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Guten Morgen und danke für den Kaffee! 🙃 Ich habe für heute eigentlich einen Ausflug geplant, bin jetzt aber irgendwie total unmotiviert. 😖 Es ist wieder so kalt und grau.
@marseille: gute Besserung!
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
@ Blue - was für ein Mist....ich drücke dem Mann die Daumen, dass die Symptome nicht noch schlimmer werden und euch Mädels, dass ihr euch nicht schon längst angesteckt habt. Das wäre ja nun irgendwie der Supergau: Schulferien und dann Quarantäne, weil es euch alle erwischt hat....
Irgendwie wissen wir auch nach 2 Jahren Pandemie noch viel zu wenig: die einen sitzen ungeschützt und vielleicht nicht mal geimpft mit Infizierten zusammen und stecken sich nicht an, während andere gefühlt nicht mal ahnen, wo sie sich anstecken, weil unter Menschen immer mit Maske unterwegs, auf Abstand bedacht etc. Und nach wie vor ist unser Gesundheitssystem damit beschäftigt, die Kranken und ihre Krankheiten zu verwalten, obwohl man das Risiko für viele Erkrankungen im Vorfeld ja durchaus verringern könnte. Denn z.B. ausgewogene Ernährung/Bewegung/Entspannung/guter Schlaf sind alles Stellschrauben wo jeder einzelne aktiv etwas tun kann, damit diese "hochkomplizierte Maschine Mensch möglichst reibungslos schnurrt" Der Gedanke "Ich bin gesund und tue was dafür, dass das so bleibt" scheint mir eher rar...es werden immer erst alle aktiv, wenn es eigentlich schon zu spät: wenn die Klamotten kneifen, die Waage immer mehr anzeigt; wenn der Doc sagt "Blutwerte sind schlecht"; wenn die Arthrose einem das Leben mühsamer macht etc. etc. etc. und dann wird oft nur geschaut: Welcher Punkt nervt und wie bekommt man genau das weg -> wir kurieren viel zu viel an Symptomen, statt nach den Ursachen zu schauen und das Gesamtsystem zu betrachten.
Wir haben heutzutage rund um das Jahr Zugriff auf alle erdenklichen Lebensmittel dank weltweitem Handel: eine ausgewogene Ernährung war noch nie so einfach! Dennoch gibt es so viele Menschen, die meinen Nährstoff- und Vitaminpillen schlucken zu müssen und auch Ärzte die feststellen, dass Mangelerscheinungen vorhanden sind. Und was passiert dann oftmals: Prima, die Pille wird eingeworfen und alles andere geht weiter wie bisher - das Problem ist damit nicht gelöst, sondern nur ein Stück verschoben, der Mangel wird ja wieder auftauchen,wenn man nichts an der Ernährung ändert. Ich erschrecke mich auch immer, wie wenig Menschen über ausgewogene Ernährung wissen: Man stürzt sich lieber auf "exotische Superfoods" Pulver/Tinkturen/Pillen und das gerne noch verbunden mit sehr einseitig ausgerichteten Diäten, die missionarisch 1-2 Sachen loben und alles andere verteufeln. Hochdosiertes Vitamin C höre ich immer wieder, wenn um Infekte etc. geht: Es ist aber eigentlich Quatsch, denn der Körper kann nur eine gewisse Menge speichern und nutzen, was mehr rein kommt, wird dann einfach über die Nieren wieder abgegeben, weil die Speicher eben nicht noch voller als voll werden können. Wird während des Tages Vitamin C vom Körper verbraucht, ist es wichtig, dass das wieder aufgefüllt wird. Aber wenn nur sagen wir mal 15 Einheiten verbraucht wurden, dann ist es unsinnig 100 Einheiten nach zu schieben, weil 85 davon zu viel sind und nirgends gespeichert werden können. Die schönen Vitaminpillen landen dann einfach nur im WC...Keine Frage: es gibt Erkrankungen, welche die Vitamin C Versorgung des Körpers erschweren/stören und dann ist es nötig, auch außerhalb der Nahrund zu ergänzen. Wenn sowieso nicht ausreichend Vitamin C vorliegt, kann mit mit hochdosierten Präparaten die Lücke schneller füllen als 5kg Äpfel täglich zu essen. Und bei akuten Erkrankungen ist der Körper gefordert und verbraucht mehr an Nährstoffen und Vitaminen, dass kurzfristig zusätzliche Ergänzung ebenfalls hilfreich oder zwingend nötig ist.
Eine Tücke im System sind leider wir Menschen selbst, jeder für sich: Das Wissen, was dem eigenen Körper gut tut, ist durchaus in gewissem Umfang vorhanden, nur sind wir oftmals so deppert und nutzen dieses Wissen nicht im Alltag. Dieses "Ja klar, z.B. Vitamin C ist wichtig"...fällt einem erst wieder ein, wenn man kränkelt. Entspannung ? Oh ja - ganz wichtig, runter kommen, Stress abbauen! Das wir es verschusselt haben, wird uns erst bewusst, wenn die Nerven mal wieder blank liegen ....
