladen) - alles soweit in Ordnung. Und dann haben sie gleich einen Kontrolltermin ausgemacht, auf den Tag genau in einem Jahr. Nun gut, der Mann ist ja erst 75. Schaun wir mal, ob es den Laden dann noch gibt. So, jetzt erstmal den Termin eintragen im Google-Kalender für die rechtzeitige Erinnerung.
.............................. life is all about finding people who are your kind of CRAZY ..............................
@Brackets: Ich hab mich auch gewundert, ich hatte ja auch welche mit 50 und essen war kein Problem. Nur Abbeißen sollte vermieden werden, also kleinschneiden, ja. Und kein Karamell etc 🦷
Guten Morgen Ihr Plaudereulen! Heißgetränke zum Wachwerden stehen bereit:
@Ullalla: Das sieht ja lecker aus mit den Pilzen! Ich beneide ja Menschen, die sich mit Pilzen auskennen, weil ich gerne Pilze esse, aber der einzige, den ich sicher erkennen kann, ist der Fliegenpilz...
Kommt gut in den Tag!
Es wäre schon viel geholfen, wenn jeder einfach "nur" seine Arbeit machen würde, aber die wirklich großartigen Dinge auf dieser Welt geschehen nur, weil jemand mehr tut, als er muss.