@Marsaille, mir hat noch nie jemand, welcher Corona hat, das Frühstück bereit gestellt, danke Dir, schon Dich und gute Besserung,
mein alter Tipp gegen Husten Thymiantee.
@ Eyla GUTE REISE
Eine Freundin, welche nur 1xJohnson nahm, hatte jetzt auch Corona und stellt Euch vor, sie war nach 4 Tagen schon wieder topfit und backte schon Brot....was will uns das sagen?
Eine andere, geboostert hatte OP in KH, kam von dort direkt weiter weg in Reha, dort gleich Test POSITIV, und stellt Euch vor nach sage und schreibe 18 Tagen!!!! war sie erst negativ
Also ich versteh die Welt nicht mehr.....
Gestern ganzen Nachmittag gardening-sporting und es war das 1x sogar noch um 19.30 draussen warm , super, so mag ich das
wünsche allen Kranken gute Besserung und einen schönen Karfreitag
P.S. wo ist denn ACETEA UND ULLALA, hoffe alles o.k. bei Euch?
@WhiteTara: Da schreibst Du was... Nur mal zwei Punkte herausgegriffen, wo ich mich an die eigene Nase greifen muß:
Zitat von WhiteTara im Beitrag #6427Denn z.B. ausgewogene Ernährung/Bewegung/Entspannung/guter Schlaf sind alles Stellschrauben wo jeder einzelne aktiv etwas tun kann, damit diese "hochkomplizierte Maschine Mensch möglichst reibungslos schnurrt" Der Gedanke "Ich bin gesund und tue was dafür, dass das so bleibt" scheint mir eher rar...es werden immer erst alle aktiv, wenn es eigentlich schon zu spät
Ich bin da vielleicht sogar schon weiter als manch andere, aber immer noch nicht da, wo ich hinwill. Und gerade bei der Ernährung habe ich lange wider besseren Wissens weitergemacht wie vorher, weil es eben geschmeckt hat - bis ich dann einen Schuß vor den Bug bekommen hab und endlich auch die Punkte umgesetzt hab, die mir eigentlich schon lange klar waren, die ich aber nicht umsetzen konnte. Und siehe da, es bekommt mir gut und der "Verzicht" fällt mir erstaunlicherweise viel leichter als ich es je erwartet hätte. Das hätte ich auch einfacher haben können...
Zitat von WhiteTara im Beitrag #6427Entspannung ? Oh ja - ganz wichtig, runter kommen, Stress abbauen! Das wir es verschusselt haben, wird uns erst bewusst, wenn die Nerven mal wieder blank liegen ....
ähhmmm, ja... ich fühle mich ertappt... Das ist meine nächste Baustelle...
Es wäre schon viel geholfen, wenn jeder einfach "nur" seine Arbeit machen würde, aber die wirklich großartigen Dinge auf dieser Welt geschehen nur, weil jemand mehr tut, als er muss.
Zitat von marseille1 im Beitrag #6424 Ich habe beschlossen, weiterzuarbeiten, weil es mir einigermaßen geht und es auch eine Ablenkung bedeutet.
Finde ich gut !!!! Du kannst entscheiden, wie intensiv du arbeitest und wann du Pause brauchst oder später dann vielleicht einfach 2h früher als sonst den PC ausstellst. Vor Pandemiezeiten ist ja auch niemand gleich daheim geblieben, nur weil es im Hals kratzt oder die Nase läuft. Und Ablenkung bzw. überhaupt etwas zu tun zu haben darf man nicht unterschätzen. Wurde in der Pandemie leider auch immer nur als Randproblem betrachtet, dass manche Menschen sich mit der Isolation sehr schwer tun und die immer miesere Stimmungslage durchaus ernsthafte psychische Probleme und damit einhergehend auch körperliche Symptome mit sich ziehen kann. Wir merken das bei unseren Senioren täglich mehr: Eine war nach Beinbruch nun gerade wieder so fit mit Rollator auf den Beinen, dass sie mehrfach über den gesamten Flur schaffte....jetzt tagelang nur die 3-4m im Zimmer und sie setzt sich schon lieber in den Rollstuhl, weil die paar Schritte bereits anstrengend sind, weil die Muskelkraft sehr schnell nachlässt, wenn man den ganzen Tag einfach nur sitzt/liegt. Da kann die Physiotherapeutin nach der Isolation sozusagen wieder ganz von vorne beginnen - blöd. Oder eine andere: Stimmung im Keller, völlig lustlos, legt sie sich eben mittags schon wieder mit Nachhemd ins Bett...nur liegen erhöht die Dekubitusgefahr - blöd. Ich fürchte, meine betroffenen Senioren, die zum Glück weiterhin alle nur ganz milde Symptome haben, werden noch Wochen an den Folgen der Isolation zu knabbern haben, während der Virus ihnen nichts anhaben konnte.
Hier gibt es heute Mittag traditionell Fisch, darauf freuen wir uns schon.
Welchen gibt es bei euch? Ich habe Seelachs.
Zitat von Borghild im Beitrag #6426G Ich habe für heute eigentlich einen Ausflug geplant, bin jetzt aber irgendwie total unmotiviert. 😖 Es ist wieder so kalt und grau.
Ich habe frei und würde gerne etwas unternehmen, die Sonne scheint schon seit einer Stunde....aber ich bin total unschlüssig, was. Einerseits mag ich nicht unter zu viele Menschen, da ich trotz täglicher Covid-Testerei jeder Zeit selbst schon Virenträgerin sein könnte, ohne es zu wissen, eben weil ich gerade die meiste Arbeitszeit mit positiv Getesten verbringe. Und anderseits ist die Stadt schon seit Tagen gefühlt rappelvoll, weil einige Bundeslänger vor Ostern schon Schulferien hatten und alle verständlicher Weise auch urlauben möchten, wo nun Urlaubsaktivitäten und Hotel fast ohne Einschränkungen möglich ist. Wer gestern noch den Citybummel machte, wird heute bei dem schönen Wetter irgendwo ins Grüne ausfliegen wollen. Wer hier nun nicht selbst verreist, wird Besuch bekommen oder mit der eigenen Familie draußen unterwegs sein wollen......ich werde vermutlich einfach nur irgendwo durch den Stadtwald strolchen, in der Hoffnung, dass ich kleine Pfade erwischen, wo sich nicht alle Familien/Hunde/Radfahrer stapeln
Es wäre schon viel geholfen, wenn jeder einfach "nur" seine Arbeit machen würde, aber die wirklich großartigen Dinge auf dieser Welt geschehen nur, weil jemand mehr tut, als er muss.
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Zitat von WhiteTara im Beitrag #6430Ich habe frei und würde gerne etwas unternehmen, die Sonne scheint schon seit einer Stunde....aber ich bin total unschlüssig, was.
Spontanidee: Kletterpark? Ist draußen, ist aktiv, ein paar Leute sieht man auch, aber mit genug Abstand?
Zum Rest schreib ich ein neues Posting.
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
Bei uns gibts auch Seelach paniert mit Kartoffelsalat und, da bin ich heut gespannt Asiasalatmischung von der Gemüsekiste, hab ich noch nie gegessen.
Ups, da fällt mir grad ein, heute sind ja wieder die" Ratschenkinder" unterwegs, jede Stunde "ratschen" sie mit Ihrem lauten Holzgestell, da heute keine Kirchenuhr schlägt, am Schluss klingeln sie an jedem Haus und man gibt Ihnen Ratschengeld, das muss ich gleich mal herrichten und dann mit einem Dankezettel draussen auf der Hausbank deponieren
Zitat von niasun im Beitrag #6428 mein alter Tipp gegen Husten Thymiantee.
Ja - Thymian ist ein tolles Kraut bei Husten! Ich finde den Tee sogar lecker. Geht aber nicht nur als Tee: Wenn man Thymian im Garten hat, kann man den in der Küche zu allem möglichen dazu geben. Für meinen Geschmack passt Thymian auch gut zu süß - Erdbeer-Thymian-Marmelade oder einfach frischen Thymian aufs Marmeladenbrot. Ich schnipsele den auch mal ins Müsli oder Obstsalat.
Zitat von niasun im Beitrag #6428Eine Freundin, welche nur 1xJohnson nahm, hatte jetzt auch Corona und stellt Euch vor, sie war nach 4 Tagen schon wieder topfit .....
Eine andere, geboostert hatte OP in KH, kam von dort direkt weiter weg in Reha, dort gleich Test POSITIV, und stellt Euch vor nach sage und schreibe 18 Tagen!!!! war sie erst negativ
Impfung puscht lediglich das Immunsystem, dass es besser mit den Viren zurecht kommt. Verhindert in den meisten Fällen schwere Erkrankung - wohlgemerkt: es war noch nie die Rede davon, dass es 100% schützt und auch nie die Rede davon, dass Impfung überhaupt vor Ansteckung schützen könnte. Wie gut der Körper nach einer Impfung gewappnet ist, das ist ja durchaus auch immer ganz individuell für den jeweiligen Menschen, weil jeder unterschiedliche Vorbedingungen hat und Impfungen auch unterschiedlich gut anschlagen und auch unterschiedlich lange vorhalten. Deshalb ist es durchaus normal, dass es so ganz unterschiedliche Erfahrungen gibt. Ich hörte in meinem Umfeld auch schon von jemanden, der nach Boosterimpfung eher milde Symptome bei Infektion bekam (was ja Sinn der Impfung war), aber es recht lange dauerte, bis der CT Wert wieder runter war. Saß gefühlt gesund daheim, durfte nicht aus der Isolation, weil Tests immer wieder positiv. Das sind auf die Masse der Infektionen gesehen aber durchaus eine Minderheit, wo es so läuft. Wir wissen einfach noch zu wenig: Irgendwann wird man sagen können, dass eine bestimmte Menge Antikörper (nach Infektion oder Impfung) als Minimum da sein sollte, damit man für weitere Infektionen gut gewappnet ist. Wie hoch dieser Wert sein sollte, kann man jetzt noch nicht sagen...die Erfahrung fehlt bzw. gibt es eben auch noch zu wenige Studien genau dazu (was zum Teil daran scheitert, dass auch die Datensammelei für so etwas quer läuft, weil man nicht einfach jeden Infizierten verpflichten kann, sämtliche Daten immer wieder checken zu lassen und die Ergebnisse für Studien zur Verfügung zu stellen) Das Immunsystem ist halt leider auch komplex und arbeitet nicht nur mit den Antikörpern die bei Impfung oder Infektion gebildet werden, sondern braucht auch eifrige T-Zellen von denen immer wieder die Rede ist. Und bei Infekt muss das Immunsystem volle Power loslegen können...kann es aber nicht bei jedem, weil vielleicht gerade Vitamine/Mineralien fehlen oder der Betroffene durch andere Umstände schon "geschwächt" ist und und und und.... Ich habe allein durch meine noch nicht mal medizinische Ausbildung so viel Hintergrundwissen und merke immer wieder neu: Grrr...das ist alles noch viel komplexer und komplizierter miteinander verzahnt als ich dachte. Genau deshalb gibt es in der Medizin ja auch unzählige Fachgebiete, weil sich niemand überall auskennen kann. -> Und ich finde es gar nicht so übel, wie gut diese in der Pandemie dann doch versuchen gemeinsam gute Wege zu finden (nicht nur Mediziner auch die Labore/Forschungsbereiche etc.) Da muss man dranbleiben !!!!
Und 2 Jahre Pandemie ist in der Seuchengeschichte eine noch recht kurze Zeit!
Zitat von Bri-Eule im Beitrag #6429.... Das hätte ich auch einfacher haben können...
Das ist meine nächste Baustelle...
Kenne ich nur zu gut - ich habe auch solche Baustellen....mal bin ich gut am Ball, aber gerade jetzt in der Pandemie killt auch gerne mein Job jegliche Energie und dann hält der Schlendrian wieder Einzug, obwohl ich weiß, dass es gerade dann, wenn der Energielevel sinkt nötig wäre, am Ball zu bleiben
Zitat von Borghild im Beitrag #6432 Spontanidee: Kletterpark? Ist draußen, ist aktiv, ein paar Leute sieht man auch, aber mit genug Abstand?
Geht leider nicht: direkt im Ort ist nur ein ganz kleiner und dort dann auch ohne Feiertag/WE viel Andrang, die haben aktuell nur nach Buchung für Gruppen geöffnet (nicht für Einzelkasper wie mich) und der nächstgelegenere ist zu hoch in den Bergen: die wollten eigentlich jetzt zu Ostern in die Saison starten, was aber nicht kappt und auf Mai verschoben ist, weil es neulich zuviel Neuschnee gab und dann auch noch Sturm. Die müssen jetzt noch mal komplett alles sichten und aufräumen, dass Windbruch an den Bäumen beseitigt ist etc. Ich finde jetzt cool: Skiroller testen oder auch mal Schießen auf der Biathlonanlage ausprobieren - da ist jetzt nicht so ein Andrang, weil erstmal alle den Frühling mit Radfahren und Co genießen wollen - aber die Sommerbiathlon Angebote sind noch in der Saisonpause, die haben ja gerade erst die Schneeraupe in die Garage gefahren, da oben in den Bergen gibt es ja auch noch Schneereste. Vielleicht mache ich einen Spaziergang durch eins der Villenviertel und erfreue mich an den aufblühenden Vorgärten, schaue wie voll es im Botanischen Garten ist und gönne mir auf dem Rückweg noch ein Eis in der Eismanufaktur.
Ups, da fällt mir grad ein, heute sind ja wieder die" Ratschenkinder" unterwegs, jede Stunde "ratschen" sie mit Ihrem lauten Holzgestell, da heute keine Kirchenuhr schlägt
So etwas kenne ich gar nicht. Muss ich nachher mal drauf achten, ob unsere Turmuhren heute schlagen.
gestern hab ich noch Eier total öko gefärbt, nach Tipp von meiner Oma, hab immer die trockenen Zwiebelschalen, der roten bzw lila farbenen gesammelt, ab in den Topf Wasser drüber Eier rein und dann holt man schöne braunlilafarbene hartgekochte Eier raus, lach Ostern kann kommen, jetzt muss ich nur noch die Formen von Lamm und Hase finden, da man sie ja nicht oft benötigt, hab ich die ausgelagert, aber wo??´??? die Suche geht weiter...
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Zitat von WhiteTara im Beitrag #6427Und nach wie vor ist unser Gesundheitssystem damit beschäftigt, die Kranken und ihre Krankheiten zu verwalten, obwohl man das Risiko für viele Erkrankungen im Vorfeld ja durchaus verringern könnte. Denn z.B. ausgewogene Ernährung/Bewegung/Entspannung/guter Schlaf sind alles Stellschrauben wo jeder einzelne aktiv etwas tun kann, damit diese "hochkomplizierte Maschine Mensch möglichst reibungslos schnurrt" Der Gedanke "Ich bin gesund und tue was dafür, dass das so bleibt" scheint mir eher rar...es werden immer erst alle aktiv, wenn es eigentlich schon zu spät: wenn die Klamotten kneifen, die Waage immer mehr anzeigt; wenn der Doc sagt "Blutwerte sind schlecht"; wenn die Arthrose einem das Leben mühsamer macht etc. etc. etc. und dann wird oft nur geschaut: Welcher Punkt nervt und wie bekommt man genau das weg -> wir kurieren viel zu viel an Symptomen, statt nach den Ursachen zu schauen und das Gesamtsystem zu betrachten.
Dafür müsste wohl ein gesellschaftliches Umdenken her. (Und jetzt sagt bitte nicht, das muss in den Schulen unterrichtet werden; das wird es seit Jahrzehnten mit Ernährungslehre und Schulsport - zumindest so, wie es unterrichtet wird, hat es wohl aber wenig Erfolg!).
Viele Kinder gehen ja auch noch zum Vereinssport. Verglichen mit der Zahl übergewichtiger Erwachsener, ist die der Kinder zwar steigend, dafür aber immer noch niedriger. Auf der positiven Seite lässt sich festhalten, dass die Generation junger Erwachsener deutlich weniger raucht und trinkt als die vor ihr.
So lange man halbwegs gesund ist, verzeiht einem der Körper halt auch so einiges an Raubbau. In welcher Hinsicht auch immer. Und da dürfte (gefühlte) Bequemlichkeit zu oft siegen. Eine schnelle Ernährung ist oft ungesünder als eine, die mehr Zeit benötigt. Das Sofa lockt mehr als das Fitnessstudio. In einer Gesellschaft, in der mehr als die Hälfte der Erwachsenen übergewichtig ist, fallen ein paar Kilo zu viel nicht auf. Dafür müssen es dann schon mindestens 20 sein.
Letztlich hat man ja nur Einfluss auf das eigene Verhalten und im geringen Umfang auf das derer, die im engeren Umfeld sind. Ich merke, dass es mich gerade in den letzten zwei Jahren oft genervt hat, wenn Leute sich abfällig über Bewegung oder auch gesunde Ernährung geäußert haben, mit dem Hinweis darauf, das "Schlemmen" sei ja das Einzige, was ihnen noch geblieben sei, in dieser freudlosen Pandemiezeit. Ich habe mich dann auch immer mehr zurückgezogen, weil mich das einfach runterzieht.
Ich glaube, es ist einfach einfacher, wenn man schon in Gruppen drin ist, die sich gegenseitig motivieren sich gesund zu verhalten, als wenn das nicht der Fall ist. Wer zweimal in der Woche die Freundinnen zu Sport trifft oder wer einen Partner hat, der gern rausgeht und sich gesund ernährt, tut sich halt leichter als eine, die da eher Einzelkäpferin ist und Couchpotatoes kennt.
Zitat von WhiteTara im Beitrag #6427 Entspannung ? Oh ja - ganz wichtig, runter kommen, Stress abbauen! Das wir es verschusselt haben, wird uns erst bewusst, wenn die Nerven mal wieder blank liegen ....
Finde ich ein ganz schwieriges Thema. Ich merke immer wieder, dass ich da mit gängigen Tipps überhaupt nicht weiterkomme.
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
Guten Morgen an alle, Zum Husten: ich habe im Winter Salbeisirup gekocht. Hilft gut gegen Husten und schmeckt besser als Salbeitee. Einfach die grünen Spitzen von Gartensalbei nehmen, wer hat. Alles Gute den Kranken und Lahmen, meinen Humpelbein geht's langsam besser, ist ja auch schon sechs Wochen her. Muss jetzt für den einen letzten Krankheitstag Krankengeld beantragen. Nächste Woche hab ich Urlaub, dann geht's wieder zur Arbeit.
Guten Morgen! Danke fürs Frühstück. Ich nehme auch Pain au chocolat, das liebe ich, und das gibt's hier ja wirklich nicht oft. Dabei ignoriere ich dann gleich mal, was WhiteTara und Borghild zum Thema Ernährung geschrieben haben...
@Paula: Au Mann, jetzt doch noch einen Tag Krankengeld? Wie blöd. Aber schön, dass es langsam besser wird.
@Marseille: Gute Besserung - schön langsam machen. Sogar mein Mann hat sich mit Corona zwar nicht krank gemeldet, aber mehrere Tage hintereinander viel früher Feierabend gemacht als sonst.
@Blue: Auch für deinen Mann gute Besserung, und hoffentlich stecken sich Eure Tochter und du nicht auch an. (Ehrlicherweise bin ich da aber nicht so optimistisch.) Am Montag geht's für uns los in Eure Richtung, und das Wetter soll ja super werden.
@Pummelfee: Immerhin konntest du mit den Kollegen und der Chefin sprechen. Schöner wäre natürlich Unterstützung gleich in der Situation gewesen. Ist Eure Chefin so eine, die immer sagt "Regelt es selbst"? Hatten wir auch mal (und bei dem jetztigen bin ich mir noch nicht so sicher), da fragt man sich manchmal schon, warum dann überhaupt ein Chef da ist.
@Tigerente: *hinterherwink*, trotzdem eine gute Zeit!
Hier wird gleich die Schwiegermutter fürs Osterwochenende vor der Tür stehen. Meine Begeisterung hält sich in Grenzen, aber als Ausgleich fahren nächste Woche meine Eltern und eines meiner Geschwister mit Familie mit ins Allgäu. Mal schauen, wie es wird.
Ansonsten hirne ich noch wegen der Sache im Büro. Kollegin und ich arbeiten beide Teilzeit, die Aufgaben sind aber natürlich nicht weniger geworden, also machen wir quasi in Teilzeit das gleiche (und mehr) wie vorher in Vollzeit. Einfachste Lösung wäre aufstocken, hatte ich auch vor, aber da werden mir grade Steine in den Weg gelegt. (Und ehrlich gesagt hadere ich immer mehr damit, dass die Kollegin bei gleicher Ausbildung und ähnlichen Aufgaben höher eingruppiert als ich. Wollte es noch nicht beim Chef ansprechen, weil der erst 3 Monate da ist, aber ich glaube, das muss doch mal raus. Wenn ich da eine Wertschätzung sähe, würde mir das Aufstocken auch leichter fallen.)
[...] no matter how unlikely it seems, any character you come across in life has their own complicated tale of love. (Richard Curtis)
Zitat von Borghild im Beitrag #6438...Und jetzt sagt bitte nicht, das muss in den Schulen unterrichtet werden...
Ich selbst habe da während meiner Schulzeit nie wirklich Ernährungslehre genossen; Sport gab es - mal mehr und mal weniger motivierend. Und wenn Unterricht so läuft, wie ich es häufig erzählt bekomme, dürfte Ernährungslehre die Jungspunde eher nicht motivieren, darauf zu achten, was sie essen --> ich sehe das auch nicht primär in der Verantwortung von Schulen (da würde ich mir eher einen Themenbereich "Gesundheit" wünschen, der sich aber logischer Weise über alle Fächer erstreckt, je nach Altersstufe ganz unterschiedlich sein muss und nicht nur einen fest gezimmerten Sollplan haben sollte, sondern auch viel Freiraum für aktuelle Interessen der Schüler -> z.B. jetzt die Frage: Was tun, wenn es die geliebten Pommes nicht gibt, weil das Frittieröl fehlt? Geht irgendwas Ähnliches? Und gemeinsam nachdenken, wenn man gerne Pommes futtert, wie kann man das "gesünder" gestalten und wenn doch wie üblich zubereitet und gegessen, wie oft mag man sich solche Ausrutscher leisten oder findet jeder für sich, eine Art Ausgleichsmöglichkeit...oder eben was tun, wenn mich drohende Klassenarbeiten stressen? Schlau wäre ja, im Vorfeld schon Strategien zu entwickeln und etwas ein zu üben, damit man dann nicht im Abistress merkt - huaaaa, ich bin voll der Hibbel und pack das nicht und diese blöde Entspannungstechnik wirkt doch gar nicht ...weil man es noch nicht lernte, zu entspannen)
Ich bin da ganz bei dir: Das erfordert ein prinzipielles Umdenken - nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch mit vielen Veränderungen im übergeordneten System!
Entspannung - schwierig -> Kann ich auch nachvollziehen: Wir ticken ja alle unterschiedlich, somit braucht es dann eben individuelle Strategien. Ich bekam früher auch oft zu hören: Muskelentspannung nach Jacobsen und Yoga ist ganz prima! Über viele Jahre immer mal wieder damit zu tun gehabt, in ganz unterschiedlichen Situationen und ich sage heute noch: Yoga kann man machen, ich finde das an sich ein tolle Sache, aber egal was ich da ausprobiere, es ist eben nicht meins und dann hilft es mir nicht weiter, dass andere darauf schwören. Ich kenne Leute, die lieben Muskelentspannung nach Jacobsen, mich macht das irre. Bin dann erst recht angespannt und aufgedreht Hast du denn für dich irgendetwas gefunden, was dir gut tut, wenn du merkst, entspannen können wäre jetzt gut?
Zitat von ViolaFaber im Beitrag #6440... Ich nehme auch Pain au chocolat, das liebe ich, und das gibt's hier ja wirklich nicht oft. Dabei ignoriere ich dann gleich mal, was WhiteTara und Borghild zum Thema Ernährung geschrieben haben...
Wieso das? Weil sich das widerspricht oder weil du generell nicht über Ernährung plaudern willst? Ich finde, sich gesund ernähren mit nicht zwangsläufig bedeuten, auf vieles, was man gerne essen würde zu verzichten. Essen sollte immer auch köstlicher Geschmack und Genuss sein - das muss "gesund/ausgewogen" doch nicht ausschließen. Und die Essens-Sünden sind ja auch nicht das Problem, wenn sie gelegentliche Ausrutscher sind....die Menge/Häufigkeit macht irgendwann das Problem.
--> In diesem Sinne: lasst es euch alle gut gehen über die Osterfeiertage! Schlemmt, wonach euch der Sinn steht und genießt es !
Der Mann, der in Isolation sitzt, ist fassungslos: Er hat mal kurz die Wohnung verlassen, um vorm Haus in den Briefkasten zu schauen. Ist natürlich Post da vom Gesundheitsamt, dass er sich noch positivem Test doch bitte schon in die Isolation zu begeben hätte und das übliche des Textes mit Infos über Dauer und Freitestmöglichkeit. Nun hat das Amt aber im Schreiben nicht den Test-Tag als Isolationsbeginn genommen, sondern den Tag als das Laborergebnis da war. Man hatte ihm beim Testen ja bereits gesagt, dass Ergebnisse aktuell mindestens 4 Tage dauern, weil er nun auch an einem Samstag beim Test war. Das Ergebnis trudelte dann am 5. Tag mal ein....weshalb das offizielle Schreiben nun meint, er könne nicht morgen - wie im Testcenter gesagt- zum Freitesten, sondern entsprechend 5 Tage später - also erst nächste Woche. Was ein Unfug - einige Gesundheitsämter verschicken schon gar keine schriftlichen Aufforderungen mehr, da das Gesetz ja bereits vorgibt, man habe sich umgehend in die Isolation begeben, auch wenn nur ein Schnelltest positiv war und das PCR Ergebnis noch nicht vorhanden.....die Pandemie wird immer unübersichtlicher und chaotischer.
Über Ernährung können wir gerne sprechen, aber Pain au chocolat ist halt einfach nicht gesund.
Immerhin hat dein Mann Post vom Gesundheitsamt bekommen, bei uns kam bis heute nichts. Dafür habe ich gestern unsere Genesenenausweise in der Apotheke geholt. Wofür auch immer sie noch gut sein mögen.
[...] no matter how unlikely it seems, any character you come across in life has their own complicated tale of love. (Richard Curtis)
So, ich sitze jetzt am Zug. Gerade hab ich am Bahnsteig noch mein negatives Testergebnis per Mail bekommen. Ich habe in den letzten Tagen kaum Gelegenheit gehabt, mich irgendwo anzustecken, aber zur Sicherheit testen wir uns trotzdem, bevor wir uns treffen Testet ihr euch eigentlich auch noch regelmäßig oder nur in bestimmten Situationen oder gar nicht?
Jetzt geht es wieder nach Hause zu meinen Eltern. Juhu!
Gesunde Ernährung ist ein gutes Stichwort. Nach Ostern wollte ich da auch wieder radikal abnehmen, nachdem ich radikal zugenommen habe. Fairerweise muss man aber auch dazu sagen, dass ich bis vor kurzem noch Null Kraft und Energie hatte und es Wochen gab, wo ich das nur im Bett gelegen habe. Da habe ich dann tatsächlich alles denkbar Ungesunde gegessen, weil mir auch irgendwie alles egal war und Essen das einzige war, was mich irgendwie über Wasser gehalten hat (sorry Borghild, dass ich jetzt wieder genau das sage, was dich runterzieht!).
Ich bin auch vorgewarnt worden, dass es sechs bis acht Wochen dauern kann, bis die Medikamente richtig wirken und irgendwie scheinen sie jetzt erst so wirklich anzuschlagen. Heute hab ich richtig gute Laune.
Und mein Appetit kommt leider auch zum Teil von einem der Medikamente, davor bin ich auch gewarnt worden. Ich hoffe mal, dass ich das irgendwie in den Griff kriege, nicht dass ich jetzt mein Leben lang Dauerappetit habe...
Naja. Dieses Wochenende wird noch geschlemmt, dann geht es los.
Zwei Dinge würde ich neben der Ernährung auch gerne in Angriff nehmen: Mein Freund und ich wollten uns im Fitnessstudio anmelden und ich würde gerne wieder zu dem Tanzkurs gehen, den ich letztes Jahr ausprobiert habe (angemeldet bin ich da sogar immer noch und bezahle auch dafür). Allerdings bereitet mir da Corona ehrlich gesagt ein bisschen Sorgen, denn die Inzidenz ist ja immer noch recht hoch.
Ich bin durch den Job im Dauer-Testmodus …. würde ich Personen treffen wollen, die zum Risikokreis gehören, täte ich aber auch an arbeitsfreien Tagen noch testen.
Das Frühstück habe ich natürlich coronakonform mit Maske und desinfizierten Händen vorbereitet heute früh.
Ich habe sowohl Thymian als auch Salbei in getrockneter Form im Haus. Muss ich gleich mal parat legen. Aus Salbei und Minze mache ich gerne eine Infusion, Honig habe ich auch, habe aber das Gefühl, bei Husten hilft der nicht.
Die Kommunikation nach einem positiven Test läuft bei mir über SMS und diverse Portale über die ich meine Kontaktpersonen deklariert habe, die wiederum haben auch eine Nachricht bekommen, dass sie sich bei Erhalt dieser + 2 Tagen ebenfalls testen sollen.
Per Post passiert hier fast gar nichts mehr.
Seit vorgestern erhalte ich auch ca 2x pro Tag Mitteilungen, ab wann ich mich freitesten darf (am 17/04 super praktisch, das ist Ostersonntag), was ich alles soll (zu Hause bleiben) und wie ich mich verhalten soll (Maske, wenn ich andere Familienmitglieder treffe etc.pp.). Mein LG war heute mittag zum Testen, er ist negatif, sollte ich noch dazu schreiben ??? Er behauptet, er hätte inzwischen Halskratzen, womit es bei mir ja auch angefangen hatte.
Wir werden beide am Dienstag zum Testen gehen, das ist das Ende meiner Quarantäne, ich habe eh meinen Home office Tag und würde regulär erst Mittwoch wieder ins Büro fahren.
Wir lassen uns nur in Verdachtsfällen testen, aber nicht systematisch vor und nach jedem Ausgehen oder Treffen und Risikogruppen haben wir nicht im direkten Umfeld, wenn wir diese hätten, dann evtl. doch mit Test vor Verabredungen.
Viele meiner Kollegen und der Chef haben mir nette Nachrichten geschickt und mit dem Chef stand ich sowieso regelmässig in Kontakt für den täglichen Arbeitskram, da hat er direkt mitbekommen, wie mein Gesundheitszustand war.
Eure Ernährungsdiskussion: sehr spannend und da sind gute Ansätze drin, muss ich mir noch mal in Ruhe zu Gemüte führen. Meine Baustellen kenn ich da ziemlich gut (Zucker) und es findet ein Umdenken statt, aber das geht nicht von jetzt auf gleich, wird aber besser. Und den Osterhasen nasche ich genüsslich.
Getanzt habe ich jahrelang, aber erst hatte ich keinen Partner mehr (meiner tanzt nicht und die Anzahl einzelner Männer ging in dem Kurs zurück), dann kam Corona und jetzt wage ich mich nicht in fremde Gruppen bei Ringelpietz mit Anfassen ohne Maske, aber diese Art der Bewegung fehlt mir. Wer hatte noch gute Tanzvideos, Pamela Reif ?
Zumba geht nicht mehr wegen Knie.
Ich muss jetzt mal gen Küche entschwinden, sonst gibt es heute nichts Gescheites zwischen die Kiemen (es könnte Fisch geben, den haben wir tasächlich da).
Ich flatter nochmal kurz zum Abend rein, um allen, die es brauchen, Gute Besserung und einen gute Nacht zu wünschen!
Hier war der Fisch wie immer sehr lecker und am Nachmittag haben wir uns ein Mittagsschläfchen gegönnt - was mich aber nicht vor einem akuten Schlafanfall jetzt bewahrt...
Es wäre schon viel geholfen, wenn jeder einfach "nur" seine Arbeit machen würde, aber die wirklich großartigen Dinge auf dieser Welt geschehen nur, weil jemand mehr tut, als er muss.
Profitopfstaplerin, 10. Platz beim BFO-Geburtstags-Topfschlagen
Informationen anzeigen
Beiträge:
7257
Registriert seit:
16.11.2021
Guten Morgen! 🌞
Eine Runde virtuelle Heißgetränke 🫖🍵☕ für alle und dann wünsch ich euch einen schönen Start in den Ostersamstag! 🐰
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
Vielen Dank Borghild für den Kaffee! Da bedien ich mich gleich...
Es wäre schon viel geholfen, wenn jeder einfach "nur" seine Arbeit machen würde, aber die wirklich großartigen Dinge auf dieser Welt geschehen nur, weil jemand mehr tut, als er muss.